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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

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ISBN 9783798603967
0190667 0000

Inhalt

Anal de luxe

Erotische Einstimmung

Anale Erleuchtung

Sex-Fantasie

Massage Spezial

Sanfter Verführer

Ein außergewöhnlicher Ausritt

Anal-Toy Premiere

Die Masseuse

Doppel-Dildo

Erziehung muss sein

Der Hausherr

Horoskop der Liebe

La Stravaganza

Menage à trois

Perverses Verlangen

Routineuntersuchung

Der Seitensprung

Sonntagmorgen

Lustvoller Spieleinsatz

Sportliche Fantasie

Auszüge aus meinem Tagebuch

Anale Urlaubsfreuden

Lustvoller Voyeurismus

Werkstattgeflüster

Zimmerservice

Anal de luxe

Seymour C.Tempest

Die junge Verführerin räkelt sich jetzt nackt vor ihm auf dem Himmelbett. Timo betrachtet sie mit wachsender Erregung. Sie ist keinen Tag jünger als 28 Jahre, vermutet er, auch wenn sie sich ihm gegenüber als etwas jünger ausgegeben hat, als sie sich über den Online-Chat kennengelernt haben.

Ihre Haarflut schimmert pechschwarz und ihre Augen haben ihn mit ihrem leuchtenden Blau von Anfang an in Bann geschlagen.

Die Kette aus weißen Perlen, die er ihr bei ihrem ersten echten Treffen geschenkt hat, liebkost ihre Haut. Der sexy Modeschmuck windet sich um ihren Nacken, umschmiegt ihren Hals und baumelt auf ihre üppigen, wohlgeformten Brüste herab. Die Perlen stupsen sacht gegen ihre erigierten Knospen und geben ein stilles Versprechen ab, welche Lüste in ihr schlummern – bereit, jeden Moment entfesselt zu werden. Es klirrt leise, als die Perlen gegeneinanderstoßen und vom erregten Atem der lasziven Schönheit in Bewegung versetzt werden.

Timos Blick gleitet bewundernd über ihren nahezu makellosen Körper. Die spitzen rosa Brustwarzen wirken im Kontrast zu den schneeweißen Perlen dunkel und aufregend wie eine verbotene Frucht. Und der dezente Schein der Teelichter, der den Raum mit dunklem Rot und wogenden Schatten erfüllt, taucht Elenas Body in eine unwirkliche, erotische Atmosphäre.

Elena liegt auf dem Bauch, den Oberkörper etwas angehoben. Sie stützt sich auf den Ellenbogen ab, hält den Kopf schräg und irgendetwas am Ausdruck ihrer vollen Lippen wirkt auf unsagbare Weise verlockend … erregend …

Eine verschlungene Tätowierung ziert ihre Pobacken.

Der Anblick lässt Timos Puls schneller schlagen. Denn er weiß, dass es nichts gibt, was Elena mehr liebt, als sich von einem richtigen Mann anal stimulieren zu lassen. Nichts verschafft ihr größere Lust und intensivere Orgasmen, als ihre intimste Öffnung hemmungslos penetrieren zu lassen.

„Es ist diese unvergleichliche Mischung aus Lust“, hat sie ihm letztes Mal ins Ohr gewispert, „und diesem feinen, sanften Schmerz, der meine Erregung zusätzlich anheizt. Eines Tages werde ich mir einen Gummipenis umschnallen und es dir zeigen. Es gibt absolut nichts, was sich damit vergleichen lässt, sich von einem großen Penis anal verwöhnen zu lassen, Timo, glaub mir!“

Jetzt lächelt sie ihn an und räkelt sich wieder verführerisch auf dem Bett. Ihre fein geformten Hände streicheln ihre Brustwarzen. Sie sieht Timo dabei auffordernd in die Augen. Dann winkelt sie einen Schenkel an, ohne ihre Position groß zu verändern, und taucht mit einem Finger in ihr Lustzentrum ein, spreizt es mit zwei Fingern, sodass Timo fasziniert das schimmernde Pink zwischen ihren Beinen bestaunen kann. Glatt rasiert und regelrecht von magnetischer Anziehungskraft.

„Komm schon …“, haucht sie ihm zu. „Lass mich nicht länger warten. Ich halte es nicht mehr aus …“

Timo entkleidet sich rasch. Allein der heisere erotische Klang ihrer Stimme sorgt schon dafür, dass sich sein edelstes Stück verhärtet und steil aufrichtet. So etwas ist ihm wirklich noch nie untergekommen!

Und er muss sich eingestehen, dass er auch wirklich noch nie im Leben eine Frau wie Elena getroffen hat. Eine Frau, deren Anblick, deren Stimme allein ausreicht, um ihm den Atem zu rauben. Ein einziger Wimpernschlag von ihr, dieses aufreizende Lächeln … die geschmeidige Art und Weise, wie sie sich bewegt … und ihr hungriger sexy Knackpo, der schon wieder danach verlangt, seine Lust ohne jede Hemmung ausleben zu können …

Als Timo in ihren Schoß eindringt, spürt er die feuchte Hitze des weiblichen Körpers.

