Rattenscharfe Quickies

 

 

Rattenscharfe Quickies

Lucia Ventura

 

 

Redlight-Publishing

Der Erotik-Verlag

Hier geht es auch mal härter zu

 

1. Auflage

© 2017 für die Ausgabe aus dem Erotik-Verlag

(Redlight-Publishing), Plochingen

Alle Rechte vorbehalten

Autorin: Lucia Ventura

Lektorat/Korrektorat: Mia Koch

Cover- und Buchgestaltung: Rodriguezs Coverdesign & Mike Bold

© Die Rechte des Textes liegen beim Autor und Verlag

 

Redlight-Publishing

Label des Mondschein Corona Verlages

Finisia Moschiano & Michael Kruschina GbR

Teckstrasse 26

73207 Plochingen

 

Inhaltsverzeichnis

Die geile Masseurin

Gangbang-Party

Zeig mir deine Peperoni

Die Spannerin

So macht Joggen Spaß

Spermadusche

Ein Fick mit der jungen Babysitterin

Versautes Flaschendrehen

Die Hure

 

Die geile Masseurin

 

Endlich hatte ich heute einmal frei! Ich hatte keine Lust mehr, seit Jahren war ich nur noch am Arbeiten und sprang für jeden Arsch ein. Doch nun reichte es mir! Wenn ich so weitermachte, bekäme ich Burnout und fiele tot um. Das war es doch, was die Menschheit von einem wünschte. Ich befand mich auf dem Weg zu Jack und Diana, während Diana mit ihren Freunden ausgehen wollte, verbrachte ich mit Jack einen Männerabend: Ein Fußballspiel anschauen und sich dabei besaufen.

In Gegensatz zu mir war Jack vergeben und konnte seine Muschi richtig durchvögeln. Genau diese Sache vermisste ich seit zehn Jahren. In zahlreichen Chats war ich angemeldet, um eine Frau zu finden, die sich von mir richtig durchknallen ließ. Die Frauen wollten entweder einen Mann fürs Leben oder die große Liebe, eine Sache, an die ich überhaupt nicht glaube. Große Liebe existierte keineswegs in meinem Wortschatz, und das seit zehn Jahren. Damals verlor ich meine große Liebe. Meine Ex hatte sich von einem anderen Mann durchvögeln lassen, der in ihren Augen geil und hübsch war, kein 38-jähriger Krüppel, so wie ich. Ein Schönling war ich nie. Ich war kräftig und hatte einen Bierbauch, und darauf stand sie auf gar keinen Fall. Eine ernsthafte Beziehung kam für mich deswegen keineswegs infrage. Und eine Frau, die nur ficken wollte, ließ sich auf keinen Fall finden. Oder lag es vielleicht an mir?

Zehn Minuten später erreichte ich die Wohnung meines Kumpels Jack in der Königstraße in Stuttgart. Er lebte mit seiner Freundin in einem Zweifamilienhaus im ersten Stockwerk.

»Hey, Daniel! Alter Kumpel!« Jack begrüßte mich mit einem Handschlag. »Komm rein, Bruder! Diana ist schon weg mit ihren Freundinnen.«

»Danke für die Einladung, bei mir würde ich eingehen und habe endlich Urlaub!«

»Ach was, selbstverständlich.«

Ich betrat die kleine Zweizimmerwohnung. Da Jack und Diana nur zu zweit hier verweilten, reichte die Größe völlig aus.

»Nimm Platz und bedien dich. Vodka sowie Bier stehen auf dem Tisch.«

»Weißt du, Jack, wie es sich anfühlt, zehn Jahre keinen Sex zu haben? Selbstbefriedigung ist zu öde, Pornos anzuschauen und sich dabei einen runterzuholen ebenso.«

»Tut mir leid, Kumpel, leider nein. Meine Freundin gibt mir jeden Tag und Nacht die Gelegenheit ihre Möse durchzubumsen.«

