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Impressum

 

„Alice vernascht das Rugby-Team“ von Belle Baiser

herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Juni 2012

zitiert: Baiser, Belle: Alice vernascht das Rugby-Team, 1. Auflage

 

© 2012

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Allee der Kosmonauten 28a

12681 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. Juni 2012

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

Coverfoto: © Wallenrock, www.shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95527-274-6

 

eBooks sind nicht übertragbar!

Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

 

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

 

 

 

Belle Baiser

 

 

Alice vernascht das Rugby-Team

Alice saß in ihrem Büro am Schreibtisch. Seit Stunden schon starrte sie sekündlich auf die Uhr, nur um festzustellen, dass kaum Zeit vergangen war.

Normalerweise mochte sie ihren Job als Redakteurin einer Frauenzeitschrift.

Sie arbeitete schon seit Jahren hier und kam mit jedem gut aus.

Da sie stets gute Arbeit geleistet hatte und für ihre Pünktlichkeit bekannt war, hatte es niemanden verwundert, dass der Chefredakteur ihr vor zwei Jahren die Leitung des kompletten Erotikteils der Zeitung übertragen hatte.

Das war auch gut so, denn damit kam wenigstens niemand auf die Idee, dass Alice die acht Stunden Arbeit oftmals im Büro ihres Chefs verbracht hatte, um sich dort mit allen Mitteln für diese Beförderung einzusetzen.

Alice lächelte bei der Erinnerung daran.

Dass ihr Chef eine Schwäche für sie gehabt hatte, war ihr vom ersten Tag an klar gewesen, als er seine strahlenden blauen Augen nicht von ihr losreißen konnte. Doch anfangs hatte sich Alice dagegen gewehrt, ihre Reize für Karrierezwecke einzusetzen. Als sie jedoch mit ansehen musste, wie viele Frauen, die wesentlich weniger Talent hatten als sie, beruflich an ihr vorbeizogen, änderte sie ihre Meinung.

Ihr Vorgesetzter wusste zu Beginn gar nicht, wie ihm geschah, als Alice immer öfter mit halb offener Bluse in sein Büro spazierte und ihm Kaffee brachte. Wirklich beruflich gepusht hatte er sie aber erst ab dem Moment, wo sie ihn unter seinem Schreibtisch erwartet und auf ihre ganz eigene Art begrüßt hatte. Immer noch konnte sie sich jedes Detail seines Körpers in Erinnerung rufen.

Mittlerweile war der Mann zu einer Konkurrenzzeitung übergelaufen, was Alice aber nur Recht war.

Sie liebte Sex – ja konnte manchmal vor Geilheit nicht schlafen und trieb es gerne überall und mit jedem Willigen, der ihr über den Weg lief. Aber dennoch war ihre Karriere ihr sehr wichtig, und es sollte nie jemand erfahren, wie sie sich die Beförderung verschafft hatte, die sie so sehr verdiente.

Außerdem war da noch mehr …

Auch wenn sie sich stets dagegen sträubte, war ihr etwas, in ihren Augen Unverzeihliches passiert: Sie hatte sich verliebt.

Aus den gelegentlichen Besuchen in seinem Büro wurden geregelte Termine nach Feierabend, wo sie mit einer Flasche Champagner in seinem Büro anstießen und dort in jeder erdenklichen Weise Sex hatten, die man sich vorstellen kann.

Dass er verheiratet war, hatte Alice am Anfang der Affäre nicht gestört, doch je mehr Zeit verging, desto mehr Dinge fielen ihr ein, die sie so gerne mit ihm geteilt hätte, aber nicht konnte.

Hin und wieder lud er sie zum Essen ein, doch zärtliche Gesten waren dann natürlich tabu. Er war unglaublich diskret. In der Redaktion gab es niemanden, der davon wusste, und so blieb es auch.

Alice war klar, dass es keine Hoffnung für sie gab, doch irgendeine Ader in ihr, von der sie gar nicht gewusst hatte, dass sie existierte, musste es wissen.