Die Spitze seines Penis taucht in sie ein; taucht in pure, sexuelle Ekstase. Elenas Vagina umschließt sein edelstes Stück hauteng. Sie umschmiegt seine Männlichkeit von allen Seiten, bewegt sich wippend auf und nieder. Ihr fantastischer Sex-Po hüpft dabei über seine Hoden, verschafft ihm Lüste, die er in dieser Intensität noch nie erlebt hat. Ihre Pobacken klatschen rhythmisch gegen seine Oberschenkel, während Elena ihn keuchend reitet, und Timo spürt sie, immer fester gegen ihn pochend … Sie liebt es, die Regie zu übernehmen – und Timo genießt jede Sekunde, lässt sich fallen und passt sich ihrem Tempo an. „Ich weiß, wovon du heimlich träumst …“, stöhnt sie erregt. „Tatsächlich?“ Sein Becken stößt vor und entlockt Elena einen spitzen Lustschrei. „Wovon denn?“ „Du willst meinen Popo küssen, nicht wahr?“, reizt sie ihn. „Mein süßes, aufregendes Analparadies …“

„Und wenn es wirklich so wäre?“

Elena verdreht vor Wonne die Augen, als Timo plötzlich das Tempo erhöht und ihr Schauer der Geilheit durch den Body jagt.

„Dann tu es!“, gurrt sie. „Tu es! Jetzt! Mein Arsch vergeht vor Lust!“

Das lässt Timo sich nicht zweimal sagen. Er wirbelt Elena herum und zieht ihr mit kräftigem Griff die Hinterbacken auseinander. Dann versenkt er sein Gesicht in dem verbotenen Spalt, lässt seine Zunge über die blütenweichen Fältchen kreisen und saugt den animalischen Geruch ihrer Haut tief in sich ein.

Elena stöhnt, während Timos Zunge jede Windung ihrer analen Spirale nachzieht. Er packt ihren Knackarsch mit seinen großen Händen und zieht ihren Unterleib näher an sich heran, drängt ihr die Schenkel weiter auseinander, sodass er jetzt auch ihre Labien mit der Zunge verwöhnen kann.

Elena stöhnt jetzt noch heftiger: „Ja … oh Gott, bitte … nimm mich … mach mit mir, was immer du willst …“ Und mit jedem Atemzug schürt die raffinierte Analhexe das erregende Feuer, das sie in ihrem zärtlichen Liebhaber entzündet hat.

Timos Zunge springt flink hin und her, neckt abwechselnd das enge Hinterpförtchen ihres Pos und die zarte Weiblichkeit, deren Lippen er in seinen Mund saugt, mit spitzer Zunge penetriert. Voller Begeisterung schmeckt er den berauschenden Liebessaft Elenas, der in Strömen fließt. Dann wieder dringt er, so weit es möglich ist, in Elenas weichen Anus ein und lässt seine Zunge gekonnt in ihrer intimsten Körperöffnung umherwirbeln.

Die Finger der jungen Frau krallen sich ins Bettzeug. Sie genießt es, von diesem attraktiven Mann einfach genommen zu werden. Genießt es, wie er mit ihrem Körper spielt.

„Komm hierher“, sagt er schließlich und kniet sich vor sie. „Nimm ihn in den Mund.“

Elena verdreht erneut vor Wonne die Augen, als der mächtige Eindringling sich jetzt in ihren Mund schiebt. Gedanklich nimmt sie bereits vorweg, wozu dieser hart gewachsene Penis imstande sein wird. Sie spürt die erwartungsvolle Liebesöffnung zwischen ihren tätowierten Pobacken. Kann es kaum noch erwarten, dass er ihr endlich das gibt, wonach sie sich am meisten sehnt …

Timo gibt sich ganz seinem Vergnügen hin. Dieses verruchte Luder verwöhnt ihn oral, als hätte sie noch nie etwas anderes in ihrem Leben gemacht. Es ist der helle Wahnsinn, ihre Lippen und Zähne an seiner empfindlichsten Stelle zu spüren. Die feuchte Zunge, die über seine Eichel huscht und dabei Millionen empfindsamer Nervenenden reizt.

Elena vergrößert seine Lust, schließt nun eine Hand um seinen Penis und fängt an, während sie weiter seine Spitze oral bezirzt, ihn mit kraftvollen Massagebewegungen auf das nächste Erregungslevel zu masturbieren. Timo kann es kaum glauben: Elena kniet vor ihm, seinen Penis im Mund – und ihr engelhaft schönes Gesicht strahlt vor Begeisterung!

Timo hält es kaum noch länger aus.

Mit einem Ruck dringt er tief in sie ein, bis seine Lustquelle beinahe völlig in ihr verschwunden ist, und hält ihren Kopf dabei mit beiden Händen. Seine Finger vergraben sich in ihrer schwarzen Mähne und mit kraftvollen Bewegungen beginn er jetzt den Rhythmus zu dirigieren. Sein Glied zwischen ihren Lippen … Ein dermaßen erotisierender Anblick, der ihn näher und näher an den Rand des Höhepunkts bringt.

Mit der linken Hand fasst er ungeniert nach ihrem Hintern und versenkt Zeige- und Mittelfinger in Elenas Vagina und Po.

„Gut so“, keucht er. „Das machst du sehr gut so. Jetzt meine Juwelen.“

Timo lässt seine Finger in Elenas Körper heftig vibrieren, massiert ihre Lustöffnungen, als ob er sie am liebsten mit zwei Penissen gleichzeitig befriedigen will.

Elena umschließt seine Erektion fester, stößt plötzlich einen Lustschrei aus, als Timos Finger erneut in sie dringen, und schnappt sich seine männlichen Juwelen.