»Ist ja gut ...!«

»Warte, jeden verdammten Tag gehst du mir mit diesem Thema gewaltig auf den Sack!« Mein Kumpel stand auf, öffnete eine Schublade, griff nach einem Umschlag und kehrte zurück. »Für dich, ich dachte, du hast dir einen Tag verdient, dich massieren und dabei gehen zu lassen.«

»Oh, das ist ja cool, ist sogar heute noch!«

»Klar, nach dem Fußballspiel kannst du dich auf den Weg machen.«

»Jack, danke, aber das löst nicht meine Probleme an mangelndem Sex.«

 

***

 

Ich machte mich aufgeregt auf den Weg zu Masseurin Lola. Sie öffnete mir die Tür. Eine schlanke, hochgewachsene Gestalt mit kurz geschnittenen braunen Haaren stand davor. Eine Mischung zwischen dem mädchenhaften Körper eines Teenagers und dem einer reifen Frau.

Mit ihren natürlichen und doch so aufreizenden Bewegungen zog sie meinen Blick magisch an.

Unter der leicht sonnengebräunten Haut war zu erkennen, dass sie eine sehr sportlich wirkende Person war.

Lola bat mich herein und nahm mir meine dünne Jacke ab. Ich weiß nicht, wieso ich es tat, aber ich brachte ein Blumengesteck mit und überreichte es ihr. Egal, Hauptsache sie freute sich über diese kleine Geste. Wie ich sah, war ihre Freude riesengroß und keineswegs gespielt.

Lola teilte mir mit, dass sie ein derartiges Geschenk noch nie von ihrem Mann erhalten hatte. Daraufhin sagte ich, dass es mir leidtat. Was hätte ich darauf antworten sollen? Ich kannte die Frau kein Bisschen und sie mich genauso nicht.

Die Masseurin hauchte mir einen Kuss auf die Wange und hängte nun die Jacke, die sie die ganze Zeit in ihren Händen gehalten hatte, an die Garderobe.

Ich dachte mir nichts dabei, ich nahm den Kuss einfach an, ohne Hintergedanken.

»Herr Maurer, kommen Sie bitte mit!« Die hübsche Masseurin bat mich in einen großen, von Kerzen und indirektem Licht romantisch erleuchteten Raum.

»Bäh, das sieht ja richtig kitschig aus. Hoffe, sie will mich wirklich nur massieren«, ging mir durch den Kopf.

Sie bot mir einen Korbstuhl und setzte sich mir gegenüber in den anderen. Auf einem kleinen Holztisch standen zwei Flaschen Mineralwasser und zwei Gläser, meine Masseurin füllte mir sogleich eines und reichte es mir.

Meine Augen schweiften durch den Raum und erfassten viele Kleinigkeiten, die es hier zu entdeckten gab. Ein sehr großer Futon dominierte den Raum. Viele Kissen in verschiedenen Formen und Größen lagen auf dem gemütlichen Lager. Um den Futon herum waren Handtücher, Seidentücher, eine große Feder, mehrere lange Perlenketten sowie unzählige Fläschen, Cremetiegel und Tuben angeordnet. Vermutlich gehörte das Ganze zur Ausstattung der Masseurin.

»Nun betreten wir ein elegant eingerichtetes helles Zimmer, das Massage-Zimmer, so nennen wir den Raum.«

Lola baute die Liege auf und legte noch mein mitgebrachtes großes Saunatuch darauf.

Aufgeregt stand ich da.

»Wieso so zappelig? Haben Sie etwa Angst vor mir?«

»Nein, es ist nur ...«

»Es wird ihnen gefallen, vertrauen Sie mir! Mein Vorschlag ist, dass ich Ihnen zuerst den Rücken massiere und Ihnen anschließend jeweils sage, was ich als Nächstes machen werde.«

Ich nickte bloß.

»Sie sagen mir dann, ob es Ihnen recht ist, was ich mache.«

»In Ordnung. Wissen Sie, ich habe mich noch nie bei einem Masseur aufgehalten und es ist schon ein merkwürdiges Gefühl.«

»Schon in Ordnung, ziehen Sie sich aus.«

Wenige Minuten später stand ich splitterfasernackt da.

