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Impressum

„Heiße Begierde im Swingerclub“ von Eva Arados

herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Oktober 2012

zitiert: Arados, Eva: Heiße Begierde im Swingerclub, 1. Auflage

 

© 2012

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Allee der Kosmonauten 28a

12681 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. Oktober 2012

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

Coverfoto: © AYakovlev, www.shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95527-298-2

eBooks sind nicht übertragbar!

Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

 

Weitere eBooks von Eva Arados finden Sie hier:

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Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

 

 

Eva Arados

 

Heiße Begierde im Swingerclub

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

Eine Überraschung

Die Ankunft

Sexuelle Begierden

Fitness der anderen Art

Die Bauchtänzerin

Der Morgen danach

Strafe muss sein

Schmutziger Sex und Dirty Talk

Im Sexkino

Die Liebesschaukel

Der Abschied

 

 

Eine Überraschung

„Schatz! Gute Neuigkeiten. Ich habe frei bekommen! Toll, nicht wahr?” Die Arbeitstasche flog achtlos in die Flurecke, und seinen Schlüssel beförderte Vincent mit einem gezielten Wurf in das kleine Körbchen am Telefon, wobei sein Blick das Handy seiner Freundin erfasste. Keine Antwort. Seine Freundin Jacqueline müsste eigentlich zu Hause sein, denn sie hatte heute ihren freien Tag und wollte Hausputz halten.

„Jacqueline?” Er rief ihren Namen etwas lauter durch die Wohnung. Doch er erhielt keine Antwort. Komisch, dachte er, die Wohnung war nicht abgeschlossen, und ihr Handy liegt auf der Kommode im Flur. Ob sie kurz zur Nachbarin war? Nun ja, er wollte sich erst einmal umziehen und drückte die Klinke zum Schlafzimmer herunter. Da lag sie, bäuchlings auf dem Bett. Sie trug ihre hohen schwarzen Stiefel mit den unglaublichen High Heels, dazu schmückte sie ein weißer Spitzenstring und ihre Arschbacken glühten ihm entgegen.

„Hallo Schatz! Wie war die Arbeit?” Er gab ihr einen Kuss und streichelte ihre blanken Pobacken. „Ich habe auf jeden Fall am Freitag frei bekommen, sodass wir uns ein tolles Wochenende machen können.”

Jacqueline drehte sich zu ihm um. „Das ist ja super! Morgen ist ja ein Feiertag, dann haben wir insgesamt vier freie Tage. Was machen wir bloß mit denen?”

„Die verbringen wir genau hier!” Vincent deutete auf das Doppelbett.

„Wie langweilig …!” Jacqueline gähnte, um ihre Aussage noch zu bestätigen. „Ich hätte da eine bessere Idee ...” Sie spannte ihn etwas auf die Folter.

„Langweilig? Ich zeig dir gleich langweilig!” Er lachte, wurde aber neugierig, was sie vorzuschlagen hätte.

„Schatz, ich habe heute gegoogelt und war auf der Seite von unserem holländischen Hotel, du weißt schon …!” Sie hielt eine bedeutsame Pause. „Die haben dort auch einen Feiertag und sie bieten ein Wochenende für 2 Nächte/3 Tage an. Ist gar nicht so teuer. Musst du dir gleich mal ansehen. Meinst du, wir könnten morgen früh losfahren? Dann kämen wir Sonntagabend wieder. Hättest du Lust?”

„Lust! Was für eine Frage, ich habe sogar jetzt schon große Lust. Lust auf Sex! Ich springe eben unter die Dusche und dann komme ich!” Im wahrsten Sinne des Wortes, dachte er und ließ seine Arbeitskleidung auf den Boden fallen. Nackt lief er zum Badezimmer und stieg in die Duschtasse. Er mischte sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur und ließ den stressigen Arbeitstag mit den Wasserstrahlen in den Abfluss verschwinden. Langsam kam er zur Ruhe und dachte an Jacquelines geile Pobacken und den letzten Aufenthalt in Holland. Was hatte er da abgespritzt. Einfach phänomenal! Er ließ seine Hände zu seinem noch schlaffen Schwanz gleiten und massierte seine Haut, während er an das Pärchen dachte, das seine Freundin am Todesrad fast zur Verzweiflung geleckt hatte. Und er dachte an die vollbusige Saskia, die dank seiner schlechten Spielweise am Black-Jack-Tisch verloren hatte. Er durfte sie zum Trost von hinten vögeln, vor den Augen der Gäste, und meinte noch heute unter der Dusche, ihren prallen Hintern vor sich zu sehen. Vincent streichelte mit der Hand über seine Eichel, die sich ihm schon kräftig entgegen wölbte, und massierte seine Hoden. Diese Saskia, das geile Luder, hatte sich richtig gefreut, als sie ihre Kleidung ausziehen musste, weil sie am Spieltisch auf seinen Sieg gesetzt hatte und dadurch mit ihm gemeinsam verloren hatte. Zur Strafe mussten beide ein Kleidungsstück ausziehen, was Saskia damals wohl ziemlich gerne getan hatte, denn sie erfreute sich an den lüsternen Blicken der anderen Gäste. Ach ja, sie hatten immer noch nicht alle Themenzimmer austesten können, die Zeit verging damals wie im Fluge und sie hatten nur diese eine Nacht. Aber wenn sie jetzt 3 Tage blieben, das hieße ja zwei ganze Nächte! Ob er das durchhalten könnte? Was für eine Frage! Vincent stoppte kurz mit seinen Streicheleinheiten und seifte sich und seine Haare ab. Danach ließ er klares Wasser über seinen Kopf laufen und drehte den Hahn ab. Als er sich trocken tupfte, nahm er seinen noch kleinen Schwanz in die rechte Hand und zog die Haut herauf und herunter, damit er etwas steifer wurde. So könnte er schneller bei Jacqueline zur Sache kommen, denn er verspürte große Lust auf ihren Körper, auf Sex nach Feierabend. So einen Feierabendfick fand Vincent immer klasse und er war bereits durch die Gedanken an diese Saskia auf das kommende Wochenende eingestimmt. Da könnte er sich hier zu Hause ja schon mal warmficken … Vincent grinste bei dem Gedanken.