Saugt sie abwechselnd in ihren Mund und lässt ihre Zunge gegen sie peitschen. Die Hand an Timos pulsierendem Glied wirbelt schneller vor und zurück, während die andere Hand dafür sorgt, dass seine männlichen Lustkugeln hervortreten.

„Und wie gefällt dir das?“, raunt sie, ehe sie beide Pralinen gleichzeitig in den Mund nimmt.

Timo stößt ein lautes Japsen aus. Für eine Sekunde bleibt ihm tatsächlich die Luft weg! Und er spürt, wie der Orgasmus in ihm aufsteigt. Aber er will, nein – er darf! – noch nicht kommen. Nicht jetzt. Noch nicht jetzt.

„Luder …“, keucht er. „Du süßes, geiles Luder …“ Schweiß perlt auf seiner Stirn. Sein Herz rast. „Das ist so wahnsinnig geil!“

Elena juchzt überrascht, als er mit beiden Fingern wieder heftig in sie dringt und ihren Körper einfach auf dem Bett herumdreht, sodass sich ihre unglaubliche Hinteransicht nun direkt vor ihm befindet.

„Aah!“, stöhnt sie erneut, als seine freie Hand auf ihren Po klatscht und eine markante Rötung an dieser Stelle hinterlässt.

„Du bist meine ganz private Analhure“, raunt Timo ihr mit dunkler Stimme zu. „Ich werde dich streng bestrafen müssen. Denn du bist böse und schmutzig und unanständig …“

„Ja“, bettelt Elena. „Ja, bitte bestrafe mich!“ Sie hofft so sehr, dass er sie endlich anal nimmt!

Ein weiterer Hieb auf ihren prallen Arsch folgt. Sie atmet heftiger, schneller, keuchend. Hofft, dass er sie dort, an dieser verbotenen und obszönen Stelle, endlich vollständig ausfüllt! – Doch da überspringt ihr Herz urplötzlich einen Schlag. Denn mit einem einzigen, machtvollen Ruck dringt Timo erneut tief in ihre Vagina ein!

Er krallt seine Hände in ihre tätowierten Pobacken und liebt Elena mit kräftigen Stößen von hinten. „Doggy Style“ nennen sie es. Als Nächstes zwingt er ihren Kopf in den Nacken, hält sie an ihrem Haarschopf wie ein Pferd am Zügel, versetzt ihr ein ums andere Mal Schläge auf den Po, die jedes Mal an der Grenze zwischen Lust und Schmerz aufflammen und Elenas Geilheit auf unglaubliche Weise verstärken.

„Ja! Oh wie geil!“, ruft sie mit gellender Stimme. „Ja, gib es mir!“

Der Anblick ihres schwitzenden Körpers, der unter jedem seiner Stöße erbebt, macht Timo rasend vor Erregung. In dem großen Spiegel, der dem Bett gegenüber angebracht ist, kann er deutlich erkennen, wie Elena vor Hingabe und Ekstase das Gesicht verzieht. Wie sie die Augen zusammenpresst, wenn sie ihre Lust aus sich hinausschreit. Wie ihre prachtvolle Oberweite wippt, die Perlenkette vor und zurück schwingt. Die schwarzen Haarsträhnen, die ihr wirr ins Gesicht fallen.

Timos Penis treibt sie unaufhaltsam auf den Orgasmus zu.

Elenas Liebhaber keucht, schließt die Augen. Dennoch sieht er die schattige Ritze ihres runden Pos noch immer überdeutlich vor sich. Dieser unvergleichliche Prachtarsch, die vollen Backen mit ihren kunstvoll gestochenen Tattoo-Motiven, die ausgelassen unter seinen Liebeskünsten schaukeln. Weiß und rot leuchtend unter seinen sanften Schlägen, die er ihr nach wie vor versetzt.

Timo öffnet die Augen wieder und hält ihre Hinterbacken jetzt auseinander. Starrt fasziniert und erregt auf die kleine Öffnung, die ebenfalls durch seinen Penis in Bewegung versetzt wird, wann immer er in sie eindringt oder wieder aus ihr herausgleitet.

Der Gedanke daran, seinen Phallus endlich auch in diese Enge hineinzutreiben, lässt seine Hoden beinahe überkochen. Sein bester Freund ist zu solcher Größe und Durchmesser angewachsen, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hat – bevor Elena in sein Leben getreten ist.

Elena juchzt und keucht, gibt Laute von sich, die ihn manches Mal darauf aufmerksam machen, dass seine Männlichkeit fast schon etwas zu gewaltig ist für die weibliche Anatomie der hinreißenden Verführerin. Anfangs hatte er Sorge, ob sie überhaupt körperlich dazu in der Lage sein würde, seinen Penis anal in sich aufzunehmen? Aber diese Sorge hat sie direkt bei ihrem ersten Treffen restlos zerstreut …

Timo erhöht abrupt das Tempo, als er das verräterische Keuchen erkennt, das Elena jetzt von sich gibt. Sie erschauert unter ihm.

„Oh Gott, ja … oh … ich komme … Herrlich … ich komme, ich komme!“

„Ich bin noch nicht mit dir fertig“, keucht er, nachdem sich die heftigen Schauer gelegt haben, die Elenas Körper wie elektrischer Strom zum Zucken gebracht haben. „Komm, setz dich auf mich.“

Widerspruchslos kommt Elena dem Befehl nach und beginnt seinen Penis mit Hingabe und Ausdauer zu reiten. Timo zwirbelt ihre Brustwarzen, umschließt ihren Busen mit seinen Händen. Dann wieder packt er Elenas Hinterbacken, zwingt sie still zu halten und fängt an so schnell und heftig vorzustürmen, dass seine Hoden gegen ihre Pobacken klatschen. Beinahe so fest und laut wie Timos Hände, als er sie vorhin gespankt hat.

