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Fred McMason

In der
Gewalt der
Spanier

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

1.

Schlangen-Insel, 4. April 1595.

Die Sonne stand noch so hoch über der Kimm, daß man gerade noch einen Hund unter ihr durchjagen konnte.

Das war der Zeitpunkt, daß auf der „Isabella“ und den anderen Schiffen in der Bucht erwartungsvoll grinsende Kerle verschwanden und sich auf den Weg in die Felsen zu „Old Donegals Rutsche“ begaben.

Shane, der bei Old O’Flynn insgesamt vierzehn Tage freies Saufen und freien Verzehr hatte, war schon seit einer Stunde verschwunden und nervte den Alten oben in der Kneipe mit seinem mörderischen Durst.

Blacky, Smoky, Dan, Stenmark und Pete Ballie verschwanden ebenfalls. Ein Dutzend anderer wollte gleich folgen.

Mac Pellew und der Kutscher sahen sich entsagungsvoll an, wobei Mac ein so trauriges Gesicht zog, als würde keiner der Arwenacks jemals wieder zurückkehren.

„Verdammt“, sagte Mac empört und verärgert, „da steht man bei dieser Bullenhitze in der Kombüse, schwitzt sich das Gehirn aus dem Schädel, und dann ignorieren die Kerle das Abendessen und gehen saufen. Na, die können mich mal. Ich hau auch ab.“

„Ich schmeiß auch gleich alles hin“, sagte der Kutscher. „Seit Donegal die Kneipe hat, ist es wirklich ein Kreuz.“

Ja, seit der Alte die Kneipe komplett eingerichtet hatte, war sie jeden Abend brechend voll, und der Alte scheffelte mit beiden Händen Gold- und Silbermünzen.

Ferris Tucker und der Profos Edwin Carberry schickten sich ebenfalls an, einen „lenzen zu gehen“, als sich ihnen der Kutscher in den Weg stellte.

„He, was ist mit dem Abendessen?“ fragte der Kutscher. „Oder habt ihr etwa keinen Hunger?“

„Jawoll“, sagte Mac Pellew, „wenn ihr nichts essen wollt, dann sagt gefälligst vorher Bescheid. Dann können wir uns eine Menge Arbeit sparen und auch in die Pinte gehen. Das paßt mir ganz und gar nicht, daß wir die Arbeit für nichts und wieder nichts tun.“

„Reg dich nicht auf“, sagte Ferris, „wenn wir später noch Hunger haben, melden wir uns schon.“

„Aber nicht bei mir“, sagte der Kutscher mit finsterem Blick. „Später ist der Laden dicht, da läuft gar nichts mehr. Nicht mal soviel“, er schnippte mit den Fingern.

„Ja, wißt ihr kalfaterten Feuerunken denn nicht, was es heute bei Donegal gibt?“ fragte der Profos. „Weshalb glaubt ihr wohl, verschwinden die Kerle nach getaner Arbeit so eilig? Ha, heute gibt es doch speziell von Mary gekochtes Calaloo.“ Der Profos sagte das sehr genießerisch und schnalzte dabei mit der Zunge.

„Und dazu gibt’s eiskaltes Bier“, sagte Ferris genüßlich, „und einen schönen karibischen Rum und …“

„… süffigen spanischen Rotwein“, ergänzte der Profos. „Fehlen nur noch ein paar Weiberchen, dann wäre das Paradies vollkommen.“

„Calaloo habe ich noch nie gehört“, erklärte der Kutscher. „Aber ich war auch schon seit ein paar Tagen nicht mehr oben. Was ist das denn für ein Gericht?“

„Das stammt von den Kreolen“, sagte Ed geheimnisvoll, „es ist eine dicke Suppe und besteht aus Fisch, viel Krebsfleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Kokosmilch, Chilis, Pfeffer, Salz, gehackten Yam-Wurzeln und Tomaten. Das ist Marys Stammgericht, und hinterher kriegst du von dem scharfen Zeug einen Durst, daß du ein ganzes Bierfaß leertrinkst. Die Kerle stöhnen vor Wonne, wenn sie das Zeug löffeln.“

Mac Pellew leckte sich bereits mit der Zunge über die Lippen und stierte erwartungsvoll den Profos an, während der Kutscher über das eben Gehörte nachdachte.

„Solltet ihr mal probieren“, schlug Ferris vor, „Mary hat das Rezept aus Tortuga mitgebracht. Nichts gegen deine Kochkunst, Kutscherlein, aber das Zeug ist das Allerbeste.“

„Damals waren es mal geräucherte Heringe“, sagte Mac, „da konntet ihr das Maul auch nicht vollkriegen. Jetzt ist es Calaloo.“

„Man muß alles mal probieren.“

Der Kutscher sah sich um. Die Zwillinge waren fort, vom Wikinger war nichts zu sehen, und auch die anderen Schiffe lagen verlassen da. Sogar der alte Segelmacher Will Thorne war verschwunden.

