Details
'ne Nonne kauft 'ner Nutte 'nen Duden
Dreizehn Texte 1991-20051. Auflage
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13,95 € |
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| Verlag: | Hörbuch Hamburg |
| Format: | MP3 (in ZIP-Archiv) |
| Veröffentl.: | 16.02.2006 |
| ISBN/EAN: | 9783844901955 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses Hörbuch erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Unser 6. Max Goldt - mit drei noch nicht in Buchform erhältlichen Texten aus dem Jahr 2005 und vielen noch nicht als Audio erschienenen Oldies:
Inhalt
Zwei Texte mit Busfahrern
1. Was sind das eigentlich für Leute, die in der ersten Reihe sitzen
2. Dem Elend probesitzen
Zwei Texte mit Bob Dylan
3. Metrosexualität, Transparenz und die drei dümmsten Aphorismen von Oscar Wilde
4. Ein gutes und ein schlechtes Wort für Männer
5. Wenn Torte von Menschen bewegt wird
6. Was man nicht sagt
7. Ich beeindruckte durch ein seltenes KZ
8. Der Amethyst
9. Die Geburtstagsfeier (jetzt-Magazin-Tagebuch)
Zwei Texte mit Nachnamen
10. Volkstrauertag in Neustadt am Rübenberge
11. Tropfen, Klingeln und die üble Weiterleiterei
12. Eine Insel am Rande Europas
13. Die Verachtung
Inhalt
Zwei Texte mit Busfahrern
1. Was sind das eigentlich für Leute, die in der ersten Reihe sitzen
2. Dem Elend probesitzen
Zwei Texte mit Bob Dylan
3. Metrosexualität, Transparenz und die drei dümmsten Aphorismen von Oscar Wilde
4. Ein gutes und ein schlechtes Wort für Männer
5. Wenn Torte von Menschen bewegt wird
6. Was man nicht sagt
7. Ich beeindruckte durch ein seltenes KZ
8. Der Amethyst
9. Die Geburtstagsfeier (jetzt-Magazin-Tagebuch)
Zwei Texte mit Nachnamen
10. Volkstrauertag in Neustadt am Rübenberge
11. Tropfen, Klingeln und die üble Weiterleiterei
12. Eine Insel am Rande Europas
13. Die Verachtung
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete zusammen mit Gerd Pasemann das Musikduo "Foyer des Arts", in welchem er eigene Texte deklamierte. Max Goldt hat zusammen mit Stephan Katz mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
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