Plötzlich hält Elena still und fasst nach dem heiß glühenden Penis, um ihn aus sich herauszuziehen.

„Bist du verrückt geworden? Wieso hörst du auf? Ich bin noch nicht so weit, Elena!“

Sie lächelt ihn hintergründig an. „Weil ich dich in mir spüren will. So tief, wie es nur möglich ist!“

Sie nimmt seinen Prachtpenis und lenkt ihn gegen ihr enges Hinterpförtchen. Timo spürt, wie sich unvermittelt ihr Anus küssend an seine Eichel presst, sich dicht über der Penisspitze entfaltet … sich wie eine zweite Haut über ihn stülpt, während sein Penis Stück um Stück tiefer in sie eindringt.

„Und jetzt“, fordert sie, „beweis mir, was für eine Bitch ich bin! Die beste, die du jemals kennengelernt hast!“

Timo blickt sie wissend an. Er liebt ihre ausgefallenen Spielchen. Und sie weiß das auch.

Ohne Vorwarnung schießt ihr goldener Regen jetzt aus ihrer Mitte auf ihn nieder, sprüht wie aus einem Geysir hervor, prasselt warm und unverhofft auf seine Haut!

„Los! Na, mach schon!“, ruft sie ihm zu. „Ich weiß doch, worauf du stehst … Verwöhne endlich meinen geilen Arsch! Beweis mir, wie sehr du mich willst!“

Elena pinkelt ihn an!

Das Luder reitet seinen Penis mit dem aufregendsten Po der Welt und uriniert gleichzeitig auf ihn …! Timos Penis schwillt zum Zerbersten an. „Und wie ich es dir beweisen werden! Ich werde dich verwöhnen, bis du nicht mehr kannst!“, bringt Timo keuchend hervor. „Du wirst schreien und um Gnade betteln!“

„Worte, nichts als Worte!“

Timo bäumt sich auf. Noch einmal. Und noch einmal. Und Elena schreit vor Lust. Entleert weiter hemmungslos ihre Blase über ihrem Liebhaber. Kommt ein zweites Mal unter seinen erregenden analen Penisstößen. Tränen strömen ihr übers Gesicht, als der anale Orgasmus sie übermannt. Timo packt ihre Hinterbacken fest und lässt ihren wundervollen Po auf seinem Penis tanzen.

Und alles, was Elena jetzt noch von ihm erwartet, ist der Ausbruch seiner flüssigen Lust. Tief in ihrem tätowierten Po. Denn sie ist seine private Analhure.

Und es gibt nichts auf der ganzen Welt, was sie mehr liebt als diese verbotene Mixtur aus Lust und fein ziehendem Schmerz in ihrem kribbelnden Analparadies, ehe es von seinem weißen Gold überschwemmt wird …

Erotische Einstimmung

Dave Vandenberg

„Stehst du eigentlich drauf?“

Ich wusste sofort, was er meinte, und musste nicht lange darüber nachdenken, ob ich drauf stand oder nicht.

„Und wie …“

Wir starrten fast ein wenig versonnen in unser Bier. Vor meinen Augen begannen sich Bilder zu verselbstständigen, die mich innerhalb Sekundenschnelle anheizten.

„Aber, ganz ehrlich …“ Ich machte eine bedeutungsvolle Pause. „Irgendwie kenne ich kaum Frauen, die es so richtig gut finden oder wenigstens so tun, als wenn es ihnen Spaß machen würde.“

Mein Freund Marco sah mich prüfend an. „Also jetzt mal Klartext. Hast du überhaupt schon mal?“

Ertappt nahm ich einen großen Schluck. Ich spürte förmlich, wie sich mein Halsansatz rot färbte. Es war mir unangenehm, die Wahrheit zu sagen. Gerade ihm, meinem notorisch geilen und was Sexgeschichten anging ziemlich abgeklärten Freund. Er war seit Jahren Single aus Leidenschaft. Sein Motto: Nur so kannst du die heißesten Dinge erleben. Feste Beziehungen hemmen den natürlichen Sexual-Trieb des Mannes!

Wahrscheinlich hatte er recht. Ich war bis vor Kurzem in mehr oder weniger erfolgreichen Beziehungen gewesen. Sie alle hatten mich zumindest mental befriedigt. Das rein Körperliche war zwar oft genug zu kurz gekommen, aber dafür hatte man immer jemanden zum Reden, Trösten oder Kuscheln gehabt. Etwas, was ich eigentlich immer als was Schönes empfunden hatte. Doch in meinen Gesprächen mit Marco verlor diese positive Tatsache an Bedeutung. Ich kam mir immer irgendwie wie jemand vor, der eben doch nicht wusste, wie es wirklich so läuft im Sexleben. Konnte sein, dass mein Freund, was die erotischen Dinge des Lebens angeht, doch mehr ein Blender oder Aufschneider war. Unbestritten war er aber von uns beiden derjenige, der mehr Erfahrung im Bett gesammelt hatte als ich. Und es gab Momente im Leben, wie gerade jetzt, in denen ich ihn glühend darum beneidete …

„Also …“, er stieß mich an, „jetzt erzähl doch mal. Hast du schon mal oder nicht?“

Ich würde aus dieser Sache nicht mehr so ohne Weiteres herauskommen. Widerstrebend schüttelte ich den Kopf. Wenn er jetzt anfängt zu lachen, haue ich ihm eine rein!, nahm ich mir vor. Doch so unsensibel Marco auch oft war, so wusste er, wann man eine Sache besser nicht ins Lächerliche ziehen durfte. Er legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter.