»Legen Sie sich auf die Liege!« Sagte Sie und ihr Ton klang so, als wäre ich beim Militär. Und ich konnte Kommandotöne nicht ausstehen, wieso ich trotzdem folgte, wusste ich nicht.«

Sie ölte meinen Rücken ein und knetete dann langsam meine Schultern durch, die noch ziemlich verspannt waren.

Ich bemerkte, dass während Lola mich massierte, ihre großen Brüste meinen Rücken berührten, als sie versuchte, auf die andere Seite rüberzugreifen.

»Bitte umdrehen!«

Während ich das tat, was sie verlangte, deckte ich mit einem kleinen Handtuch meinen Schwanz ab.

Mein Oberkörper und der Bauch wurden massiert. Es gefiel mir sehr. Nun bemerkte ich, wie mein bestes Stück sich emporstreckte, um Lola zu begrüßen.

Lola schaute mich kurz an und begann, ihren Kittel aufzuknöpfen.

»Was, sie hatte nur den Kittel an, den BH und einen Tanga? Keine Hose«, bemerkte ich schockiert.

»Das Handtuch benötigen Sie nicht ... nur keine Scheu«, sagte Lola in verführerischem Ton und streichelte kurz über meinen noch verdeckten Schwanzwährend sie es entfernte.

»Was machen Sie denn da?«

»Herr Maurer, tun Sie nicht so, als würde es Sie stören!«

Schließlich entblößte sie ihre großen Titten und schlüpfte aus ihrem roten Slip, der perfekt zu ihrem BH passte.

Ich schluckte aufgeregt.

»Na, gefall ich dir?« Sie nahm auf dem Korbstuhl Platz, spreizte ihre Beine, spielte mit ihrem langen Fingernagel an ihrem Kitzler und gewährte mir ein Blick in ihr Muschiloch. »Was für eine Frage, natürlich gefalle ich dir!«, beantwortete sie ihre Frage von selbst.

Ich dachte mir nun dabei, was die Masseurin da tat, sie war verheiratet, das war mir bekannt. Denn in ihrem Büro hingen Familienfotos. Vergebene und verheiratete Frauen waren tabu.

»Komm her, Kleiner! Leck meine Pussy! Du bist heute der letzte Kunde und ich habe für dich Zeit. Ich liebe es, mich von fremden Männer ficken und befummeln zu lassen. Mein Mann wird es keineswegs mitbekommen. Liebe und Sex sind zweierlei, zumindest meiner Meinung nach.«

Lola stand auf und kam wieder zu mir.

Ich hatte mich beruhigt. Die Masseurin massierte mich zärtlich und ruhig am Hals, am Rücken, an den Beinen und auch am Po, der zunächst ziemlich angespannt war.

Kurz darauf lag ich rücklings. Sie ölte meinen Bauch und massierte eben diesen. Ihre Hände wanderten zum Schwanz, der schon ein wenig stand und streichelte ihn sacht.

Mir war es so peinlich, am liebsten hätte ich mich in einem Loch verkrochen. Kein Wunder, dass ich schnell einen hochbekam, schließlich lagen zehn Jahre dazwischen, als ich zum letzten Mal eine waschechte nackte Frau, nicht wie immer die aus den Pornofilmen, vor mir sah und sogar bumsen durfte.

Ihre Knospen am Busen wurden merklich größer und eventuell auch härter ... wie gerne wollte ich mit ihren Titten spielen.

Ohne zu zögern, ganz mechanisch und selbstständig, umfasste sie nun meinen steinharten Schwanz, schob diesen in den Mund und machte dabei mit den Händen die Auf-und-ab-Bewegung. Zwischendurch leckte sie um die Eichel herum.

Ich stöhnte laut auf, nachdem sie das Glied tief und gierig in ihren Mund nahm und saugte.