Nach einem Jahr bat sie ihn um ein Gespräch. Natürlich hatten sie erst einmal Sex, doch als Alice kam, liefen ihr Tränen über die Wange.

Ihr Liebhaber, der davon ausging, es seien Tränen des Glücks, beließ es dabei. Alice jedoch konnte nicht mehr.

Sie wusste selbst heute noch genau, was sie gesagt hatte: „Ich kann das nicht mehr! Ich will dich hier, ich will dich aber auch da draußen! Ich will mit dir reden, lachen, essen und mein Leben verbringen!“

Verzweifelt hatte sie ihn angesehen, als von ihm daraufhin keine Antwort kam.

Er hatte sie auf den Mund geküsst, entschuldigend angesehen und kalt erwidert: „Schätzchen, es war toll mit dir – du weißt, keine bläst wie du, aber ich werde meine Frau niemals verlassen. Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt!“

Geschockt starrte Alice ihn an, doch ihr Hass richtete sich vor allem gegen sich selbst. Sie spürte die Angst, alles zu verlieren, noch genauso wie damals. Deswegen hatte sie sich ein Herz gefasst und gefragt: „In Ordnung. Aber meinen Job …“ Dann war ihre Stimme versagt.

Ihr Liebhaber war zu ihr gekommen, hatte ihr auf die Schulter geklopft und gesagt: „Ihren Job können Sie behalten. Den haben Sie ehrlich verdient!“

Kurz danach war er aus dem Büro verschwunden. Kurz darauf machte die Meldung die Runde, er sei zur Konkurrenz gewechselt, was bei jedem der Mitarbeiter Entsetzen auslöste. Nur Alice konnte in dieser Veränderung etwas Positives sehen.

Doch mit seinem Weggang von der Zeitung hatte er etwas mit sich genommen: Ihr Herz.

Nie wieder, so hatte sie sich geschworen, wollte sie einem Mann so unterlegen sein und sich dermaßen von ihren Gefühlen leiten lassen. Das war damals ihr Entschluss gewesen, dem sie seitdem treu geblieben war.

 

Wieder sah Alice auf die Uhr, dann auf den unfertigen Artikel vor sich. Sie wusste allerdings, dass sie nicht schreiben konnte. Heute nicht. Sie verdrängte die unschönen Gedanken an die vergangene Affäre und zwang sich stattdessen, sich  mit jeder Faser ihres Körpers  auf den nächsten Tag zu konzentrieren.

 

Wenn sie schon nicht arbeiten konnte, so wollte sie sich die verbleibende Zeit mit etwas Schönem vertreiben. Alice schlug das Heft der Rugbymeisterschaft auf und machte sich daran, jeden Spieler haargenau zu betrachten.

Im Geiste machte sie sich schon einmal Notizen – die würde sie noch brauchen …

 

Es war mitten in der Nacht, als Alice aufwachte. Draußen prasselte der Regen gegen die Scheiben, und im Zimmer war es schwülwarm. Das Seidenlaken klebte leicht an Alice‘ verschwitztem Körper. Sie sah auf die Uhr: Drei. Noch Zeit bis zum Aufstehen. Doch schlafen konnte sie nicht mehr. Zu wild kreisten ihre Gedanken um ihr Vorhaben. Sie und ihre beste Freundin waren besessen – von durchtrainierten Muskelpaketen – Rugbyspielern, die sich gnadenlos ihren Weg frei rammen … Und genau solche fehlten noch in ihrer Sammlung. Deshalb hatte sie gemeinsam mit ihrer Freundin Ricarda einen Plan entwickelt, der sie sich jetzt unruhig vor Geilheit im Bett herumwälzen ließ.