„Ist doch okay. Die meisten tun, als ob sie es schon mal gemacht hätten, und glaub mir, die meisten davon lügen!“

Ich sah ihn dankbar an und wartete auf seine Schilderung dieses Themas. Die kam dann auch, lang und breit, und danach war ich der Meinung, ich hätte was verpasst und müsste dringend dazulernen. Marco wäre nicht in Notlagen ein echter Freund gewesen, wenn er nicht die Lösung zu meinem Problem gewusst hätte. Er zückte sein Handy und tippte darin lange und wichtig herum. Dann zeigte er mir einen Adressbuch-Eintrag. „Lisa“ stand da. Vermerk: „G.AV.“ und eine Nummer. Ich sah ihn verständnislos an. Marco seufzte aufgesetzt und erklärte es mir langsam, so als wenn ich ein Vollidiot wäre. Aber das war ich wohl auch in gewissen Dingen.

„Also, ich habe in meinem Kalender immer so Vermerke gemacht, damit ich weiß, was diejenige Frau besonders ausmacht. Und G.AV. heißt eben: Geiler Analverkehr.“

Ich starrte ihn an. Logisch. Hätte ich auch drauf kommen können. Er grinste.

„Und diese gute Lisa ist nicht nur ein richtig scharfer Feger im Bett, sie ist auch noch extrem geil auf analen Sex …“

Ich überlegte. „Aber wie komme ich nun an diese Lisa ran?“

Marcos Lachen tat schon etwas weh.

„Was meinst du, warum ich dir diese Nummer geben werde? Weil es ihr egal ist, mit wem sie es tun kann. Hauptsache es macht ihr einer von hinten!“ Natürlich ehrten mich seine Worte nicht besonders. Aber ich sollte jetzt am besten nicht zu zimperlich sein, wenn ich endlich mal in einen analen Genuss kommen wollte.

„Na, was meinst du? Ich bin wirklich ein echter Freund. Normalerweise gebe ich solche heißen Nummern nämlich nicht einfach weiter. Aber für dich …“ Dankbar nickte ich.

„Aber …“, ich brach verlegen ab. Ich wusste nicht, wie ich es formulieren sollte. Marco sah mich an, nicht bereit mir da vorschnell herauszuhelfen.

Endlich schob ich meinen männlichen Stolz beiseite. Es war auch schon egal. „Ich, ich habe es doch noch nie gemacht. Das merkt die doch sofort und was dann?“ Vor meinen Augen sah ich diese Lisa schon lachend auf dem Bett zusammenbrechen.

„Mensch, Torsten, manchmal bist du etwas schwerfällig, stimmt’s? Du besorgst dir vorher einen Porno und guckst mal ein bisschen zu. Das macht schon mal geil und du weißt danach hoffentlich, wie es läuft!“ Danach erzählte er mir noch so einiges Wissenswerte über die geile Lisa, dass ich anbiss …

Zwei Tage später hatte ich telefonisch ein Date mit Lisa gemacht, die sich ziemlich geehrt und erfreut darüber fühlte, dass Marco sie seinem besten Freund empfohlen hatte, und ich hatte gerade noch 24 Stunden Zeit mich auf sie vorzubereiten. Ich lieh mir zwei Pornos aus, in denen es ausschließlich um die Lust von hinten ging. Am Abend vor meinem Treffen guckte ich mir die beiden Filme an und was da geboten wurde, ging mir ziemlich in die Hose. Es war einfach nur scharf, was die Darsteller da trieben! Ich musste selber an mich Hand anlegen, sonst hätte ich nicht schlafen können. Manche Szenen ließ ich mehrfach abspielen, um genau hingucken zu können, wie man es macht. Am nächsten Tag ging ich mit etwas sichererem Gefühl zu meinem „Termin“. Es würde schon irgendwie hinhauen. Heiß genug war ich auf jeden Fall …

Lisa öffnete mir in einem atemberaubenden Negligè. Sie wusste, wie frau einen Mann schon allein durch das, was sie anhat, scharfmachen kann. Wir hielten uns nicht lange mit höflichem Geplauder auf. Dafür war ich schließlich nicht hergekommen. Sie zog mich im Schein unzähliger Kerzen in ihr Schlafzimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Ich beeilte mich aus meinen Klamotten zu kommen und legte mich neben sie. Natürlich durfte ich auch bei einem „Anal-Profi“ nicht gleich ohne Vorspiel in die Hintertür einfallen. Ich küsste sie ausgiebig und strich über ihre sinnlich Kurven. Meine Streicheleinheiten wurden intensiver. Lisa öffnete ihre Beine. Ich hatte direkten Zugang zu ihrer Weiblichkeit, denn zwischen den Strapshaltern trug sie nichts. Als sie Lust genug verströmte, drehte ich sie behutsam auf den Bauch und zog ihr Becken hoch. Zu spät fiel mir ein, ich hatte nicht an das Gleitgel gedacht. Aber Lisa schien nichts dergleichen zu benötigen. Als ich zwischen den weit gespreizten Beinen noch etwas zaghaft anfing an ihrem Hinterstübchen zu fummeln, wusste ich, wir würden keine Creme benötigen. Lisa fühlte sich weich und feucht da an, wo ich sie erobern wollte. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, bis sie schnurrte wie eine Katze, und schob langsam erst einen, dann zwei Finger hinten in sie hinein. Wenn ich mir um etwas keine Sorgen würde machen müssen, dann sicherlich darum, ob ich anstelle meiner Finger mein Glied da würde hineinschieben können. Lisa räkelte sich unter meinen Liebkosungen, ließ sich schließlich auf den Oberkörper fallen und griff sich mit beiden Händen an ihre Pobacken, um diese auffordernd auseinanderzuziehen. Jetzt lag es an mir. Ich würde meinen Mann stehen müssen. Mein erstes Mal anal lag in greifbarer Nähe.

