Cora Diable

Lust 8 – Moralisch verwerflich

Bebilderte Erotik

Impressum

ISBN

9783961184873 (ePub)

9783961184880 (mobi)

© darkbook.de edition 2017

Cover/Illustrationen: Aki Kawako

 

 

Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:

Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.

Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.

 

Auf Arbeit

Ich arbeitete jetzt schon seit Wochen an dem Projekt und war immer noch im Hintertreffen. Die Zeit rann mir durch die Finger. Also entschloss ich mich die nächsten zwei Wochen Überstunden zu machen. Gesagt, getan. Es war 20 Uhr als ich auf die Uhr sah. Draußen war es dunkel und langsam aber sicher erloschen um mich herum die letzten Lichter in den Büros, als plötzlich das Telefon klingelte. Am Display konnte ich erkennen das es sich um meine Kollegin handelte, die wohl auch noch etwas aufzuarbeiten hatte. Tja, diese Kollegin hatte es in sich, oder soll ich sagen an sich. Sie ist eine tolle Frau. Charmant, witzig, elegant und mit einer Wahnsinnsfigur ausgestattet. Immer wenn Sie auf dem Gang vor mir lief, krallten sich meine Augen förmlich an Ihrem Gang und Ihrem Po fest. Man muss dazu sagen, dass Sie einen sehr erotischen Gang hat, der manchmal sehr lasziv auf mich wirkte und wahrscheinlich deshalb seine Wirkung bei mir nicht verfehlte. Ihre beiden Pobacken wippten dabei in scheinbar völligem Einklang von einer Seite zur anderen. Natürlich musste ich aufpassen dass Sie, oder auch andere mich dabei nicht erwischten, wenn ich Ihr so unverhohlen auf den Po sah. Aber zugegeben war nicht nur der Po eine Augenweide, sondern eigentlich die ganze Figur. Ihre schlanke Taille, Ihr etwas kleinerer Busen und vor allem Ihr ausdrucksstarkes Gesicht passten zusammen wie ein Puzzle in dem sich ein Teil an das andere schmiegte ohne eine Lücke zu hinterlassen.

Was wollte Sie nur von mir zu so später Stunde, fragte ich mich noch während ich den Hörer aufnahm. Sie sagte kurz hallo und fragte mich ob ich zu dem Projekt noch ein paar kleine Dinge erklären könne, was ich natürlich bejahte. Sie bat mich kurz zu Ihr rüber ins Büro zu kommen. Fünf Minuten später stand ich mit pochendem Herzen vor Ihrer Tür (was eigentlich immer der Fall war wenn ich zu Ihr ins Büro ging), klopfte kurz an und öffnete die Tür.

Nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte bot sich mir ein atemberaubender Anblick. Ihr Schreibtisch war seitlich zur Tür gerichtet aufgestellt. Sie stütze sich mit den Armen an der Kante Ihres Schreibtisches ab und streckte Ihren hübschen Po weit nach hinten, wobei Sie Ihren Rücken weit durchdrückte. Es sah fast so aus als ob Sie Dehnübungen machte. Sie war wie immer sehr sexy gekleidet. Ein hübsches hellgraues Kostüm mit einem knielangen Rock, schwarzen Strumpfhosen und hochhakigen Pumps. Unter dem Blazer trug Sie eine weiße Bluse die eigentlich mehr zeigte als verbarg. Überrascht über mein doch zügiges Eintreten richtete Sie sich auf und begrüßte mich was ich erwiderte. "Kommen Sie doch hierher" sagte Sie und zeigte auf Ihren Sessel der seitlich von Ihr stand. "Ich muss Ihnen das am PC erklären". Kaum Platz genommen stand Sie neben mir und beugte sich zu mir nach vorne um mir die Details am PC zu erklären. Dabei streiften Ihre Brüste meine Schulter und ich spürte wie hart diese waren. Klein aber Fein dachte ich mir. Im selben Moment entwich Ihr ein leichtes Stöhnen und ich fragte nach ob alles in Ordnung sei. "Ja, ja, bestens ich habe nur einen tierischen Muskelkater vom Fitnesstraining gestern Abend" und massierte dabei Ihren Po wie ich aus den Augenwinkeln heraus beobachten konnte. Ich erschrak vor mir selber als ich Ihr darauf entgegnete "Ich würde Sie ja gerne massieren aber an der Stelle vielleicht doch nicht".