Als ein Windhauch durch das Fenster ins Zimmer wehte, stellten sich ihre Nippel auf. Alice strich sich mit der Hand über ihre harten Nippel. Sie befeuchtete einen Finger, umkreiste sie damit. Dadurch wurden sie nur noch härter. Die andere Hand wanderte zwischen ihren Brüsten hindurch über ihren flachen Bauch. Ihr gesamter Körper reagierte auf diese Berührung. Sie bekam Gänsehaut, merkte, wie ihr Unterleib begann, vor Lust zu brodeln.

Sie spreizte die Beine und fuhr sich über die Innenseite ihres Oberschenkels in Richtung Knie und dann wieder nach oben. Ihre Finger näherten sich ihrer nassen Pussy, doch dort berührte sie sich noch nicht. Sie zog Linien über ihren Venushügel zwischen ihre Beine und zurück, doch den Kitzler fasste sie nicht an. Mit der anderen Hand spielte sie immer noch mit ihren Nippeln.

Vor Augen hatte sie dabei immer nur eins: Rugbyspieler …

Sie fuhr sich durch die langen schwarzen Haare – über ihre vollen Lippen. Ihre Pussy war komplett nass, und ihre Finger näherten sich immer weiter ihrem Ziel. Als sie das erste Mal ihren Kitzler berührte, zuckte sie leicht zusammen. Sie begann, ihn zu umkreisen, und ließ ihre Hand immer schneller werden. Dann bahnte sich die andere Hand ihren Weg nach Down under. Sie steckte sich Zeige- und Mittelfinger ganz tief in die Pussy. Doch genauso schnell, wie sie ihre Finger eingeführt hatte, zog sie sie wieder heraus und steckte sie sich in den Mund. Sie leckte sie komplett ab, nur um sie dann erneut an ihre Nippel wandern zu lassen. Ihre rechte Hand rieb unterdessen schneller und schneller über ihren geschwollenen Kitzler. Ihre Oberschenkel begannen zu zucken und als sie ihre Finger erneut in ihrer tropfnassen Muschi versenkte, spürte sie, dass sie kurz davor war zu kommen. Sie massierte sich selbst von innen, immer mit leichtem Druck auf den G-Punkt, und gleichzeitig ließ sie ihren Finger über ihren Kitzler schnellen.

Sie spürte, wie sich ihr Becken anspannte und sich ein Pulsieren durch ihren Unterkörper bis in ihre Pussy ausbreitete, wo es zu einer wilden Explosion wurde, begleitet vom Zucken ihrer Beine und ihrer Pussy.

Erschöpft legte sie beide Hände auf ihren verschwitzten Körper. Ihr Haar klebte wild am Kopf. Sie schloss die Beine, drehte den Kopf zur Seite, und nach einem letzten Blick auf den Wecker schlief sie befriedigt wieder ein.

 

Am nächsten Tag begann die Mission Rugby.

Alice stand vor dem Stadion und wartete auf ihre große Chance.

Sie trug einen Trenchcoat und darunter die heißeste Spitzenkreation, die man sich vorstellen kann. Dann war es endlich soweit. Die ersten Leute begannen, das Stadion zu verlassen. Der Startschuss für Alice, um sich an den Eingang zu begeben, wo man sie nach Vorzeigen ihres Presseausweises hinein winkte. Nun musste sie es nur noch zu den Umkleiden schaffen.

Ricarda würde erst später zu ihr stoßen.

Ihre 14-cm-Absätze hallten durch den Gang, als sie nach der Umkleide suchte – ihr persönliches Mekka.

Schon allein der Gedanke daran ließ ihr einen Schwall Saft aus der Pussy spritzen. Ihr Höschen war schon völlig durchnässt …

Als sie um die Ecke bog, war sie am Ziel. Dummerweise stand genau dort ein Sicherheitsmann, der sie schon abwehrend ansah.

Werden wir mal sehen, dachte sich Alice und stöckelte mit wiegenden Hüften auf den hochgewachsenen Security zu.

Nur wenige Zentimeter vor ihm kam sie zum Stehen. Aus großen Augen sah sie ihn von unten an.