Etwas nervös, aber entschlossen schob ich mich zwischen ihre Hinterbacken. Er war hart genug für den kommenden Akt. Langsam stieß ich an die Pforte zu ihrem Hinterstübchen.

„Ja, weiter. Komm, trau dich. Es tut auch ganz bestimmt nicht weh …“

Sie hatte mich durchschaut. Oder hatte Marco was erzählt? Ich schob die störenden Gedanken beiseite. Es war schließlich egal. Jetzt würde ich endlich in den Genuss mir einer bis jetzt unerschlossenen Liebestechnik kommen.

Ich brauchte ein wenig, um ans Ziel meiner Wünsche zu kommen, weil mir meine Nervosität ein wenig zu schaffen machte. Aber Lisa verhielt sich toll. Sie seufzte und stöhnte, als bereitete ich ihr schon im Vorfeld die erregendsten Gefühle. Ich konzentrierte mich vorübergehend nur auf meine Penisspitze, bis sie endlich eingetaucht war. Lisa stemmte ihren Hintern gegen mich, während ich mich energisch nach vorne bewegte. Es passte. Als ich nicht mehr weiterkam, stöhnte ich erregt auf. Was für ein geiles Gefühl! Noch nie hatte ich an meinem Penis solch eine Enge gespürt und solch eine Hitze. Es war vom ersten Moment an absolut ekstatisch für mich!

Ich fing an mich in kleinen rhythmischen Stößen vor und zurück zu bewegen. Lisa stöhnte mit jeder Bewegung ein kleines bisschen lauter. Es hörte sich verdammt echt an. Ich schien ihr wahre Lust zu verschaffen. Ihre ansteigende Ekstase wirkte absolut echt. Das spornte mich an, ebenso wie ihre schmutzigen Worte, die sie immer heftiger und atemloser ausstieß. Und wenn sie gerade nicht etwas Obszönes von sich gab, lobte sie mich lautstark: „Ja, so ist es gut, mach weiter. Du machst es toll …“

Ich hatte längst Gefallen an diesem sexuellen Spiel gefunden und ging richtig ab. Ich variierte meine Stöße von sanft bis hart, von unregelmäßig bis kontinuierlich. Lisa juchzte in den höchsten Tönen und kam schon bald unter meiner unermüdlichen Potenz zum Höhepunkt. Ich hatte das Gefühl, ich war zu erregt – wenn das überhaupt möglich ist –, um zu kommen. Wahrscheinlich schaffte ich es irgendwie unbewusst, einen Orgasmus zu unterdrücken, um möglichst lange in diesem Hochgenuss für mich maßloser Ekstase zu bleiben. Noch in Lisa zu sein, während sie orgiastisch zuckte, bedeutete ein besonderes Hochgefühl. Ich konnte gar nicht mehr aufhören sie zu beglücken. Ihr erster Orgasmus verebbte und ich beschleunigte meine Bewegungen wieder. Sie sollte nicht aufhören geil zu sein. Ich wollte versuchen mit ihr gemeinsam zu kommen. Und ich brauchte nicht lange, um ihr wieder höchste Lustgefühle zu verschaffen. Lisa schrie vor Glück und trieb mich mit hemmungslosen Worten an. Nie hatte ich mich geiler gefühlt als in dieser fremden und ungewohnten weiblichen Höhle. Ich schaffte es, so lange durchzuhalten, bis Lisa erneut so weit war. Dann glitt ich ein letztes Mal mit aller Kraft tief in sie hinein und konnte einen ekstatischen Schrei nicht unterdrücken. Er kam mir fast wie ein Triumphgeheul vor. Ich hatte es endlich getan! Und wie ich es getan hatte …

Natürlich musste ich meinem Freund Marco alles möglichst genau erzählen. Wir stießen auf mein erstes Mal anal an und ich kam mir vor wie ein Pubertierender. Lisas Nummer wählte ich noch ein paar Mal, bis sie mir versicherte, ich sei perfekt in der Liebe durch die Hinterpforte. Marco trommelte schon eine Weile, wann er sie denn mal wieder besuchen dürfte, und so ließ ich ihm den Vortritt. Er hatte schließlich die älteren Rechte.

Kurz danach lernte ich eine Frau kennen, die nach anfänglichem Zögern bald genauso begeistert war von der analen Liebe wie ich. „Wo hast du es eigentlich gelernt, eine Frau so gekonnt von hinten zu verwöhnen?

