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Andre Le Bierre

Sexspiele

Erotikgeschichten





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Titel

Andre Le Bierre

Sexspiele

Erotikgeschichten

Impressum

 Sexspiele – Erotikgeschichten

von Andre Le Bierre

 

© 2017 Andre Le Bierre

Alle Rechte vorbehalten.

 

Buchcover, Illustration: www.pixabay.com

Lektorat, Korrektorat: VEG Forum

weitere Mitwirkende: keine

 

ISBN - 13: 978-1546901716

ISBN - 10: 154690171X

 

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Vorwort

 

Manchmal führt ein einziges harmloses Spiel zu Steigerung der Lust. Oft sind es aber auch gezielte Sexspiele, die einen in seinen Bann fesseln und nur eines im Sinn haben … Sex!

 

Es sind neue Ideen, neue Protagonisten und wer weiß, vielleicht werden daraus eines Tages neue Novellen ...


Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

Das Brautkleid

In dieser Geschichte geht es um eine junge Frau, die heiraten will. Anstatt ihr Hochzeitskleid teuer anfertigen zu lassen, wendet sie sich an eine Schneiderin, die Freundin ihrer Mutter oder eher die Mutter ihrer besten Freundin, die ihr das Hochzeitskleid günstig schneidert. Angetan von der Hochzeitsgeschichte der Schneiderin merkt Melanie schnell, dass die Ehe mit ihrem zukünftigen Mann Dirk wohl doch zu voreilig war. Wie diese Geschichte wohl ausgeht ...

 

Es waren die letzten Hochzeitsvorbereitungen. Entgegen der Meinung meiner Mutter, dass Dirk, mein Zukünftiger, sich nach der Hochzeit als Flaute herausstellen wird, habe ich meinen Traum wahr gemacht und alles in Bewegung gesetzt. „Sandra! Das ist ein Schritt für die Ewigkeit!“, höre ich meine Mutter noch sagen, als ich die steile Steintreppe der Jugendstilvilla hinauf stolpere, um die Mutter meiner Freundin, eine Schneiderin zu besuchen.

Bine Stendahl, die Frau mit dunkelblonden Locken öffnet mir die Tür in einem schwarzen Kleid mit weißen Blümchenornamenten. „Sandra!“, sagt sie. „Komm herein! Mama sagte schon, dass du kommst!“ Natürlich hatte sich Bine im Laufe der zeit durch die lange Freundschaft von Katja und mir mit meiner Mutter angefreundet. Sie empfing mich herzlich mit Küsschen auf die linke und auf die rechte Wange. Ihre Wohnung/Haus war urig, schick eingerichtet.

 

Es war etwas abstrakt und altbacken für mich, aber dafür war ihre Atelier beeindruckend. Nach ein bisschen Smalltalk und einer Cola, leitete sie mich wieder ins Atelier. „So so, du willst also heiraten!“, sagte sie und blinzelte mir zu. „Ist er hübsch?“, fragte sie.

Ich hauchte ein lang anhaltendes „Ja“. „Papperlapapp!“, sagte sie. „Männer sind nicht hübsch, allenfalls gutaussehend!“, meinte sie ernsthaft. „Frauen sind hübsch, die meisten wenigstens!“, hörte ich sie sagen. Ich hatte schon mal mitbekommen, dass Bine Frauen wohl doch lieber mochte, als Männer. Das hatte mir aber nie zu denken gegeben. Nach unserer letzten intimen Begegnung, die echt schon fast zwei Jahre zurück lag, war ja nichts mehr passiert.

 

Sie führte mich an eine spanische Wand und sagte: „Hopp! Hopp! Möge sich das junge Frauenzimmer entkleiden!“ Ich sah sie erschrocken an. „Was?“, wollte ich wissen. „Na! Du willst doch nicht ein handgefertigtes Kleid über Jeans und Oberteil anprobieren, oder?“, sagte sie energisch. Etwas irritiert entledigte ich mich meiner Jeans und dem Oberteil. Als ich nur in Söckchen und Unterwäsche, die passend dazu natürlich weiß war, hinter der spanischen Wand wieder heraus kam, schüttelte Bine den Kopf.

