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24 originale Businesspläne

Heike Rudolph-Lasner, Wolfgang Rudolph

Die Businesspläne (anonymisiert) sind das Ergebnis professioneller Unternehmensberatung aus jüngster Zeit. Sie haben auch insbesondere den Zweck Finanzierungen mit Krediten aus öffentlichen Förderprogrammen zu erzielen. Dazu wurden diese Businesspläne mit Anträgen bei Sparkassen und Banken sowie der KfW (Kreditanstalt für Wideraufbau) vorgelegt und als richtig erstellt akzeptiert. Die Unternehmensberatung Rudolph, Hamburg, berät erfolgreich seit 1980 Existenzgründer und KMU (kleine und mittlere Unternehmen) aus den verschiedenen Branchen in ganz Deutschland. Dazu wurden und werden regelmäßig Beratungskostenzuschüsse beim Bundesamt für Wirtschaft beantragt und nach Überprüfung der Businesspläne bewilligt. Die Businesspläne sind leicht verständlich geschrieben und gegliedert, sie entsprechen den Anforderungen der KfW, und können als Vorlagen zur Übertragung auf andere Vorhaben dienen. Zum Inhalt haben die Businesspläne sowohl die verschiedenen Existenzgründungen (auch Franchise), als ebenso Beratungen für Selbständige (Einzelunternehmer), sowie Gesellschaften (GmbH und KG etc.), sie stellen das Vorhaben dar (wer-was-wie-wo) mit Kapitalbedarfsermittlung, Finanzierungsplan und Ertragsvorschau.

Das Buch ist eine Fundgrube für jeden, der Kreditfinanzierungen mit Hausbankdarlehen oder öffentlichen Förderprogrammen anstrebt. Denn nur mit einem guten Businessplan bestehen dafür auch sehr gute Aussichten. Hier sind die bestmöglichen Anleitungen.

Impressum

24 originale Businesspläne

Heike Rudolph-Lasner, Wolfgang Rudolph

Copyright: © 2014 Heike Rudolph-Lasner, Wolfgang Rudolph

published by: epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

ISBN 978-3-8442-9561-0

© 2014 Heike Rudolph-Lasner-Verlag, Eulenkrugstr. 78, 22359 Hamburg

Kontakt: info@rudolph-in-hamburg.de

Dieses Buch, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Verlages nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt. Die in diesem Buch veröffentlichen Inhalte und Ratschläge wurden von den Verfassern sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet. Eine Haftung der Verfasser oder des Verlages für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ist dennoch ausgeschlossen.

Unternehmensberatung

Heike Rudolph-Lasner

Businessplan

1

Unternehmensberatung Rudolph seit 1980

Heike Rudolph-Lasner

Eulenkrugstraße 78

22359 Hamburg

Tel.: 040/603 17 68

Fax: 040/603 31 39

www.rudolph-in-hamburg.de

BUSINESSPLAN

- Beratungsbericht -

- ausführliche fachliche Stellungnahme -

INHALTSVERZEICHNIS

Seite

1 Beratungsauftrag

1.1 Beratungsgrundsätze

1.2 Der Auftraggeber

1.3 Aufgabenstellung

2 Das Planvorhaben

2.1 Organisation

2.2 Marketing

3 Kapitalbedarfsermittlung

4 Finanzierungsplan

5 Tilgung

6 Ertragsvorschau

7 Schlussbemerkungen

3

4

5

5

6

7

7

8

9

9

10

11

Anhang: Lebenslauf, Objektinformation

Anlage: Firmen-Franchise-Prospekt

1 Beratungsauftrag

Herr …, beauftragte uns, die berichterstattende Unternehmensberatung Rudolph, am 30.1.2013 mit der Durchführung einer

Existenzgründungsberatung,

nachdem zuvor in unseren Räumen im Beisein von Herrn … Bezirksleiter, ein ausführliches Sachgespräch stattgefunden hatte.

1.1 Beratungsgrundsätze

Als Berater nehmen wir die Interessen des Auftraggebers wahr. Tatsachen, die uns durch die Beratung bekannt geworden sind, werden, soweit sie persönliche Belange betreffen, streng vertraulich behandelt.