Sie sah mich mit großen Augen an. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen sagte Sie: "Das hättest Du wohl gerne, glaubst Du ich hätte nicht schon lange gemerkt wie Du mir immer auf den Po glotzt. Dachtest wohl ich sehe das nicht nur weil ich vor Dir gehe". Ich wurde rot. Verlegen wie ein kleiner Schuljunge saß ich vor Ihr. Sie drehte sich zu mir und schob den Sessel ein wenig vom Schreibtisch weg. Ich wollte im Erdboden versinken. Aber zu meinem Erstaunen sagte Sie zu mir: "Das ist aber heute dein Glückstag, denn eine Massage würde ich mir schon gönnen wollen". Sie drehte sich auf dem Absatz um, stützte sich mit den Armen auf der Kante des Schreibtisches auf und streckte mir Ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. Etwas verwirrt man ich diese Einladung an, rutschte mit dem Sessel etwas näher an Sie heran, legte meine Hände auf Ihren Po und fing an diesen zu massieren. Jetzt merkte ich wie steinhart Ihr Po war. Es war das reinste Vergnügen sie so zu berühren wie ich es mir immer schon erträumt hatte. Sogar noch viel schöner.

Nach wenigen Minuten rührte sich natürlich auch bei mir etwas. Meine Lanze schwoll von Moment zu Moment mehr an. Plötzlich hob Sie Ihren Kopf und sagte das Sie so nicht wirklich massiert werde und richtete sich auf. Sie drehte sich wieder um, sah mich an und sagte: "Du musst schon richtig rangehen bei der Massage, sonst spüre ich ja gar nichts", was ich natürlich so nicht empfand, da sich bei mir einiges regte. Sie stand nun vor mir, zog Ihren Blazer aus und fing an ganz langsam einen Knopf nach dem anderen Ihrer Bluse zu öffnen bis Ihre blanken Brüste zum Vorschein kamen. Sie hatte tolle Brüste. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß und Nippel die sich aufrichteten wie kleine harte Rosinen. Genau richtig. Dann drehte Sie sich wieder herum und befahl mir fast schon mich um den Rest zu kümmern. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und machte mich daran den Reißverschluss Ihres Rockes zu öffnen. Kaum aufgemacht lies ich ihn zu Boden gleiten. Ein wahrer Augenschmaus offenbarte sich mir. Ihre schönen, kleinen prallen Pobäckchen waren nur von einem Stringtanga mehr oder weniger bedeckt und Ihre Beine in schwarze halterlose Strümpfe gehüllt. Nachdem ich fast schon vom Hinsehen abgespritzt hätte besann ich mich meiner eigentlichen Aufgabe. Ich fing an Sie wieder zu massieren. Nun ging es natürlich sehr viel besser als zuvor durch den Rock hindurch.

Meine Hände massierten jeden Quadratzentimeter ihres Hinterns der sich mir nach wie vor wie ein praller, saftiger Apfel entgegen streckte. Sie schien diese Massage zu genießen, denn Sie fing an sich unter meinen Zärtlichkeiten zu winden und stöhnte dabei fast unhörbar. Angeheizt durch dieses Schauspiel das mir von Ihr geboten wurde, wurde ich mutiger und näherte mich mit dem Gesicht dem Paradies. Ich zog Ihren Stringtanga gekonnt mit beiden Händen über die Pobacken und lies ihn auf den Boden fallen. Sie entledigte sich dessen und spreizte Ihre Beine noch etwas mehr um mir nun den vollen Einblick in Ihre Lustgrotten zu gewähren die Sie fein säuberlich von allen lästigen Härchen rasiert hatte. Ich fing an Sie ganz sanft und zärtlich am Po zu küssen. Meine raue Zunge gleitet nun auch zu Ihrer Pofalte um sie auch dort zu beglücken. Ich rutschte immer tiefer herb und kreiste mit der Zunge um Ihre Rosette das Sie nun mit heftigeren Stöhnen quittierte. Es schien Ihr sichtlich, oder besser gesagt hörbar, Spaß zu machen sich so verwöhnen zu lassen. Aber auch mir machte es unheimlich Spaß und ich fing an Sie mit einer Hand sanft auf den Po zu schlagen. Mit der anderen Hand erforschte ich Ihre feuchte, rosa glänzende Muschi und Ihre zu beachtlicher Größe angeschwollenen Schamlippen. Meine Finger flutschten nur so durch Ihre nasse Spalte während ich sie mit immer wachsender Geilheit an der Rosette leckte. Ich steckte nun meine Zunge so weit es ging in Ihre Hinterpforte und stieß einen Finger in Ihre nasse Muschi um mit den anderen Fingern ihre Klit zu massieren. Sie rekelte sich jetzt vor mir wie eine Schlange und stöhnte nun so laut das ich schon Angst hatte dass gleich jemand das Zimmer betreten könnte um zu sehen was hier los ist. Ich wanderte mit meiner Zunge weiter hinab um nun auch Ihre feuchte Möse zu lecken. Mit einer Hand zog ich ihre Schamlippen auseinander und drang so mühelos und tief in Ihre Pussy die ihren geilen Saft nun in vollen Zügen freigab. Mir kam es vor als ob der Duft Ihrer Liebeshöhle den ganzen Raum schwängerte und leckte sie wie in einem Rausch.