„Ich müsste in die Umkleide. Denken Sie, dass das möglich ist?“

Dabei ließ sie ein kleines Lächeln um ihre Lippen spielen.

Der Security ließ sich jedoch so leicht nicht ablenken. „Ne, Miss! Das ist die Umkleide der Spieler!“

Eine Hand wanderte auf die breite Brust des Türstehers, und Alice seufzte leise auf. Sie sah ihm tief in die Augen. „Wow. So eine schöne harte Brust.“ Als sie „hart“ sagte, hielt sie kurz inne und ließ ihren Blick am Körper des Mannes hinunter wandern. Er war riesig und hatte das breiteste Kreuz, das sie je bei einem Mann gesehen hatte. Dennoch waren seine Gesichtszüge fein und das strahlende Lachen passte so gar nicht zum Bild des strengen Türstehers.

Noch ein Stückchen näher drängte sie sich an ihn. Er stand nun ganz nah an der Wand. Also keine Fluchtmöglichkeit, dachte Alice sich zufrieden. Sie war fest davon überzeugt, in die Umkleide zu gelangen. Sie schob ihr Becken so nah an seinen Körper heran, dass er ihre Hitze spüren musste, fuhr mit der Hand, die auf seiner Brust lag, an seinem Oberkörper hinab in Richtung seiner Hose. Nur ganz kurz strich sie über die schon sichtbare Beule, grinste den Security, der wie versteinert war, verspielt an und nahm seine Hand.

„Schöne, große Hände … Mmmh!“

Sie öffnete den Mund leicht und nahm kurzerhand einen seiner Finger in den Mund. Sie saugte an ihm, leckte mit ihrer Zunge herum und ließ ihn dann schließlich aus ihrer Mundhöhle gleiten. Dies tat sie jedoch nur, um wenige Sekunden später mit dem nassen Finger Linien auf ihrem Hals zu ziehen.

„Weißt du …“, hauchte sie. „So ein schöner Mann. Wenn du nicht im Dienst wärst, hätte ich dich schon vernascht.“

Nervös sah der Mann sich um. Die meisten Spieler waren ohnehin schon draußen, dachte er sich. Das Gleiche galt für das Personal. Einmal zu kosten konnte ja nicht schaden. Und so geil, wie er ohnehin schon war, war der einzige Weg, einzulenken …

Alice presste ihren Unterleib hart an die Beule in seiner Hose. Zum Glück hatte sie Stilettos an. Sie fühlte deutlich, wie sein Schwanz weiter wuchs. Auch Alice ließ das nicht kalt. Sie war ja ohnehin schon geil und komplett durchnässt wegen der Rugbyspieler.

Sie begann, rhythmisch um seinen Schwanz in der Hose zu kreisen und stöhnte auf. „Ich bin so geil – ich glaub, ich komme gleich … Pack mich!“

Das überraschte den Security, doch er ließ sich nicht lange bitten und packte sie am Arsch, hob sie hoch und löste ihren Trenchcoatgürtel. Als der zu Boden fiel und sie ihre Beine um ihn schlang, staunte er nicht schlecht. Komplett in schwarzrote Spitzenwäsche gehüllt saß sie quasi auf seinem Ständer, und er war ebenfalls kurz davor zu kommen. Er ließ einen Finger in Richtung ihrer Pussy wandern und stellte fest, dass ihr Höschen unten offen war und er direkt in einen Schwall nassen Safts griff. Drei Finger ließ er in ihr verschwinden, sie stöhnte laut auf. Schnell begann er, seine Finger in ihrer Pussy zu bewegen, und massierte ihren geschwollenen G-Punkt. Sie ächzte, stöhnte und war kurz davor aufzuschreien, als sie kam – hätte er ihr nicht mit der Hand den Mund zugehalten.

Als er noch ihr Zucken an seinen Fingern spürte, küsste sie ihn fordernd und griff gleichzeitig mit einer Hand in seine Hose an seinen prall geschwollenen Schwanz.