„Mäuschen!“, sagte sie. „Und dein Dekollté? Du musst deinen Sport-BH wohl ausziehen!“, verlangte sie von mir. Das erinnerte mich stark an das letztes Mal …

 

Dann gab sie mir das Kleid und sah meinen fast nackten Körper von oben bis unten an. „Sandra, du wirst immer schöner! Ich weiß gar nicht, ob dein Dirk dich überhaupt verdient!“ Ich lächelte verlegen und verschwand mit dem Kleid hinter der spanischen Wand. Dann zog ich es an. Es war schlicht mit freien Schultern und schönen Stickereien. Ich scherzte: „Das mit der spanischen Wand finde ich toll! Auch wenn du mich schon nackt kennst!“

„Ja!“, sagte sie. „Aber ich dachte, dir ist wohler dabei! Wo du ja jetzt fast vergeben bist! Liebst du ihn?“ Ich seufzte: „Ja, sehr!“ Dann kam ich in dem Kleid hinter der Wand hervor und sah Bine an. Ihr stockte der Atem. „Junges Fräulein! In diesem Kleid würde ich dich natürlich auch heiraten wollen!“ Irgendwie war es seltsam, aber Katja war mal wieder nicht da, um mich so zu sehen.

Schnell holte Sabine noch ein paar weiße Sandaletten mit hohen Absätzen aus dem Zimmer meiner besten Freundin, um zu sehen, ob ich mit dem Kleid in hohen Schuhen auch nicht den Boden wischen würde. „Hier, zieh die mal an!“, sagte sie und sah mich anschließend an.

 

„Passt fast wie angegossen!“, sagte sie, zuckte ein paar Stecknadeln und huschte um mich herum. Dann steckte sie die Stellen, die um genäht werden mussten ab und bat mich auf den Stuhl vor ihrer Schminkanrichte. Ich setzte mich und sah in den großen Spiegel. Dann stand sie hinter mir und legte ihre Hand auf meine Schulter.

Ihre Hand rutschte von meiner nackten Schulter sanft aufs Dekollté. Ich sah nach oben zu ihr und wollte fragen, was das sollte. Aber sie drehte meinen Kopf zum Spiegel und sagte: „Vor dir findest du alles, was du brauchst! Schminke dich!“

Ich glaube, ich benutzte fast alles an Schminksachen, was da war. Besonders angetan hatte es mir der Lippenstift, der ziemlich rot war, aber auch leicht ins Lilafarbene ging. Mit Mascara, Lidschatten, Eyeliner, Rouge und diversen anderen Dingen hübschte ich mich auf. Als ich mich von dem Stuhl erhob, stand ich plötzlich vor ihr und sie sah mich mit glasigen Augen an. „Darf ich die Braut jetzt küssen?“, fragte Sabine direkt. Ich scherzte: „Aber nur, wenn du mir den Lippenstift nicht verwischt!“ Sabina nahm für bare Münze und setzte mir einen Kuss auf meine Lippen.

 

„Keine Angst!“, zischte sie. „Der ist kussecht!“ Da hatte sie mich schon in den Armen gehalten. „Du würdest mich also in dem Kleid heiraten? Ich weiß nicht, was Katja davon halten würde!“, lachte ich.

Schnell drückte sie mir noch einen Kuss auf und legte die Hand vorsichtig auf meinen Po. Dann fingen wir an, zu knutschen. Irgendwann nach dem innigen Zungenkuss löste ich mich von ihren Lippen und sah sie fragend an. „Was willst du eigentlich für das Kleid haben?“, fragte ich beiläufig und setzte mich auf das große Bett. Ich hob meinen Po und rutschte etwas weiter rauf. „Ist das dein Ernst?“, fragte Bine. „Nimm es als Hochzeitsgeschenk!“

 

„Das kann ich nicht annehmen!“, konterte ich sofort. „Das kommt gar nicht in die Tüte!“, sagte Bine. „Du nimmst das natürlich an!“ Sie sah mich ernst an und meinte, das habe sie mit meiner Mutter schon besprochen. Sie zog mir behutsam die Schuhe aus und sah mich an. „Die Schuhe bringe ich wieder zurück nachher! Wenn dir das wirklich so unangenehm ist, lade mich doch einfach zu deinem Junggesellinnenabschied ein!“, sagte sie. Ich war geschockt.

„Den wollte ich eigentlich gar nicht machen!“, sagte ich selbstsicher. „Ernsthaft?!“, meinte sie. „Keine Party, keine Stripper?“, wollte sie wissen. „Ich weiß nicht, ob etwas passieren wird!“, versicherte ich, weil ich wusste, dass es vielleicht wirklich keinen Polterabend oder so geben würde. Die Hochzeit war schließlich teuer genug.