Ich bemerkte deutlich das Ihr meine Behandlung gefiel den Sie fing an am ganzen Körper zu vibrieren. Als Sie sich mit einem tiefen Seufzer auf dem Schreibtisch aufbäumte merkte ich das Sie gekommen war. Ich hörte langsam mit meinen Aktivitäten auf, so dass Sie sich erholen konnte. Kaum hatte ich dies getan, entwand Sie sich meines Griffes, richtete sich auf und drehte sich zu mir mit leicht gerötetem Kopf um. Sie sah mir tief in die Augen und sagte dann: "So jetzt bist Du aber an der Reihe verwöhnt zu werden". Ich wusste zwar nicht was auf mich zukam, aber würde alles tun was Sie mir sagte oder befehlen würde, oder was Sie mit mir vorhat. Mein Speer der während der ganzen Zeit steif und fest in seinem Gefängnis saß, wurde nun befreit. Sie ging vor mir in die Knie, öffnete meinen Reißverschluss und zog mir langsam die Hose aus. Dabei massierte Sie mir gleichzeitig mit der anderen Hand mein steifes Glied das zum zerbersten angeschwollen war. Dann zog Sie meine Boxershorts aus und stülpte sogleich Ihre gierigen Lippen über meinen Schwanz. Sie nahm ihn fast vollständig in den Mund und saugte daran das ich meinte die Engel singen zu hören. Gleichzeitig wichste Sie meinen Schaft das ich drohte schon nach wenigen Minuten abzuspritzen. Das merkte Sie natürlich und fing an etwas langsamer zu werden. Sie stand plötzlich auf und legte sich dem Rücken auf den Schreibtisch, hob die Beine an, sah mich an und sagte: "So und jetzt fick mich, egal wohin Du willst, aber fick mich jetzt, ich möchte Deinen starken Schwanz in mir spüren". So eine Einladung lies ich mir nicht zweimal geben. Ich trat vor Sie, packte Ihre Beine an den Knien und drückte Sie Ihr nach hinten so dass sich Ihr kleines Fötzchen vor mir öffnete.

Ohne ein Zögern stieß ich mein Schwert in Ihre enge Scheide und fickte Sie so hart wie ich konnte. Sie krallte sich dabei mit Ihren Fingern in mein Hinterteil und schlang Ihre Beine um meinen Rücken. Es dauerte nur wenige Momente und ich stöhnte Ihr entgegen das ich kommen würde. Als Sie merkte dass es bald so weit sein würde, drückte Sie mich von sich weg und ging erneut vor mir auf die Knie um sich meinen Schwanz in Ihren geilen Blasmund einzuverleiben. Kaum hatte Sie ihn im Mund spritzte ich schon die erste Fontäne meines Spermas in Ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl das mich durchströmte. Ich spritzte noch zweimal ab bevor Sie meine Lanze wieder in die Freiheit entließ. Sie leckte mich noch richtig schön sauber bevor wir aufgeschreckt durch Geräusche im Flur uns hastig anzogen und uns soweit es ging wieder zur Normalform herrichteten.

Danach verließ ich fast wortlos das Zimmer nicht jedoch ohne mich noch einmal zu Ihr umzudrehen und Ihr einen Handkuss zuzuwerfen. In den darauffolgenden Wochen traf man sich noch immer öfter zu Überstunden. Dabei wurde auch noch mehr ausprobiert. Das aber beim Nächsten mal...

Geschwisterliebe

Ulrike und Tom sind Geschwister. Tom ist 17 Jahre alt und Ulrike 15. Ihre Mutter heißt Paula und ist 38 Jahre alt. Der Vater von Ulrike und Tom hatte sie vor 4 Jahren verlasen und arbeitete jetzt im Ausland, zahlte aber noch Unterhalt für Ulrike. Tom stand kurz vor dem Abi und Ulrike ging in die gleiche Schule. Während Tom ein Musterschüler war, ließ Ulrike es viel ruhiger angehen. Und so drohte ihr bald das Sitzen bleiben. Auch sonst war Ulrike ziemlich aufsässig geworden. Und so kam es das Ulrike und ihre Mutters sich beim Abendessen wieder einmal stritten. Die Debatte wurde immer heftiger und bald sagte Ulrike: "Schade das dein Vater nicht mehr hier ist. Er würde dir bestimmt den Hintern versohlen."

Tom hatte dem ganzen mit zunehmendem Ärger zugesehen. Er musste seiner Mutter Recht geben. Ulrike verhielt sich unmöglich. "Warum tust du es denn nicht", fragte er seine Mutter? Paula sah ihn erstaunt an. Warum eigentlich nicht dachte sie nach. Schließlich war sie immer noch die Mutter. Aber wie sollte sie es anstellen. Ulrike würde sich bestimmt wehren. Tom würde ihr helfen müssen.