„Wir schließen den Laden und gehen auch nach oben“, verkündete der Kutscher.

„Klar“, sagte Mac, „aber Beeilung bitte. Shane frißt uns sonst bestimmt alles weg. Und wenn der Wikinger loslegt, bleibt für uns nichts mehr übrig.“

Das „Calaloo-Fieber“ erfaßte sie bereits, obwohl sie es noch gar nicht probiert hatten. Aber es hörte sich gut an. Zartes Krebsfleisch mit allerlei Zutaten, danach kaltes Bier, das war genau das, was den beiden Kombüsenmännern vorschwebte.

Erwartungsfroh stiegen sie etwas später zu viert in die Felsen, wo auf dem Plateau der Eingang zu „Old Donegals Rutsche“ stand, einer Kaverne mit einer tückischen Falle, durch die Alte bei seiner ersten Erkundung gesaust und in einer haiverseuchten Bucht gelandet war. Daher stammte auch der Name Rutsche, denn die Röhre war glatt und führte von der Kaverne aus zur Ostseite der Schlangen-Insel. Die Rutsche war also ein tunnelartiger Abfluß, den Regenwasser im Laufe von Jahrtausenden ausgewaschen und poliert hatten. Irgendwann hatten sich die Felsen über der Kaverne leicht verschoben und den Zufluß versperrt.

Das hatten die Seewölfe im Verlauf der letzten Zeit herausgefunden.

Stimmengewirr war zu hören, ein paar Kerle aus Jerry Reeves Mannschaft sangen und grölten.

Es ging ein paar Stufen hinunter. Links in der ersten Kaverne stand die Holztheke, die Ferris gezimmert hatte. Der Boden war mit Dielen bedeckt, in die Felswände waren von Shane eiserne Ringe geschlagen worden, in denen Pechfackeln steckten. Es war so richtig urig und gemütlich, und das zog die Kerle magisch an.

An die Wand hinter der Theke hatte Old O’Flynn die Trümmer seines Holzbeins genagelt, zur Erinnerung an die Rutsche und die Bucht, in der er gelandet war. Als ihn dort die Haie attackierten, hatte er mit seinem abgeschnallten Holzbein immer feste draufgedroschen, bis die Splitter flogen.

An die erste Grotte schloß sich ein schmaler Durchlaß an, der zur zweiten Kaverne führte. Auch hier befand sich eine Theke, damit das Gedränge an der ersten nicht zu groß wurde. Hinter der zweiten Theke hing an einer dünnen Leine ein etwa ein Yard langer Holzbalken, der Rest eines Kielschweins, in den eingebrannt zu lesen war:

„Empress of Sea“. Das war Old O’Flynns liebstes Erinnerungsstück aus alten Zeiten. Jetzt war er außerdem stolzer Besitzer der kleinen dreimastigen Karavelle „Empress of Sea II.“.

Hinter der ersten Theke war Smokys Weib beschäftigt, die Mary O’Flynn, Donegals rothaariger Mary Snugglemouse, zur Hand ging.

Hinter der anderen Theke waren Hasard und Philip bei der Arbeit. Sie spülten Gläser und Geschirr. Hasard hatte sie „freigestellt“, damit sie Old O’Flynn zur Hand gingen, und das taten sie mit einer wahren Hingabe und Feuereifer.

Beide Kavernen waren brechend voll. Von allen Schiffen in der Bucht waren die Männer erschienen. Nur die Leute von der „Wappen von Kolberg“ fehlten. Das Schiff versah den turnusmäßigen Patrouillendienst zum Schutz der Schlangen-Insel und von Coral Island.

Ribault war da, die Rote Korsarin saß mit Karl von Hutten und dem Seewolf zusammen! Big Old Shane hockte ganz hinten in einer Ecke und wurde ständig vom alten O’Flynn bedient, der mit dem gewaltigen Durst des Graubartes kaum Schritt halten konnte.

Aber er mußte seine verlorene Wette einlösen und Shane vierzehn lange Tage kostenlos verproviantieren und einschenken, soviel der wollte. Und Shane wollte verdammt viel, was den Alten fast zur Verzweiflung brachte.

Der Wikinger saß mit Gotlinde, dem Stör und Arne an einem Nischenplatz. Sein Helm funkelte im Schein der Fackeln, und er schob gerade eine riesige Kumme von sich, die jetzt restlos geleert war. Danach tönte er laut herum, das sei das beste gewesen, was er jemals gegessen habe, und jetzt müsse Bier her.

Die vier ließen sich an dem einzigen freien Tisch nieder. Der Kutscher sog begierig den Duft von Calaloo in die Nase. Auch Mac Pellew schnupperte bereits ganz aufgeregt.