»Hmm, deine Eichel, sie ist so prall! Und dein Schwanz so groß! Keine Angst, ich will nur, dass er schön in meinem Mund abspritzt. Danach darfst du verschwinden.«

Sie kraulte meinen Sack, leckte meinen Schaft der Länge nach hoch und runter, wichste ihn kräftig und lutschte genüsslich daran. Manchmal lutschte sie wild und das gefiel mir sehr.

Sie spürte, wie ich mich gehen ließ und nicht mehr unruhig war. Langsam begann sie die Situation zu begreifen, dass ich mich stetig dem Orgasmus näherte.

Ich traute mich und spielte währenddessen mit ihren Melonen. Sie wurden von mir ausgiebig geknetet, mit meinen Fingern spielte ich nun an ihren großen steifen Nippeln.

Meine Beine fingen zu zittern an und der Schwanz wuchs in Lolas Mund zu einer prallen Größe. Es würde nicht mehr lange dauern bis zum großen Spritzen.

»Oja, noch ein bisschen! So, du geiler Bock, und jetzt will ich einen schönen, großen Schuss Wichse von dir in meinem Mund haben!«

Sie streckte die Zunge aus, sodass ich meine Eichel darauflegen konnte und schließlich auf und ab wichste.

Mein Stöhnen wurde schneller und etwas lauter, dann kam auch schon das geile warme Zeug herausgeschossen, verteilte sich in ihrem Mund und auf ihrer Zunge. Das Sperma ließ sie ein wenig auf der Zunge. Sie lächelte dabei, zog dann die Zunge ein und schluckte den Saft. Sie küsste anschließend den noch knallharten Schwanz auf die Eichel.

»Geil war das, oder?«

»Oja, Sie sind eine Göttin beim Blasen! So was Geiles durfte ich schon lange nicht mehr genießen! Ich lege viel Trinkgeld oben drauf, nur lassen Sie sich von mir ficken. Jetzt bin ich dran zu zeigen, was mein Freund und ich so können!«

»Fremde Schwänze sind in mir immer willkommen!«

»Die Leute beneiden Sie sicherlich, weil ihr Ehemann ein geiles Sexmonster geangelt hat.«

Darauf nahm ich ihre Hand und verlangte von ihr freundlich, sich auf der Liege hinzusetzen.

»So, ich lade Sie in diesem Augenblick ein, sinnliche Stunden mit mir zu erleben. Sie arbeiten sicherlich Tag und Nacht hart, jetzt wird es auch einmal Zeit, dass Sie sich erholen. Vertrauen Sie mir, es wird Ihnen gefallen.« Ich schob ihre Beine auseinander. »Schließen Sie die Augen und begeben Sie sich mit mir auf eine wundervolle Reise der Lust durch Ihren sexy Traumkörper. Gibt es irgendwelche Tabus?«

»Ich kenne keine Grenzen!«

»Sehr schön, ich auch nicht ... nun, schließen Sie Ihre wundervollen, blauen Augen!«

Ich küsste sie auf dem Mund, dann ihre Brüste, die langsam hart wurden, wanderte mit meiner Zunge hinab und küsste ihre Beine. Dabei strich ich mit meinen Händen zart über ihren schlanken Frauenkörper. Zärtlich strich ich über ihr Gesicht.

Sie stöhnte leise.

Ein Zeichen, dass es ihr gefiel.

Nun ging ich ein wenig tiefer, öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Meine Hände wanderten von ihren Megatitten mit hinab, wobei ihr ein wohltuender Schauer den Rücken herunter lief, das bemerkte ich, da sie eine leichte Gänsehaut bekam.

»Oh, Sie sind zärtlich und ich bekomme ein ganz schönes Kribbeln im Bauch, natürlich nicht, wie Sie denken, im Sinne von verliebt sein. Ich will Sie spüren! Am besten sofort!«

»Psst, nicht reden!«, flüsterte ich und hielt einen Finger auf ihren Mund. »Lassen Sie mich machen!«

Ich küsste erneut ihr Bein und kam langsam aufwärts, dabei bemerkte ich, wie ihre Schenkel zu kribbeln anfingen. Ich hauchte einen Kuss auf ihre bereits feucht gewordene Muschi.