„Dann ziehen wir den jetzt vor!“, sagte Sabine und streichelte meine Beine. Sie schob das Kleid etwas hoch und lächelte mich an. „Und das heißt?“, wollte ich wissen. „Na ja!“, sagte sie . Keine Stripper, kein Techtelmechtel … Vielleicht magst du Männer ja doch nicht nur ausschließlich?!“

Dann ging es schnell. Sie leckte an meinem nackten Bein hoch und schob meine Beine auseinander. Dann saß ich breitbeinig vor ihr und sah sie an. Ihre Hände auf meinem Oberschenkel, sah sie mich an und lächelte. Sie schob meinen Slip zur Seite und spreizte meine Schamlippen. Ich wurde etwas unruhig, aber ließ es mir gefallen.

 

„Und diese kleine Liebesmuschel soll ich einem Schwanz überlassen? Dann werde ich sie wohl wenigstens noch küssen dürfen!“, zischte sie und zog ihre Zunge durch meine Schamlippen. Dann warf ich meinen Kopf nach hinten und spürte., wie sie ihren Mund über meinen Kitzler setzte. Sie nuckelte daran und leckte anschließend meine Klit, woraufhin ich meine Beine aufstellte.

Dann führte sie einen Finger genau zwischen meine Schamlippen und leckte weiter. Ich zuckte zusammen und ließ mich nach hinten fallen. „Ich hätte nie gedacht, dass eine Kleidanprobe so intensiv sein könnte!“, japste ich nach Luft und legte mich zurück. Ich legte meine Füße auf ihren Rücken und ließ mich an meiner intimsten Stelle küssen, knutschen und liebkosen. Ich genoss es. Als sie anfing zu lecken, griff ich die Hände, die auf meinem Bauch lagen und sagte leise: „Junggesellinnenabschied? Interessant!“

Sie ließ von mir ab und streifte sich das Kleid vom Körper. Dann sah ich sie in einem atemberaubenden schwarzen Spitzenbustier und passendem Slip. Sie küsste mich, denn ich war gerade wieder mit dem Oberkörper hoch gekommen.

 

Ich zog ihr das Bustier aus und als sie anschließend vor mir kniete, küsste ich ihre nackte Brust. Ich fummelte zwischen ihren Beinen, was ihr wohl gefiel. Dann zog sie mir das Kleid vom Körper und hängte es wieder auf den Bügel.

Ich lehnte mich an die Kopflehne des Bettes und ließ mir den Slip ausziehen. Sie kniete vor mir und legte ihren Kopf zu meiner Rechten ab, so dass ich auch ihren Spitzenslip ausziehen konnte. Ich packte an ihren Po und zog die Pobacken auseinander, bis ich meine Zunge über ihr enges Poloch bis zu ihrer nassen Spalte gleiten lassen konnte. Sie brauchte nur noch einen Buckel machen und Schnurren, dann hätte ich gewusst, dass ich die wilde Katze vor mir hatte. Ihre Muschel schmeckte so intensiv, das mochte ich.

Sie ließ sich auf den Rücken rollen, so dass ich sie küssen konnte. Dann lag die nackte Mutter meiner besten Freundin vor mir und bot sich mir an. Natürlich leckte ich sie ausgiebig, was ihr wohl gefiel. Ich hörte es an dem sanften Stöhnen. Dann kam sie, als ich ihren Kitzler bearbeitet hatte. Sie kam völlig geschafft hoch und zog mir den BH aus, um meine Brustwarzen zu lecken. Sie saugte förmlich daran, bis ich irgendwann meinen BH auszog und sie aufs Bett drückte.

 

Dann küsste ich sie noch mal ausgiebig. Zungenküsse … Nicht endende Zungenküsse … Ich kam hoch und sah sie an. „Komm, gib mir deine bald nicht mehr vorhandene Liebesmuschel. Bereitwillig setzte ich mich über ihren Hals und schob ihr meine pochende Schnecke an den Mund. Sie leckte mich aus und ließ mich kommen … wirklich laut kommen … Ich weiß nicht, ob ich in der Hochzeitsnacht so intensiv kommen würde.


Wir lagen uns lange in den Armen und redeten. Natürlich war eine Frau von ihrem Format interessant, aber meine Wahl war gefallen. Ich heiratete. Bine war eingeladen und Dirk war neu verliebt, durch mein Outfit. Dennoch war es nicht einfach für mich, denn einen Junggesellinnenabschied gab es nicht, nur von Bine.

 

Katja war Trauzeugin und ich wusste nicht wirklich, ob ich vielleicht nicht doch einen Fehler begonnen hatte …