Dann erschien Mary O’Flynn, eine resolute, etwas herbe Frau um die Vierzig, mit feuerroten langen Haaren. Sie hatte die wilden Kerle gut im Griff und verstand sich mit ihnen prächtig.

Alle vier bestellten Calaloo, kaltes Bier und ein Gläschen Rum. Das „Gläschen“ war ein Humpen, der dem Bierhumpen kaum nachstand.

Am Nebentisch hockten Leute von Jean Ribault und lobten das Calaloo über den grünen Klee. Auch das kalte Bier lobten sie, und erst recht den spanischen Rotwein.

Old O’Flynn war zufrieden und rieb sich immer wieder die Hände, weil die Pinte so brechend voll war und so gut ging.

„Ich habe Martin Correa angeheuert“, verkündete er, „den Spanier, der als Zweiter Steuermann auf der ‚San Nicolas‘ fuhr, und den die Dons auf der Insel ausgesetzt hatten. Er ist ein ehrlicher und prächtiger Kerl, und er versteht sein Handwerk. Er fährt jetzt bei mir als Steuermann und zusätzlich als Bootsmann. Die Schaluppe ist jetzt immer seeklar und perfekt in Ordnung. Er hat sich verdammt gefreut, als ich ihm das anbot.“

„Der Mann ist wirklich in Ordnung“, sagte Ed, „auf den kannst du dich voll und ganz verlassen, Donegal.“

„Vielleicht geht er auch auf deine Mucken ein“, sagte Ferris grinsend.

„Meine Mucken? Ich hab’ keine einzige! In einer von meinen Mucken hockt ihr jetzt, und die andere habt ihr auch schon bewundert. Und meine dritte Mucke kocht gerade die Suppe für euch. Ich bin der einzig vernünftige Kerl hier. Ohne mich würdet ihr jetzt nicht in der Kneipe hocken und saufen. Das hab ich alles aus dem Boden gestampft.“

Dagegen ließ sich schlecht etwas sagen, denn Old O’Flynns „Mucken“ hatten alle Gestalt angenommen. Also widersprach diesmal auch keiner, was den Alten sichtlich freute.

Fünfzehn Minuten später, so lange wurde das Gericht gekocht, brachte Mary vier große Kummen, denen ein lieblicher Duft entstieg. Der Profos verdrehte entzückt die Augen, bedankte sich höflich und griff nach dem Löffel. Dann mampfte er selbstvergessen los und stöhnte vor Wonne.

Auch die anderen langten kräftig zu, und da war so manches „Ah“ und „Oh“ zu hören.

Der Kutscher war restlos begeistert. Mac Pellews Leidensmiene erhellte sich zusehends, und er blickte verzückt zur Decke.

„Donnerwetter“, sagte er anerkennend. „Jetzt verstehe ich die Kerle.“

„Ich auch“, sagte der Kutscher mampfend, „und ich verzeihe ihnen ebenfalls. Das ist ein Geschenk der Götter.“

„Hat mein Schnuckelchen aus Tortuga mitgebracht“, sagte Old O’Flynn stolz. „Und einen Durst gibt das. Schön scharf, was?“

„Du bist ein gerissener Bursche“, erwiderte Ferris, „du weißt wenigstens, wie man seinen Umsatz vergrößert. Erst scharf essen, und dann gibt es mächtig Durst. Und dann wird getrunken.“

„Und dann stimmt die Kasse“, sagte Old O’Flynn kichernd. „Aber früher habt ihr mich ausgelacht und als Spinner bezeichnet.“

„Das mußt du nicht so eng sehen“, meinte Ed. „Mann, war das gut. Ich werde mir noch eine Portion bestellen.“

„Noch eine?“ fragte Old O’Flynn fassungslos. „Aber das war ja schon eine doppelte Portion. Muß dir ja mächtig schmecken.“

Der Profos geriet vor Verzückung fast ins Schwärmen.

„Dieser zarte Duft von Knoblauch, das Brennen der Chilis, die herben Wurzeln mit der lieblichen Kokosmilch – ah – das läßt einem das Herz aufgehen. Ich werde deinem Schnuckelchen dafür einen Kuß geben.“

„Wirst du nicht“, sagte Old O’Flynn, „bei mir wird mit Silber oder Gold bezahlt, aber nicht mit unrasierten Profosküssen. Du läßt gefälligst deine Flossen auf dem Tisch, sonst gehst du durch die Rutsche.“

Ferris lachte dröhnend, die anderen stimmten ein.

„Er ist genauso eifersüchtig wie der Wikinger, wenn der Stör nach Gotlinde schielt. Dann geht er auch gleich in die Luft.“

Das Schnuckelchen erschien etwas später und sah den Profos bedauernd an. Dann zuckte sie mit den Schultern.