"Würdest du mir helfen", fragte sie deshalb. Tom dachte kurz nach. Er mochte seine Schwester sehr. Doch er sah auch ein, dass sie Bestrafung verdient hatte. "Wenn es nötig ist, helfe ich dir", sagte er deshalb.

"Nein, das dürft ihr nicht", sagte Ulrike nun etwas unsicher. Vor ihrer Mutter hatte sie keine Angst, aber Tom war viel größer und stärker als sie.

"Doch du musst lernen zu gehorchen und deshalb werden wir dich nun bestrafen.

Kommt mit ins Wohnzimmer", sagte Paula. Tom und Ulrike folgten ihr. Paula setzte sich auf die Couch und sagte dann: "Ulrike du wirst dich jetzt über meine Knie legen und dann werde ich dir den Hinter versohlen."

"Nein. Das will ich nicht. Ich bin doch keine kleines Mädchen mehr", widersetzte sich Ulrike.

Tom zögerte nur kurz. Dann umfasste er den Oberkörper seiner Schwester und drückte ihn über die Knie seiner Mutter. Obwohl Ulrike sich wehrte hatte sie keine Chance. Nachdem sie erst einmal über den Knien ihrer Mutter lag, hielt diese die unbarmherzig fest. Schon schlug Paula das erste Mal auf Ulrikes Po. "Aua", schrie Ulrike mehr vor Schreck als vor Schmerz auf. Paula schlug sich den ganzen Frust von der Seele.

Jedes Mal schrie Ulrike auf. Sie fühlte sich total gedemütigt. Außerdem tat es weh. Tom sah dem ganzen mit einer leichten Erregung zu. Obwohl er etwas Mitleid mit Ulrike hatte, gefiel ihm der Anblick. Paula ließ Ulrike los und sagte: "Ich hoffe das war dir eine Lehre."

"Ja, es tat ganz schön weh", sagte Ulrike. Sie war das letzte Mal vor vier Jahren von ihrem Vater geschlagen worden. Die heutigen Schläge hatten sie schon geschockt. In den nächsten Tagen taten sie so als wäre nichts passiert. Allerdings wurde das Verhältnis von Ulrike und Paula wieder besser.

Am Freitag stand Ulrike gerade unter der Dusche, als Paula merkte, dass Ulrike verbotenerweise einen ihrer Lieblingspullover angezogen hatte. Sie hatte es Ulrike schon oftmals verboten sich einfach ihre Sachen zu nehmen. Sie dachte daran wie sie Ulrike am Montag bestraft hatte und wie lieb sie seitdem war.

Vielleicht sollte sie ihr erneut den Hintern versohlen um ihr zu zeigen, dass sie etwas Verbotenes getan hatte. Sie ging in Toms Zimmer und sagte:" Ulrike hat schon wieder meine Sachen angezogen. Ich möchte sie noch einmal bestrafen.

Möchtest du dabei zusehen und mir notfalls wieder helfen?"

"Ja gerne. Das letzte Mal hat es ja auch geholfen", erwiderte Tom. So warteten sie in Ulrikes Zimmer auf Ulrike. Die kam auch kurz darauf nur mit einem Bademantel bekleidet aus der Dusche. "Was mach ihr den hier", fragte sie als sie Tom und Paula sah. "Du hast erneut von mir Sachen angezogen. Das habe ich dir schon so oft verboten. Ich werde dich wieder bestrafen müssen.

Los leg dich über mein Knie. Du bekommst 10 Schläge", sagte Paula. "Es tut mir leid. Ich wollte deinen Pullover nicht nehmen. Da muss ich ihn verwechselt haben", versuchte sich Ulrike raus zu reden.

"Das stimmt ganz sicher nicht. Los leg dich jetzt über mein Knie oder muss ich erst Tom bitten es zu tun", sagte Paula. Ulrike gab nach. Zögernd legte sie sich über die Knie ihrer Mutter. Dabei rutschte ihr Bademantel etwas hoch. Das brachte Paula auf eine Idee.

"Du wirst deinen Bademantel nun noch höher ziehen, dann kann ich deinen nackten Po schlagen", sagte sie.

"Nein bitte nicht. Tom ist doch hier", beschwerte sich Ulrike. Sie genierte sich vor ihrem Bruder auf den nackten Po geschlagen zu werden.

"Gerade weil Tom zuschaut sollst du es tun. Dann lernst du vielleicht das du meine Sachen in Ruhe lässt."

Errötend zog Ulrike nun ihren Bademantel hoch. Tom spürte, dass er erregt wurde. Er hatte seine Schwester zwar schon nackt unter der Dusche und beim Sonnenbaden gesehen, aber das war nun doch etwas anderes. Schon schlug Paula das erste mal zu.