Eigentlich war das bis jetzt so gar nicht mein Fall!“, fragte sie mich nach einem unserer lustvollen Anal„Trips“. Stolz ließ ich sie in dem Glauben, ich sei wohl ein Naturtalent. Denn Frauen mögen es nicht besonders, wenn man ihnen von früheren Liebhaberinnen erzählt …

Anale Erleuchtung

Lisa Cohen

Geheimnisvolles Rascheln weckte mich. Ich blinzelte schläfrig und streckte mich genussvoll. Vor dem Bett stand ein kleiner Tisch mit einem großen Rosenstrauß darauf, eingerahmt von angezündeten Kerzen und einzelnen Rosenblättern. Es duftete im ganzen Raum köstlich nach frischer Blüte und schmelzendem Wachs. Die Vorhänge waren noch zugezogen. Es war der 22. Oktober und mein Geburtstag. Ich bestaunte den wunderbaren Geburtstagstisch, den mein Mann für mich vorbereitet hatte. Ich hatte zwölf Geburtstage mit ihm gefeiert und jeder war von ihm gebührend gewürdigt worden. Und auch nach vielen Jahren Gemeinsamkeit ließ seine Aufmerksamkeit nicht zu wünschen übrig. Es ging uns gut. Wir liebten uns, wir waren finanziell abgesichert, wir gingen oft auf Reisen und hatten gemeinsame und getrennte Hobbys. Ach ja, und wir hatten natürlich auch Sex. Alles war gut so weit – oder etwa nicht?

Dass es zumindest für meinen Mann etwas gab, was er von mir nicht bekam, wurde mir mal wieder bewusst, als ich seine Geschenke öffnete. Zuerst fiel mir eine wirklich edle und raffiniert geschnittene Wäschegarnitur in die Hände. In sündigem Rot, seiner Lieblingsfarbe im Bett. Sie gefiel mir auf Anhieb. Er zwinkerte mir zu. Ronald wirkte etwas nervös. „Mach weiter auf …“, drängelte er. Drei weitere Päckchen lagen auf dem Tisch. Im zweiten Paket waren das Paar Schuhe, das wir uns vor ein paar Tagen in einem Schaufenster angesehen hatten. Edle schwarze Schlangenlederschuhe mit sehr hohem Absatz. Nicht für den Alltag bestimmt. Eher etwas für die gewissen Stunden zu zweit. Sie gefielen mir gut, auch wenn ich sie nicht unbedingt gebraucht hätte. Ich hatte mittlerweile so eine gewisse Ahnung, was in den beiden anderen Päckchen sein könnte. Und ich sollte recht behalten.

Aus dem dritten Paket fiel ein Erotikfilm über das Thema „Anale Sexerlebnisse“ heraus. Ich sah meinen Mann nicht an. Röte stieg mir ins Gesicht. Er konnte es nicht lassen. Seit Monaten versuchte er mich zu dieser Art der Liebe zu überreden. Bisher erfolglos. Wir hatten es mal probiert und es hatte nicht geklappt. Es hatte wehgetan und überhaupt: Ich konnte keinerlei Vergnügen daran feststellen und schon gar keine Geilheit dabei empfinden. Etwas genervt sah ich ihn an. Er lächelte unsicher. „Ist was ganz Harmloses. Ehrlich. Nur mal so was zum Schnuppern. Ich habe mich da extra beraten lassen …“

Ich konnte es nicht glauben. Mein Mann hatte sich in einem Erotikladen von einer anderen Frau dabei helfen lassen, wie er seine eigene in den Genuss der analen Lust einführen könnte! Die Röte in meinem Gesicht vertiefte sich ganz bestimmt. Hektisch riss ich das letzte Geschenk auf und schnappte empört nach Luft. Ein schmaler, leicht gebogener Dildo kam zum Vorschein. Ich schnitt meinem Mann mit einer Handbewegung jede eventuelle Erklärung ab und stieg aus dem Bett.

„Es gibt tausend andere Dinge, die ich besser gebrauchen könnte und über die ich mich mehr freuen würde!“ Große Enttäuschung machte sich in mir breit, die ich kaum noch unterdrücken konnte. Wir saßen uns eine Zeit lang schweigend am Kaffeetisch gegenüber. Mein Mann wirkte sehr zerknirscht und tat mir letztendlich sogar ein wenig leid. Mein grundsätzlich fröhliches Gemüt siegte über meine Enttäuschung und ich ließ mich mit Kaffee und Brötchen und Sekt und allem, was zu einem Geburtstagsfrühstück dazugehört, verwöhnen …

Wir sprachen nicht mehr über dieses Thema. Ich hatte keine Lust dazu und Ronald schien einzusehen, dass es keinen Sinn machte.

Wochen später kam meine Freundin Ille zum Kaffee vorbei. Sie wirkte völlig aufgekratzt und ich sollte natürlich sofort erfahren, warum. Sie hatte einen neuen Lover, mal wieder, und der hatte sie endlich so richtig an die Genüsse der analen Liebe herangeführt. Sie wurde nicht müde mir zu erzählen, wie genial es gewesen sei und vor allem wie geil. Sie konnte nicht glauben, dass ich es nicht wollte, während mein Mann es kaum abwarten konnte. Sie selbst hatte darauf nur so lange verzichten müssen, weil ihre Liebhaber, warum auch immer, gar nicht so wild auf den Sex von hinten gewesen waren …