„Es ist nicht mehr viel da“, sagte sie mit ihrer rauchigen Reibeisenstimme. „Krebs und Fisch gehen zur Neige, und wenn das fehlt, ist es kein Calaloo mehr. Eine halbe Portion noch, ja?“

„Schade“, sagte Ed, „also eine halbe.“

Dabei schielte er verlangend auf Mac Pellews Kumme, die erst zur Hälfte geleert war. Aber Mac zog die Kumme vorsorglich näher zu sich heran, denn er kannte den Profos. Der war fast so schlimm wie Paddy Rogers oder Big Old Shane. Wenn es denen einmal schmeckte, hörten sie so schnell nicht wieder auf.

Am Nebentisch saßen auch noch hungrige Kerle. Sie hatten schon einmal heute abend Calaloo gegessen, und jetzt verspürten sie wieder Hunger.

Mary mußte die Suppe rationieren, denn jeder wollte Calaloo.

Die drei Männer aus der Crew Ribaults, Grand Couteau, was soviel wie Großes Messer hieß, Mel Ferrow und Roger Lutz fragten an, ob sie sich zu den Seewölfen setzen dürften. Klar, sie durften, und sie brachten ihre Humpen gleich mit.

„Schade, daß das Calaloo alle ist“, sagte Mel Ferrow. „An dem Zeug kann man sich zu Tode fressen. Aber wenn nur Krebse und Fisch fehlen, kann man dem abhelfen. Wir fangen welche. Roger kennt eine Insel, wo es Krebse in Massen gibt. Die sind da fast gestapelt. Davon holen wir ein ganzes Boot voll.“

„Klar“, sagte Ed begeistert, „bei den hungrigen Kerlen treten nach einer Weile Versorgungsprobleme auf. Aber wenn ihr eine Insel kennt, wo es so viel Krebse gibt, dann zischt doch ab und holt welche.“

„Das müßte ich mit Jean besprechen“, erwiderte Roger Lutz. „Aber der erlaubt das ganz sicher.“

Inzwischen kriegte der Profos seine letzte Kumme, die Mary noch großzügig gefüllt hatte. Der Kutscher und Mac waren restlos begeistert und griffen jetzt zum Bier, um den Durst zu löschen, den die scharfe Suppe mit sich brachte.

„Das hört man richtig zischen“, sagte Mac. „Das ist eine grenzenlose Wohltat.“

O’Flynn, Mary und Gunnhild hatten alle Hände voll zu tun, um den Nachschub auf die Tische zu bringen, denn nach der scharfen Suppe setzte ein unbändiger Brand ein. Die Zwillinge waren mit dem Geschirrspülen und Nachschenken ebenfalls pausenlos beschäftigt.

„Old Donegals Rutsche“ war eine wahre Goldgrube. Sie lief noch besser als die „Bloody Mary“ in Plymouth, und das wollte etwas heißen.

„Nur ein bißchen Stunk fehlt noch“, sagte der Profos behaglich. „Will denn keiner der Kerle Streit anfangen?“

Aber die Kerle waren satt und träge und wollten keinen Streit.

Old O’Flynn, der das genau beobachtete und ständig zu Carberry blickte, zeigte mit seinem knochigen Finger auf die versteckte und getarnte Röhre, die Rutsche, durch die es abwärts ging. Er wußte genau, daß Ed nur allzu gern die Standfestigkeit der Felsenwände prüfen wollte.

Aber das war mit der Gefahr verbunden, tief unten zwischen den Haien in der Bucht zu landen. Außerdem bedeutete das das Ende von Bier, Rum und Calaloo.

So blieb der Profos friedlich, trank und erzählte. Nun ja, man mußte ja nicht alles gleich zertrümmern, was neu war, aber irgendwann würde sich schon mal eine Gelegenheit ergeben.

Die drei Männer von der „Le Vengeur“ unterbreiteten Jean Ribault ihren Vorschlag, Krabben, Fische und Krebse zu holen und so für den erforderlichen Nachschub beizutragen.

„Hier auf der Insel gibt es nicht viel. Was sich hier am Strand tummelt, wird immer gleich gefangen“, sagte Jean.

„Ich kenne eine Insel oder ein Inselchen nördlich der Schlangen-Insel. Es ist eine kleine Gruppe. Dort wimmelt es nur so von den Dingern. Und Fische kann man da ebenfalls prächtig fangen. Wenn wir mit der kleinen Jolle hinsegeln dürfen, ist das Problem vorerst gelöst“, sagte der Franzose Roger Lutz.

„Meinetwegen, aber nicht länger als ein bis zwei Tage“, sagte Ribault. „Nehmt die Jolle, rüstet sie aus und segelt morgen früh los. Ich weiß selbst am besten, wie schwierig es mit der Versorgung mitunter ist.“

„Dann segeln wir drei zusammen“, sagte Roger.