"Aua", schrie Ulrike laut auf. Der Schlag auf ihren nackten Po tat ziemlich weh. Schon schlug Paula erneut zu.

"Aua", schrie Ulrike erneut auf. Die Schläge taten nicht nur weh, sondern waren auch sehr demütigend. Dann hatte sie es überstanden und Paula ließ sie aufstehen.

"Das reicht. Du bist genug bestraft", sagte Paula und verließ mit Tom das Zimmer. Am Abend unterhielten sich Tom und Ulrike über das Geschehene. Paula war unterwegs und so saßen sie alleine im Wohnzimmer.

"Du musst zugeben das Mama allen Grund hatte dich zu bestrafen", sagte Tom. "Vielleicht habe ich es etwas übertrieben. Aber manchmal muss ich mich einfach mit Mama streiten. Ich habe schon länger drauf gewartet, dass Mama reagiert.

Nur, dass es so schmerzhaft sein würde habe ich nicht erwartet. Es war auch gemein das du ihr noch geholfen hast. Genau genommen hast du sie erst dazu überredet", warf sie Tom vor.

"Ja schon. Aber ich wollte Mutter helfen und euren Streit etwas entspannen. Tut dein Hintern noch sehr weh", fragte er.

"Ein wenig. Mama hat ziemlich feste zugeschlagen."

"Möchtest du, dass ich deinen Po eincreme", bot Tom ihr an.

"Das wäre nett", sagte Ulrike. Nachdem Tom sie heute schon einmal halbnackt gesehen hatte, zögerte Ulrike nicht lange und zog sich die Hose und den Slip runter. Tom hatte in der Zwischenzeit eine Pflegelotion geholt. Ulrike legte sich auf die Couch und Tom begann ihren geröteten Hintern einzucremen. Dabei spürte er, dass er erneut erregt wurde. Bisher hatte er Ulrike immer nur als seine Schwester angesehen. Natürlich hatte er sie immer schon gerne nackt gesehen, doch das hatte ihn noch nie so erregt. Auch Ulrike spürte, dass heute etwas anders war. So zärtlich hatte ihr Bruder sie noch nie berührt. Sie spürte wie ihre Muschi feucht wurde.

Obwohl die Lotion schon längst eingezogen war streichelte Tom sie weiter. Ulrike ließ ihn gerne gewähren. Sie vertraute ihrem Bruder. Vorsichtig glitten seine Finger zwischen ihre Beine. Tom wollte jetzt ihre Muschi berühren. Unbewusst spreizte Ulrike ihre Schenkel eine wenig. Sie genoss die Berührung. Erstaunt spürte Tom das Ulrikes Muschi feucht war. Vorsichtig strich er ihr über die großen Schamlippen.

"Mm", stöhnte Ulrike erregt auf. Dieses Geräusch löste die Spannung die sich inzwischen aufgebaut hatte.

"Ich glaube ich sollte jetzt aufhören", kamen Tom Bedenken.

"Nein bitte nicht", sagte Ulrike und dreht sich um. Dann schob sie auch noch ihr T-Shirt hoch und zeigte ihm ihre schön festen Brüste.

"Bitte streichle auch meine Brüste", bat sie ihn.

Dieser Versuchung konnte Tom nicht widerstehen. Vorsichtig begann er Ulrikes Brüste zu streicheln.

"Ja das ist schön", stöhnte Ulrike erregt auf. Sie war noch Jungfrau und hatte bisher nur heimlich onaniert. Die Berührungen ihres Bruders erregte sie jedoch mehr als alles onanieren. Tom spürte wie sich Ulrikes Brustwarzen aufrichteten. Das ließ die Beule in seiner Hose größer werden. Er hatte schon einmal mit einem Mädchen geschmust, doch die Beziehung war schnell zerbrochen. Deshalb hatte er im Moment keine Freundin und somit auch keinen Sex. Er wollte im Moment auch nicht mit seiner Schwester schlafen sondern sie nur erregen.

"Bitte etwas fester", stöhnte Ulrike.

Tom begann ihre Brüste zu massieren. Ulrike stöhnte lauter. Ihre Erregung stieg zunehmend. Sie hatte gesehen wie Toms Schwanz steif geworden war. "Möchtest du deinen Penis nicht rauslassen. Die Hose ist im offenbar zu eng", fragte sie mit einem zärtlichen Ton in ihrer Stimme. Tom öffnete seinen Hosenlatz und ließ seinen Schwanz raus. Ulrike sah zum ersten Mal den steifen Penis eines Mannes. Klar sie war aufgeklärt und hatte auch schon einmal heimlich einen Porno geschaut, aber so in Natur war das doch etwas anderes.