„Wie lange brauchst du noch?” Jacqueline holte ihn ins Hier und Jetzt zurück.

„Du hast es aber nötig, Jacqueline! Wenn es dir zu lange dauert, mach es dir doch schon mal selbst!” Er ärgerte sie ein wenig, und außerdem ließ er sich beim Sex nur ungern hetzen. Das erinnerte ihn immer an seinen einmaligen Bordellbesuch, wo er für 50 Euro nur eine halbe Stunde durfte. Das fand er so blöd, dass er die Puffbesuche erst einmal auf Eis legte. Da ging er lieber mit Jacqueline in den Swingerclub und konnte so lange er wollte, und mit mehreren, und sogar noch zusehen. All inclusive sozusagen. Denn Jacqueline fand es total geil, ihm dabei zuzusehen, und damals hatte sie sogar mitgeswingt. Besonders schön war ihr Erlebnis in der Liebesschaukel, als die Inhaber ihnen gezeigt hatten, wie man auf ihr einen wunderbaren Orgasmus erleben kann.

Aber nun hörte Vincent auf, sich zu stimulieren und kehrte zurück ins Schlafzimmer.

„Du kannst es wohl echt nicht erwarten, von mir rangenommen zu werden, oder?” Er blickte auf ihre Hand, die sich zwischen ihren Schenkeln verlor. Sie fingerte sich tatsächlich schon selbst in Stimmung. Er sah, wie sie ihren Po hob und senkte, denn im Gegensatz zu vorhin lag sie nun auf dem Rücken.

„Soll ich dir behilflich sein?” Er legte sich neben sie und zog ihre Hand aus ihrer Scham heraus.

„Lass mich das mal lieber machen und kümmere du dich in der Zwischenzeit um meinen Rohdiamanten. Er muss noch geschliffen werden.” Er deutete auf seinen strammen Riemen und Jacqueline nahm ihn in ihre Hand. Sie umklammerte ihn fest und schob seine Haut nach unten. Genussvoll stöhnte Vincent auf und schob seine Finger zwischen ihre Schamlippen. Gleichzeitig küsste er ihren Brustansatz und tastete sich weiter zu ihrem Vorhof. Er musste erst noch den BH etwas auf Seite schieben, um gut an die schon harten Warzen zu gelangen. Er drückte ihre Brust aus dem Körbchen und schob ihren gesamten Vorhof samt Warze in seinen Mund und umspielte ihren Nippel mit seiner Zunge. Jacqueline beugte sich im entgegen und stöhnte lustvoll auf. Sie war schon ziemlich aufgegeilt, hatte sich scheinbar reichlich selbst befummelt, während er unter der Dusche gewesen war.

„Du bist ja schon geil auf mich! So gehört sich das.” Vincent labte sich an ihren Bewegungen und merkte, dass sie schon für einen Fick bereit war. Was soll‘s, dann gebe ich ihr halt schnell, was sie braucht, dachte er und nahm seine Finger aus ihrer Scheide. Er legte sich über sie und hob ihre gestiefelten Beine in die Luft. Er drückte sie ziemlich weit an ihren Oberkörper und drang mit einem ruckartigen Stoß in sie ein. Sie war noch eng und er spreizte ein wenig ihre Beine.

Jacqueline stöhnte mit einem spitzen Schrei auf. „Ja, das ist es. Das brauche ich. Gib mir mehr!”

Vincent gab ihr mehr. Mehr und schneller … stieß er in kräftigem Takt in ihre Möse und schob ihre Beine wieder etwas zusammen, damit er mehr fühlen konnte. Jacqueline genoss seinen Schwanz und stöhnte noch einmal laut auf.

„Ich liebe es, wenn du von der Arbeit kommst ...”, keuchte sie ihm zwischen den Stößen entgegen. „Du hast wohl schon den ganzen Tag an mich gedacht, oder?”

„Wie kommst du denn darauf?”, neckte Vincent sie.

„Du Schuft! Du hast an mich zu denken!” Sie gab ihm einen Klaps auf seinen Po.

Vincent nahm ihre Handgelenke und legte sie über ihren Kopf nach hinten und hielt sie fest.

„Du glaubst wohl, du bist die einzige Frau, an die ich denke?”, zankte er sie wieder, während er sie fickte.

Jacqueline stöhnte auf, denn es gefiel ihr, wenn er sie beim Verkehr festhielt. Das gab ihr immer wieder einen besonderen Kick. Seine Bewegungen wurden schneller und kräftiger und sie merkte, wie er in ihrer Grotte abspritzte und entspannte ihre Schenkel. Ihre Muskeln zuckten immer noch vor Erregung. Manchmal liebte sie seine „schnelle Nummer”