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Impressum

 

„Scharf auf einen Quickie“ von Belle Baiser

herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, März 2012

zitiert: Baiser, Belle: Scharf auf einen Quickie, 1. Auflage

 

© 2012

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Allee der Kosmonauten 28a

12681 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. März 2012

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

Coverfoto: © Club der Sinne® 2007

Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95527-263-0

 

eBooks sind nicht übertragbar!

Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

 

 

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

 

 

 

Belle Baiser

 

Scharf auf einen Quickie

 

Inhaltsverzeichnis

 

Heiße Immobilie

Fitness

Ankettung in Besenkammer

Sex in Judo-Schule während Training

Sex auf dem Billardtisch

Skilift

Limousine

Selbstbesorgung

 

„Nenn mir einen Grund, warum ich nur mit dir ficken sollte? Warum soll ich jetzt meine Geliebten aufgeben? Wenn eine Frau betrügt, ist das in Ordnung, oder wie?“

Der hübsche Mann redete sich geradezu in Rage. Die Frau, die neben ihm nackt auf dem Bett lag und dieses pikante Thema angeschnitten hatte, überlegte sich die nächsten Worte genau: „Nur weil deine Frau dich betrogen hat, heißt das nicht, dass alle so sind.“

„Dann bleibt aber immer noch die Frage: Wieso nur du? Wieso nur eine, wenn ich so viele schöne Frauen haben kann?“ Er sah sie fragend an. Denn er hatte in den letzten Jahren so viele Frauen  gehabt, dass er fürchtete, die Aufregung einer neuen Geliebten nicht mehr missen zu können.

Die Frau dachte kurz nach. „Weil ich etwas Besonderes bin. Ich kann dich jeden Tag aufs Neue überraschen und wenn du fürchtest, die Aufregung würde zu kurz kommen, kann ich dich beruhigen!“

Er blieb skeptisch. „Wie denn?“

„Kennst du 1001 Nacht?“, fragte sie ihn. „Ich denke, wir machen einmal etwas Ähnliches. Nur werden meine Geschichten mit dir in der Hauptrolle sein …“

Diese Idee gefiel ihm seltsamerweise. „In Ordnung. Wenn du mir beweist, dass es mit dir nie langweilig werden wird, sehe ich die anderen nie wieder!“ 

Sie lächelte und ohne noch länger zu zögern, begann sie mit ihrer ersten Geschichte.

Heiße Immobilie

„Was denkst du, Schatz?“, fragt der Typ seine Frau. Die nickt und erwidert: „Ja, die Wohnung gefällt mir ganz gut, aber wir wollen uns natürlich noch andere Objekte ansehen!“ Sie wendet sich zu dir: „Vielen Dank, Herr Globe!“

Dann verlässt du mit dem Paar die Wohnung.

Als du in dein Auto einsteigen willst, fällt dir auf, dass du deinen Schlüssel nicht mehr findest und du nochmal zurückmusst. So ein Mist! Dein ganzer Rücken ist total verspannt und alles, was du noch willst, ist eine heiße Dusche … und dann noch ein paar Verträge fertig machen.

Du drehst den Schlüssel im Wohnungsschloss und betrittst die schöne Altbauwohnung.

Das Zimmer hat Parkettboden und große Fenster, hinter denen man die Lichter der Stadt sehen kann. Es ist schon fast komplett dunkel – aber du musst ja auch immer so lange arbeiten .

Suchend siehst du dich um. Die Wohnung ist möbliert, allerdings etwas spärlich. „Wo habe ich den Schlüssel bloß hingetan?“, fragst du dich.

Plötzlich geht das Licht aus. Was ist hier los?

Doch bevor du nach dem Schalter tasten kannst, fühlst du eine Hand an deinem Nacken und dann, wie dir jemand ein Tuch übers Gesicht, über deine Augen zieht und an deinem Hinterkopf verknotet.

„Ich glaube, ich habe etwas, was dir gehört, Mister“, sagt eine samtweiche Frauenstimme. „Aber so leicht wirst du es nicht wiederbekommen!“ Du hörst Schritte, doch du weißt nicht, wo sie hingehen, also bleibst du mitten im Zimmer stehen. Auf einmal packt dich wie aus dem Nichts eine Hand an deinem Gürtel und macht sich daran zu schaffen. In Nullkommanichts haben ihre flinken Finger den Gürtel gelöst und die Hose nach unten gezerrt. Sie haken sich in den Bund deiner Boxershorts ein und ziehen auch die nach unten. Doch entgegen deiner Erwartung nimmt die Frau nicht deinen Schwanz in den Mund, sondern küsst dich erst mal auf den Mund und beginnt, deinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu massieren, während ihre linke Hand dein Hemd aufknöpft.

Dann schließt sich ihre Hand um deinen besten Freund und beginnt dich daran leicht hinter ihr her durch das Zimmer zu manövrieren. Du folgst den stummen Anweisungen, bis du fühlst, wie sich ihre Hand von deinem Schwanz löst. „Wo sind wir denn jetzt?“, fragt sie. „Funktioniert der Immobilienblick auch ohne Augen?“

Du hast sehr wohl eine Vermutung, wo ihr jetzt seid, und nickst: „Im Bad!“„“„“