"Darf ich ihn anfassen", fragte sie.

"Ja, gerne". Während Tom weiter ihre Brüste massierte, streichelt sie vorsichtig über Toms Schwanz. Er war hart und hatte eine weiche Haut. Tom gefielen Ulrikes Streichereien. Erneut glitten seine Finger zu Ulrikes Muschi. Sofort spreizte Ulrike ihre Schenkel. Toms Finger glitten nun über ihre Schamlippen.

"Ja mach weiter", stöhnte Ulrike erregt. Während Ulrike weiter seinen Schwanz streichelte drangen seine Finger immer tiefer in ihre Muschi ein. Gezielt streichelte er nun ihren Kitzler.

"Jaah, mach weiter, mir kommt es gleich", stöhnte Ulrike hochgradig erregt. Während seine eine Hand weiter ihren Kitzler streichelte, benutzte er die andere um ihre Brüste zu massieren.

"Jaah, mir kommt's", schrie Ulrike plötzlich auf.

Tom spürte, dass ihre Scheidenmuskeln zuckten als sie einen Orgasmus bekam.

"Tom möchtest du mit mir schlafen", fragte sie plötzlich.

"Nein, das dürfen wir nicht. Vielleicht darfst du mich später einmal lecken. Aber im Moment möchte ich aufhören", sagte Tom. Er bekam plötzlich Gewissensbisse.

Er hatte das Gefühl seine kleine Schwester zu missbrauchen. Enttäuscht ließ Ulrike von ihm ab. Schweigend zogen sie sich wieder an. Beide hatten sie das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben.

1h

Erkenntnisse

Am Freitag fuhr Paula übers Wochenende weg um dort eine Fotostory zu schießen. Bevor sie losfuhr, sagte sie zu Tom: "Bitte pass ein bisschen auf Ulrike auf. Sie ist im Moment in einer schwierigen Phase."

"Das schaffen wir schon", beruhigte sie Tom. Am Nachmittag kamen sie etwa zeitgleich aus der Schule.

"Tom ich möchte heute Abend in die Disco. Kommst du mit", fragte sie? Sie durfte nur in die Disco wenn Tom sie begleitete.

"Nein. Ich habe heute keine Lust den Babysitter zu spielen."

"So ist das also. Du meinst also ich brauche noch einen Babysitter. Und was war mit letzter Woche. Da war ich alt genug um von dir angefasst zu werden", beschwerte sich Ulrike.

"Das hat dir ja wohl auch gefallen", erwiderte Tom.

"Möchtest du mich noch einmal anfassen", fragte Ulrike und öffnete einladend ihre Bluse. Wie gebannt schaute Tom auf ihre Brüste. Sein Gewissen sagte ihm, lass es sein. Aber seine Gefühle waren stärker.

"Bitte Ulrike lasse uns vernünftig sein. Das letzte Woche muss eine Ausnahme bleiben."

"Warum denn. Mir hat es gefallen. Und schließlich hast du gesagt das ich deinen Penis einmal lecken darf", meinte Ulrike. Dabei zog sie sich weiter aus. Der Anblick seiner nackten Schwester erregte ihn. Ulrike sah wie sich die Hose ihres Bruders ausbeulte. Mutig kniete sie vor ihm nieder und holte seinen steifen Schwanz aus der Hose. Vorsichtig strich sie nun mit der Zunge um seine Eichel. Tom konnte dem nicht widerstehen. Er war noch nie geleckt worden und fand es total geil. Was war den auch dabei wenn seine Schwester ihm den Schwanz blies. Solange er sie nicht fickte war es okay. Ulrike merkte, dass es ihrem Bruder offenbar gefiel. Bald nahm sie den Schwanz ganz in den Mund. So hatte sie es im Porno gesehen. Sie begann an ihm zu saugen.

"Ja, das ist gut", stöhnte Tom. Er griff an Ulrikes Kopf und begann ihn vor uns zurück zu bewegen. Dadurch fickte er sie regelrecht in den Mund. Ulrike wurde es etwas unbehaglich. Sie fühlte sich etwas benutzt. Bald spürte Tom wie es ihm kam und er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sein Samen fing er in einem Taschentuch auf. Ulrike schaute ihn zufrieden an. Sie war froh das sie es ihm so gut gemacht hatte.

"Danke, das hast du gut gemacht", sagte Tom. Ulrike stand auf und zog sich wieder an.

"Kommst du nun heute Abend mit in die Disco", fragte sie ihn erneut.

"Hast du deshalb diese Nummer abgezogen", fragte er?

"Denkst du das würde ich tun um in die Disco zu kommen", fragte Ulrike ihn etwas enttäuscht.

"Entschuldige die Frage. Das war dumm von mir", entschuldigte Tom sich.