Für die Beratung lagen die mündlichen und schriftlichen Informationen des Auftraggebers zugrunde.

Eine Prüfung der Unterlagen und sonstigen Informationen auf Vollständigkeit und Richtigkeit war nicht Gegenstand des uns erteilten Auftrages. Ebenso sollte von uns keine Marktforschung, Steuer- oder Rechtsberatung durchgeführt werden. Auch eine Gewährleistung ist mit unserer Beratung nicht vermacht.

Die Berichtsdarstellungen enthalten die Beratungs-Empfehlungen.

1.2 Der Auftraggeber (Lebenslauf im Anhang)

Herr … ist 28 Jahre alt, ledig und in Flensburg geboren.

Mit Ausbildung im Gastgewerbe und etlichen Berufserfahrungen in der Gastronomie, ist Herr … seit geraumer Zeit auf der Suche nach einer guten Gelegenheit, um selbständiger Gastronom zu werden.

Nun bot sich die gute Möglichkeit der Selbständigkeit mit dem …-Franchisesystem.

1.3 Aufgabenstellung

Für die geplante Existenzgründung waren Entscheidungshilfen zur Vorbereitung und Durchführung des beabsichtigten Vorhabens zu geben. Insbesondere sollte geklärt werden, ob und auf welche Weise das Vorhaben zu einer tragfähigen Vollexistenz fuhren kann.

2 Das Planvorhaben

Herr … will mit der Firma … einen 10-jährigen Franchisevertrag schließen, um als Franchisenehmer ein … Restaurant unter der Adresse … zu gründen und zu führen.

Das Restaurant hat 25 Tische und 80 Plätze im Innenbereich, wozu weitere Platzmöglichkeiten auf der Gästeterrasse kommen. Es ist ein volleingerichtetes Pachtobjekt, wo aber zwecks Nutzung als … einige Ergänzungen erforderlich sind. Die Vertragslaufzeit soll fünf Jahre plus zwei mal fünf Jahre Option beinhalten. Weitere Objektinformationen befinden sich im Anhang.

Das Gastronomiekonzept … ist eine klassische Fullservice-Gastronomie, die sehr gut durchdacht und hervorragend gemacht ist.

Entwickelt von dem langjährig erfahrenen und erfolgreichen Geschäftsführer … erzielte dieses Franchise-Konzept seit Gründung innerhalb von nur drei Jahren 12 Betriebe, die von Passau bis Westerland deutschlandweit sehr erfolgreich sind. Inzwischen sind rd. 160 Mitarbeiter in dem System tätig.

Weitere Informationen zum … entnehmen Sie bitte dem beigelegten Prospekt.

Im Übrigen hat auch ein namhafter Getränkegroßhändler der Region, der das Restaurant dauerhaft beliefern will, absolutes Vertrauen in das Erfolgskonzept. Er will die erforderlichen € 10.000,- für Kaution stellen, wahrscheinlich als Vorschuss auf Werbekostenzuschüsse.

2.1 Organisation

Für die noch erforderliche Restaurantausstattung, die im März/April 2013 erfolgen soll, steht Herrn … der Bezirksleiter … zur Seite. Auch bei der Personalauswahl und dem Anlauf des Betriebes ab voraussichtlich Mitte April 2013 hilft Herr … tatkräftig.

Während Herr … das täglich von früh vormittags bis ca. abends 23 Uhr geöffnete Restaurant leiten wird (gelegentliche Vertretungen), ist für die Buchhaltung, die Jahresabschlüsse und Steuererklärungen ein Steuerberater vorgesehen.

2.2 Marketing

Für die Werbung gibt es Vorlagen zum Schalten von Anzeigen in regionalen Abonnementzeitungen und Anzeigenblättern, wie auch Flyer von der Zentrale geliefert werden.

Bei allen werblichen Aktivitäten ist das nahegelegene und sehr große …, das für ganz Schleswig-Holstein eine Bedeutung bat, besonders zu berücksichtigen. So können z.B. in Anzeigen kleine übersichtliche Standortskizzen hilfreich sein.

