Details
Liebe Sabine
Das mehr oder weniger tragische Ende einer total tollen Beziehung
10,95 € |
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Verlag: | Der Hörverlag |
Format: | MP3 (in ZIP-Archiv) |
Veröffentl.: | 10.08.2007 |
ISBN/EAN: | 9783844504163 |
Sprache: | deutsch |
Dieses Hörbuch erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Das Ende einer Beziehung: Er will seiner Freundin Sabine eine letzte Nachricht übermitteln - per Diktiergerät. "Liebe Sabine", setzt er an, und gerät das erste Mal ins Stocken. "Liebe" Sabine? Eigentlich passt schon diese Anrede so überhaupt nicht zu dem, was er ihr zu sagen hat. Also: Repeat gedrückt und neu begonnen.
Jan Weiler und Anette Frier stellen sich mannhaft dem Kampf mit den Worten und dem Ringen nach Formulierungen und werden dabei im Hintergrund von Regisseur Leonhard Koppelmann tatkräftig unterstützt. Ein herrlich witziges und zugleich tragisches Hörspiel, ein echter Weiler!
(Laufzeit: 1h 18)
Jan Weiler und Anette Frier stellen sich mannhaft dem Kampf mit den Worten und dem Ringen nach Formulierungen und werden dabei im Hintergrund von Regisseur Leonhard Koppelmann tatkräftig unterstützt. Ein herrlich witziges und zugleich tragisches Hörspiel, ein echter Weiler!
(Laufzeit: 1h 18)
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, arbeitete zunächst als Texter in der Werbung. Er absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und war viele Jahre Chefredakteur des Süddeutsche Zeitung Magazins. Jan Weiler lebt mit seiner Familie südlich von München. 2003 erschien sein erster Roman "Maria, ihm schmeckt's nicht!", mit dem er über Nacht zum Bestsellerautor wurde. Mit "Antonio im Wunderland" (2005), "Gibt es einen Fußballgott?" (2006), "In meinem kleinen Land" (2006), "Drachensaat" (2008), "Mein Leben als Mensch" (2009), "Mein neues Leben als Mensch" sowie "Das Buch der 39 Kostbarkeiten"(beide 2011) und "Das Pubertier" (2014) folgten weitere Bestsellertitel, die alle auch im Hörverlag erschienen sind. 2015 folgte der Roman "Kühn hat zu tun". Außerdem hat Jan Weiler vier Originalhörspiele verfasst: "Liebe Sabine", "MS Romantik", "Uwes letzte Chance" und "Das Babyprojekt". 2010 erschien nach "Hier kommt Max!" sein zweiter Titel für Kinder "Max im Schnee".
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