"Weißt du ich habe nichts gegen die Disco. Nur du hast halt andere Bekannte als ich. Und meine Freunde sind heute auf einem Konzert. Deshalb habe ich keine Lust", erklärte ihr Tom.

"Ich möchte aber mit dir in die Disco und nicht mit meinen Freundinnen. Wir können ja ins Beach fahren, da kennt uns keiner", sagte Ulrike.

"Okay, wenn das so ist. Komme ich mit. Wir können ja den Nachtbus nehmen."

Am Abend machte Ulrike sich richtig fein. Sie zog einen kurzen Rock und eine knappe Bluse an. Ganz bewusst verzichtete sie auf ihren BH. Sie wollte Tom gefallen. Sie fuhren zusammen mit dem Bus zur Disko. Ulrike hatte sich einen

Mantel übergeworfen, so dass Tom erst in der Disko sah, was sie anhatte.

"Toll siehst du aus", sagte er als Ulrike an der Garderobe ihren Mantel ablegte. Zuerst tanzten sie ganz normal. Dabei hatte Tom jedoch etwas Mühe den Blick von ihren kaum verhüllten Brüsten zu nehmen. Ulrike bemerkte das zufrieden. Sie berührte ihn immer öfters mit ihren Brüste unter ihrem Unterkörper. Insgeheim hoffte sie das ihr Bruder auch noch mit ihr schlafen würde. In einer Tanzpause zog sie ihn in eine etwas dunkle Ecke der Theke.

"Na es war doch keine so schlechte Idee mit der Disko oder", sagte sie.

"Nein ganz bestimmt nicht. Es macht Spaß mit dir zu tanzen", gab Tom zu. Ihn erregte es mit Ulrike zu tanzen.

"Ich möchte auch ein Bier", bat sie ihn.

"Du weißt doch, dass du noch kein Bier darfst", meinte Tom. Ulrike schaute ihn daraufhin nur grinsend an und sagte: "Ich darf so vieles nicht. Was soll ich tun damit ich ein Bier bekomme", fragte sie ihn schelmisch. Tom merkte, dass sie nur alberte. Trotzdem wollte er sie jetzt dran kriegen.

"Gib mir deinen Slip", sagte er. Erst schaute Ulrike ihn überrascht an. Sie überlegte ob er es ernst meinte. Als sie sah, dass er sie offenbar testen wollte, tat sie was er verlangte. Sie ging in die Hocke und zog sich schnell den Slip aus. Dann knüllte sie ihn in ihrer Hand zusammen, stand auf und gab ihn triumphierend ihrem Bruder. Etwas überrascht nahm ihn Tom und steckte ihn sich in die Tasche. Ihn erregte die Vorstellung, dass seine Schwester jetzt unten herum nackt war. Ulrike war noch nie ohne Slip draußen gewesen. Sie war etwas erstaunt das sie sich das getraut hatte. Tom kaufte ihr das Bier. Nun gingen sie zurück auf die Tanzfläche.

Wider berührten sich die beiden dabei. Diesmal erwiderte Tom ihre Berührungen. Gerne hätte er jetzt enger mit ihr getanzt, aber das war in der Disko natürlich nicht drin. Ulrike spürte das Toms Schwanz sich versteifte und ihre Muschi war auch schon ganz feucht.

"Komm, lass uns gehen", sagte Tom kurz darauf.

Er wollte jetzt mit seiner Schwester alleine sein. Bevor sie raus gingen ging er noch einmal kurz zur Toilette und zog sich Kondome. Er wollte zwar seine Schwester eigentlich nicht ficken, aber man wusste ja nie. Als sie schließlich im Bus saßen spürte Ulrike wie sich plötzlich Toms Hand unter ihren Minirock schob. Errötend ließ sie es zu das er mit ihrer nassen Muschi spielte. "Bitte hör auf. Nicht hier kann uns jeder sehen", wehrte sie sich als Tom drängender wurde.

"Na gut dann blas mich jetzt", befahl Tom.

"Nein das mache ich nicht. Nicht hier im Bus", wehrte sich Ulrike. Sie würde vieles tun um Tom zu gefallen, aber hier im Bus war es ihr zu riskant. Sofort griff Tom ihr wieder unter den Rock und spielte weiter mit ihrer Muschi. Ihm gefiel es wie Ulrike errötete und es ihr sichtlich peinlich war. Gezielt streichelte er nun ihren Kitzler.

"Oh", konnte Ulrike ein leises Stöhnen nicht verhindern. Tom machte sie total geil. Leider mussten sie jetzt aussteigen. Beim Gehen spürte Ulrike wie ihr Saft aus ihrer nassen Muschi floss. Kaum war der Bus weg, sagte Tom: "Gib mir jetzt deinen Minirock." Diesmal zögerte Ulrike keinen Augenblick. Sie zog den Minirock runter und gab ihn Tom. Der Mantel verdeckte ihre nackte Muschi ja immer noch.