Insgesamt dürften die vorgesehenen jährlichen Werbeetats ausreichend sein.

3 Kapitalbedarfsermittlung

Küchentechnik …

36.500,-

…-Grill

8.500,-

Raumausstattung u. Deko

(zusätzlich zu vorhandener Möblierung)

10.000,-

Außenwerbung (Fa. …)

5.000,-

Innendisplays u. Bildschirme

5.000,-

1. Ware / Material

5.000,-

Betriebsgenehmigung

1.500,-

Franchiseeintrittsgebühr

10.000,-

Einarbeitung / Anfangsbegleitung

5.000,-

1. Werbung / Markterschließung

5.000,-

Existenzgründungsberatung

3.000,-

1. Miete, Nebenkosten u. kl. Reserve

5.500,-

100.000,-

4 Finanzierungsplan

ERP -Gründerkredit-Startgeld

10 J. Lfzt., 2 J. tgfr., Eff.-Z. 3,14%

-obligatorisch 80% haftungsfrei-

100.000,--

5 Tilgung

1. bis 2. Jahr tilgungsfrei, 3. bis 10. Jahr je € 12.500,-.

6 Ertragsvorschau

(alle Beträge in T€ ohne MwSt.)

l. Jahr

ab 5/13

2. Jahr

3. Jahr

Umsatz / Erlöse aus Restaurant

301

415

498

Wareneinsatz/Materialeinsatz (5 aus Kredit im 1. J.)

74

127

153

Rohertrag / Rohgewinn

209

288

345

abzüglich

Personalkosten

84

116

139

Raumkosten, Pacht u. Nebenkosten

26

40

40

Energiekosten

15

23

23

Reparaturen, Instandhaltung

4

5

5

Versicherungen, Beiträge

4

5

5

Franchisegebühren

15

21

25

Buchführungskosten, Beratung (1. J. 3 aus Kredit)

5

3

3

Werbung (1. J. 5 aus Kredit)

6

8

10

Sonstige Kosten (1. J. 5 aus Kredit)

12

11

11

Zinsen

2

3

3

Abschreibungen

13

13

13

Summe der Aufwendungen

186

248

277

Betriebsgewinn

23

40

68

Cash-flow 1. Jahr 54, 2. J. 53, 3. J. 81

7 Schlussbemerkungen

Wir haben als Berater jahrzehntelange Erfahrungen mit Gastronomie und auch insbesondere mit gastronomischen Franchisesystemen. So können wir uneingeschränkt sagen, dass die von … gelieferten Planungsunterlagen absolut realistisch und praxisgerecht sind. Wir haben hier den Zahlenteil danach ausgerichtet und sind der Meinung, dass die Ertragsvorschau, was die Umsatz-und Gewinnprognosen angeht, eher konservativ als übertrieben angesetzt ist.

Somit wird Herr … eine dauerhaft tragfähige Vollexistenz erzielen können, zumal der Kapitaleinsatz angemessen und der Kapitaldienst von ihm gut zu leisten ist.

Für alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Beratungsbericht ergeben könnten, und für weitere Beratungen, stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Wir wünschen dem Vorhaben

viel Erfolg!

Hamburg, im Januar/Februar 2013

- Rudolph Unternehmensberatung -

Unternehmensberatung

Heike Rudolph-Lasner

Businessplan

2

Unternehmensberatung Rudolph seit 1980

Heike Rudolph-Lasner

Eulenkrugstraße 78

22359 Hamburg

Tel.: 040/603 17 68

Fax: 040/603 31 39

www.rudolph-in-hamburg.de

BUSINESSPLAN

- Beratungsbericht -

- ausführliche fachliche Stellungnahme -

INHALTSVERZEICHNIS

Seite

1 Beratungsauftrag

1.1 Beratungsgrundsätze

1.2 Der Auftraggeber

1.3 Aufgabenstellung

2 Das Planvorhaben

2.1 Unternehmensform

3 Kapitalbedarfsermittlung

4 Finanzierungsplan

5 Tilgung

6 Ertragsvorschau

7 Schlussbemerkungen

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10

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Anlage: BWA Dezember 2012, Grundstück- u. Gebäudeskizze

1 Beratungsauftrag

Herr … beauftragte uns, die berichterstattende Unternehmensberatung Rudolph, am 18.1.2013 mit der Durchführung einer

allgemeinen Unternehmensberatung,

nachdem zuvor in unseren Räumen ein ausführliches Sachgespräch stattgefunden hatte.