An diesem Abend war mein Mann zum Sport. Nachdem Ille gegangen war, holte ich die achtlos in den Nachttisch geworfene DVD hervor und schob sie schließlich unschlüssig in unseren DVD-Player. Ich muss zugeben, die Schilderungen meiner Freundin hatten eine Wirkung hinterlassen. Eine beunruhigende, erregende, unbekannte Wirkung. Reinschauen kann ich ja mal. Nur ein paar Minuten …, nahm ich mir vor. Nervös drückte ich die Starttaste. Die Story war schlicht und wenig aufregend. Hausherr führt Au-Pair Mädchen in die analen Liebesdinge ein. Machte sie ihre Arbeit im Haus besonders gut, durfte sie sich von ihm beglücken lassen. Ich hätte abschalten können. Aber ich schaute weiter zu. Mit wachsender Neugier und wachsender Lust. Mir gefiel, was ich sah. Der Mann legte die Frau auf den breiten Küchentisch, massierte ihren Anus erst zärtlich mit Gleitgel ein, dann spielte er mit einem langen, glatten Dildo an und in ihr herum, bis sie nach seinem gezückten Speer griff und ihn anbettelte, sie jetzt endlich auch damit zu verwöhnen. Er zeigte sich nur allzu gerne gnädig und schob schließlich sein stattliches Glied …

Ich glaubte ihrer Geilheit. Sie wirkte absolut echt und steckte absolut an. Das Mädchen konnte gar nicht genug bekommen. Sie wand sich unter seinen Stößen, umklammerte die Kanten des Tisches, schlug mit dem Kopf nach hinten und stieß wirklich obszöne Anfeuerungen aus. Er zog sich immer wieder aus ihr heraus, ließ sie zappeln und nach mehr betteln. Ich starrte wie hypnotisiert auf seinen Prachtpenis und hätte ihn zumindest in diesem Augenblick gern selbst in mir gespürt.

Es kribbelte gewaltig in meinem Unterleib und zwischen meinen Pobacken. Ich holte den Dildo aus meinem Nachttisch und schmierte ihn ohne zu überlegen mit dieser Gleitcreme ein, die mein umsichtiger Mann dazugepackt hatte. Ich spulte den Film zurück, bis er wieder zu den spannenden Szenen kam, und wollte gerade anfangen, mich dem analen Freudenspender zu nähern, als ich die Haustür klappen hörte. Erschreckt sah ich hoch. Oh nein, mein Mann war schon zurück! Früher als gewöhnlich. Oder hatte ich die Zeit einfach verträumt, gefangen in meiner besonderen sexuellen Studie? Ich wollte aufspringen, doch es war zu spät dazu. Ronald öffnete mit einem Ruck die Tür und kam herein. Er war bester Laune, in der Hand hielt er eine Flasche Wein. Er starrte mich an, wie ich da saß, den mit Gleitgel beschmierten Dildo in der Hand haltend und nicht wissend, wo ich hingucken sollte, und knallrot vor Scham im Gesicht war.

Ronald sagte nur: „Ich bin gleich wieder da. Lauf nicht weg!“ Er ging hinaus und ließ mir Zeit, mich von dem Schreck zu erholen und meine Scham ein wenig in den Griff zu bekommen. Wie hypnotisiert saß ich da, bis er zurück war, mit zwei Gläsern Wein, sich neben mich setzte, den Arm um mich legte, den Film zurückspulte bis fast an den Anfang und zum ersten Mal sah, was ich nun schon zum dritten Mal begaffte.

Als das Au-Pair Mädchen anfing hemmungslos zu stöhnen, hob mein Mann mich hoch und legte mich bäuchlings auf unseren Esszimmertisch, von dem aus wir den Film weitersehen konnten. Aufreizend langsam zog er meine Hose aus und den Slip gleich mit. Ich zitterte vor Aufregung und unterdrückter Lust. Ronald spulte den Film wieder ein Stück zurück, bis zu dem Punkt, wo der Hausherr das Mädchen auch auf den Tisch gelegt und ihr den Rock hochgeschoben und das niedliche kleine Höschen abgestreift hatte.

„Wenn wir es genauso machen wie die beiden, kann nix schiefgehen!“, flüsterte Ronald erregt in mein Ohr. Und so machten wir es auch. Wir ahmten die beiden Darsteller nach und ließen uns von ihnen Schritt für Schritt in die Geheimnisse der analen Liebe einführen. Wir ließen uns anleiten und anregen und es war mit einem Mal viel einfacher, als ich es mir vorgestellt hatte.

Mein Mann befeuchtete den Dildo sorgfältig mit dem kühlen Gleitgel. Dann stellte er sich zwischen meine Beine und öffnete sie weit. Ich hob meine Hüfte an und schob mein Becken ein wenig nach hinten. Wahrscheinlich hätte ich gar kein Gleitgel benötigt. Ich war geil genug, was bedeutete, ich war feucht genug und bereitwillig für meine erste richtige anale Eroberung. Wie gebannt starrte ich auf den Film, ließ die beiden Darsteller nicht aus den Augen, achtete auf jedes Detail und machte es genau so wie das verdorbene Ding in dem Film und ließ es genau so mit mir machen, wie sie es mit sich machen ließ.

Ronald atmete schwer vor aufgestauter Lust. Ich wusste, er hätte sich am liebsten gleich selbst in mich hineingedrängt, aber er hielt sich fürsorglich zurück, denn er wollte mich so langsam wie nötig und so befriedigend wie möglich erobern. Als sich das schmale Liebestoy in mich hineinschob, sprang mein Lustpegel noch einmal ruckartig nach oben. Zitternd versuchte ich zu entspannen, um mich diesem neuen Genuss ganz öffnen zu können.