"Mehr bekommst du aber nicht", sagte sie zu Tom.

"Doch ich will auch noch deine Bluse haben."

"Tom das geht zu weit. Zuhause ziehe ich mich gerne ganz für dich aus aber nicht hier", beschwerte sich Ulrike.

In ihrer Nachbarschaft gab es ein verwildertes Grundstück, das beide sehr gut kannten. Tom zog Ulrike in die Büsche und sagte:" Hier kannst du mir deine Bluse geben ohne das uns einer sieht", sagte er. Ulrike gab nach. Schnell zog sie sich den Mantel und die Bluse aus und gab die Bluse Tom. Im Dunkeln konnte Tom zwar Ulrikes nackten Körper nur erahnen, aber der Umstand das sie ihm gehorcht hatte, erregte ihn. Ulrike zog sich den Mantel wieder an und sie gingen nach Hause. Zuhause zog Ulrike sich sofort den Mantel aus. Der Heimweg hatte sie beide erregt. Der Anblick seiner nackten Schwester erregte Tom sofort. "Komm mit ins Bad", sagte Ulrike. Tom folgte ihr sofort. Oben ließ Ulrike Wasser in die Wanne ein und begann dann Tom auszuziehen. Tom dachte nicht daran sich zu wehren. Beide setzten sich nun in die Wanne und begannen sich einzuseifen. Vor allem seifte sie Toms Schwanz ausgiebig ein. Tom revanchierte sich indem er Ulrikes Titten besonders ausgiebig massierte.

"Komm, lass uns raus gehen", sagte Tom schließlich. Sie stiegen aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Plötzlich begann Ulrike, Tom zu küssen Tom wollte sich sofort zurückziehen doch das Gefühl war zu schön. Er zog seine Schwester an sich und sie fingen wild an zu knutschen. Das steigerte ihre Erregung nur weiter. Als Ulrike ihn dann ihrem Zimmer zog, wusste Tom dass er ihr nicht widerstehen konnte. Er würde sie ficken. Als sie an seiner Jacke vorbeikamen holte Tom das Kondom aus der Tasche und nahm es mit.

Ulrike nahm es mit Befriedigung zur Kenntnis. Offenbar war Tom nun bereit sie zu ficken. Bald lagen sie im Bett und machten dort weiter wo sie im Bad aufgehört hatten. Während Tom ihre Brüste leckte nahm sie Toms Schwanz in den Mund. Lüstern stöhnten beide auf: "Bitte Tom, fick mich. Ich möchte von dir entjungfert werden", bat Ulrike ihn plötzlich.

"Bist du dir sicher", fragte Tom zur Vorsicht nach? "Ja, ich will nichts sehnlichster", sagte Ulrike ernst. Tom nahm nun das Kondom und rollte es sich über den Schwanz. Ulrike legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf Bett und sagte: "Komm nimm mich." Tom legte sich auf sie und führte seinen Schwanz vorsichtig in ihre Fotze ein. "Ja mach weiter", stöhnte Ulrike erregt auf. Es war ein geiles Gefühl wie sein Schwanz langsam immer tiefer in sie eindrang. Auch Tom genoss es in ihre enge Fotze einzudringen. Bald stieß er an ihr Hymen. Ulrike spürte es und nickte aufmunternd. "Au", schrie sie kurz auf als er sie zur Frau machte.

Nun begann Tom sie richtig zu ficken. "Ja mach weiter", stöhnte Ulrike immer lauter. Sie wurde so geil, dass sie noch zum Orgasmus kam bevor Tom schließlich spritzte.

"Das war geil", seufzte Tom zufrieden. Es war ja auch sein erster Fick gewesen. "Danke Tom das war wunderschön", sagte Ulrike zufrieden. Erschöpft schliefen beide eng umschlungen ein.

Samstag

Am Morgen weckte Ulrike Tom mit einem zärtlichen Kuss.

"Guten Morgen."

"Guten Morgen, Schwesterherz." fragend schauten sie sich an.

"Bereust du es", fragte Tom?

"Nein, niemals. Ich wollte schon lange entjungfert werden und du warst der perfekte Mann dafür. Ich möchte gerne noch öfters mit dir ins Bett gehen", antwortete Ulrike.

"Mir hat es auch sehr gut gefallen. Wenn du immer so schön brav bist wie gestern werde ich dich gerne öfters verwöhnen", meinte Tom. Er hatte das Bedürfnis seine Schwester zu dominieren. Ulrike hatte bemerkt das er das brav betont hatte. Offenbar wollte er ihr weitere Anweisungen erteilen. Das Spiel am gestrigen Abend hatte sie jedenfalls erregt. Es war für beide ein neues schönes Gefühl.