1.1 Beratungsgrundsätze

Als Berater nehmen wir die Interessen des Auftraggebers wahr. Tatsachen, die uns durch die Beratung bekannt geworden sind, werden, soweit sie persönliche Belange betreffen, streng vertraulich behandelt.

Für die Beratung lagen die mündlichen und schriftlichen Informationen des Auftraggebers zugrunde.

Eine Prüfung der Unterlagen und sonstigen Informationen auf Vollständigkeit und Richtigkeit war nicht Gegenstand des uns erteilten Auftrages. Ebenso sollte von uns keine Marktforschung, Steuer- oder Rechtsberatung durchgeführt werden. Auch eine Gewährleistung ist mit unserer Beratung nicht vermacht.

Die Berichtsdarstellungen enthalten die Beratungs-Empfehlungen.

1.2 Der Auftraggeber

Herr … ist seit 12 Jahren in der Branche und führt als gewerbetreibender Einzelunternehmer seit sechs Jahren Fettabscheiderreinigungen durch. Herr… ist 41 Jahre alt und hat vier angestellte Mitarbeiter.

Seit kurzer Zeit hat Herr ... seine Dienstleistung auch auf Containerdienste erweitert, in dem er Abfallcontainer mit 38m3 Inhalt stellt, und im Auftrag Mais als Material für Bio-Gasanlagen fährt.

Die Firma … hat im Jahr 2012 Nettoeinnahmen von rd. € 302.000,- Umsatz erzielt und das vorläufige Betriebsergebnis beläuft sich auf rd. € 148.000,-. Dieses Ergebnis ist steigerungsfähig, insbesondere dann, wenn die Firma mit verbesserten Bedingungen arbeiten kann. Der hauptsächliche Geschäftszweck dieses Entsorgungsfachbetriebes ist es, Fettabscheider in Großküchen, Restaurants-und Imbissbetrieben zu reinigen. Dieses erfolgt durch ein Spezialfahrzeug mit einer schonenden Entwässerungstechnik, die eine sehr gute Abwasserqualität erreicht. Es ermöglicht eine kostensparende Rückführung von rd. 90 % des Brauchwassers. Darüber hinaus wird das Spezialfahrzeug auch zur Reinigung von Hauskläranlagen eingesetzt.

Die weiteren Dienstleistungen werden mit anderen Fahrzeugen ausgeführt.

Seit dem 10.1.2013 ist die Firma … Fettabscheiderreinigung ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb.

Diese Entsorgungsdienstleistung Fettabscheiderreinigung kann im örtlichen … nur eine kleine Anzahl von Dienstleistungsfirmen ausführen. Angebot und Nachfrage sind also sehrt überschaubar, und Herr … sagt, dass er dieses Geschäftsfeld für seine Firma noch erheblich erweitern könnte. Dennoch hat er im Sinne der Diversifizierung die Materialanlieferung für Biogasanlagen hinzugenommen. Dabei ist das Material in der Regel Mais. Weiter stellt die Firma ... Abfallcontainer mit Fassungsvermögen 38 m3 zur Aufstellung und Abholung für die Entsorgung der Abfälle.

1.3 Aufgabenstellung

Herr … will mit seiner Einzelfirma expandieren. Bezogen auf dieses Ziel sollten die Beratungsleistungen Entscheidungshilfen für die Vorbereitung und Durchführung des beabsichtigten Vorhabens geben.

2 Das Planvorhaben

Die Einzelfirma … hat als Firmensitz bisher die Privat-und Wohnadresse des Inhabers. Die Fahrzeuge stehen nach Betriebsende unter freiem Himmel, was insbesondere für Entsorgungsfahrzeuge mit Tank, die speziell für Fettabscheiderreinigung geeignet sind, in der kalten Jahreszeit sehr ungünstig ist. Bei Frost ist ein Spezialtankfahrzeug durch die Verfestigung der Fette nicht mehr brauchbar. Also müssen solche Fahrzeuge bei Nichteinsatz in beheizten Räumen stehen.

Folgerichtig beabsichtigt Herr … für seine Firma eine Betriebsstätte zu schaffen, in der er auch im Winterhalbjahr Fahrzeuge beheizt unterstellen kann. Dafür hat er an seinem Standort ein geeignetes ca. 5.000 qm großes Gewerbegrundstück im Gewerbegebiet gefunden, das er kaufen und mit einer ca. 800 qm großen Halle bebauen kann. In dieser Halle soll dann auch eine Werkstatt für die Fahrzeuge sein und es ist ein Büro vorgesehen.

Kauf und Errichtung dieser Betriebsstätte würde nur einige Monate in Anspruch nehmen, sodass bereits im zweiten Halbjahr 2013 die Nutzung beginnen könnte. Ab dann wäre mit weiterer Steigerung des Umsatzes und Betriebsergebnisses zu rechnen, wie es in der Ertragsvorhau dargestellt ist.

2.1 Unternehmensform

Mit dem weiteren Wachstum der Firma … stellt sich auch die Frage, ob nicht das persönliche Haftungsrisiko des Einzelunternehmers zu groß wird. Deshalb empfiehlt sich die Gründung einer Einmann-GmbH, die zwar in der zweijährigen Ertragsvorschau noch nicht berücksichtigt ist, aber sehr wohl in dem Zeitraum entstehen könnte. Dabei besteht auch die Möglichkeit aus Kostengründen mit einer UG (Unternehmergesellschaft), die ja auch haftungsbeschränkt ist, zu beginnen.

3 Kapitalbedarfsermittlung

Kauf Grundstück ca. 5.000 qm

65.000,-

Erdarbeiten

76.000,-

Neubau Halle m. Werkstatt u. Büro, ca. 800 qm ebenerdig

ca.

250.000,-

Nebenkosten (Gr.-Erwerbssteuer, Planung etc.)

ca.

60.000,-

Einrichtung / Ausstattung (auch Geräte u. Werkzeug)

59.000,-

ca.

510.000,-

4 Finanzierungsplan

510.000,-

5 Tilgungsplan

1. bis 3. Jahr tilgungsfrei, 4. bis 20. Jahr je € 30.000,-.

6 Ertragsvorschau

l. Jahr

2. Jahr

330

396

330

288

37

43

5

5

1

12

2

4

2

3

1

2

77

91

14

26

2

2

4

5

42

15

32

32

46

46

265

286

Betriebsgewinn

65

110

7 Schlussbemerkungen

Herr … ist ein tüchtiger Unternehmer, der mit seinem 41 Jahren deutliche Expansion mit seiner Firma anstrebt. Er möchte nach Erwerb des Gewerbegrundstücks alsbald auch ein Einfamilienhaus für sich und seiner Partnerin darauf bauen, was abgeklärter Maßen auch sehr gut möglich ist. Dann würde er sein jetziges Wohnhaus veräußern.

Insgesamt sind die von Herrn ... mit seiner Einzelfirma geleisteten Umweltschutzdienstleistungen sehr gewollt und volkswirtschaftlich nützlich. Das betrifft auch die Abfallentsorgung mit Containern und die Materialzulieferung für Biogasanlagen.

Hier handelt es sich insgesamt also um ein Geschäft mit drei tragenden Säulen, das zukunftsträchtig und verhältnismäßig risikoarm ist. Herr ... ist schon seit 12 Jahren in der Branche und seit sechs Jahren erfolgreich selbständig. Nun wurde sein Betrieb jüngst auch offiziell zertifiziert.

Das Vorhaben der Firma … ist plausibel und mit samt seiner vorgesehenen Finanzierung angemessen und vorteilhaft.

Auch den Kapitaldienst kann die Firma problemlos leisten. Für alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Beratungsbericht ergeben könnten, und für weitere Beratungen, stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Wir wünschen dem Vorhaben

viel Erfolg!

Hamburg im Januar 2013

- Rudolph Unternehmensberatung ­