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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten 27 - Meine Erlebnisse Teil 12


Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich!


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

In Strapsen auf dem Gartentisch…

 

Eine gute Beziehung zwischen Mann und Frau, vor allem jene Beziehungen die lange halten sollen, basieren aus meiner Sicht auf einem steigen Geben und Nehmen. Und auf gutem, erfüllten Sex. Die zwei Grundpfeiler, auf die auch wir unsere Beziehung aufgebaut haben. Man muss sich nicht immer für Dinge, die für einen getan werden, revanchieren, aber in besonderen Fällen sollte man das schon machen. Die Belohnung kann völlig unterschiedlich ausfallen. Mal ein schönes Abendessen zuhause zusammengerichtet, eine Lieblingsspeise zwischendurch gekocht, eine lange Rose oder, wie es bei mir oft der Fall ist, eine erotische Gefälligkeit. Zugegeben, mein Opfer ist dabei meistens nicht allzu groß, aber mein Süßer genießt das immer, und das ist ja das Ziel und die Hauptsache. Von einer dieser Belohnungen möchte ich an dieser Stelle erzählen…

 

Einer meiner Kunden, einer der größten und leider auch einer der schwierigsten, hatte mich spät abends angerufen, um mir zu sagen, dass er nicht genügend Ware für das Sommerfest am nächsten Tag hätte. Sie haben einfach vergessen zu bestellen. Mein Süßer war gerade auf dem Heimweg von einem langen Meeting, als ich ihn kurz nach dem Telefonat mit dem Kunden im Auto erreichte. Ich schilderte ihm mein Problem und obwohl ich genau hörte, wie müde er war, sagte er mir sofort seine Unterstützung zu. Und so trafen wir uns gegen 21.30 Uhr in der Firma, luden die benötigten Waren in sein Auto und lieferten sie gemeinsam aus. Nach einer gefühlt endlosen Schlepperei kamen wir dann erst kurz vor Mitternacht nach Hause, wo wir beide sofort einschliefen. Ich schlief noch, als mein Süßer am nächsten Morgen das Haus wegen eines Termins früh verließ. Das Bett roch noch nach ihm und ich drückte mein Gesicht in sein Kissen. Für seine Hilfe gestern, würde er heute belohnt werden, nahm ich mir insgeheim vor und spürte, wie ich bei dem Gedanken daran feucht wurde.

 

„Süßer, wenn Du nach Hause kommst, dann geh bitte sofort nach oben duschen. Alles andere erfährst Du dann!“, schrieb ich ihm in einer Nachricht aufs Handy. Ein Smiley mit weit geöffnetem Mund, der Überraschung signalisierte, kam postwendet zurück. Mein Plan hatte im Laufe des Tages Form angenommen. Im Schlafzimmer legte ich für ihn weiße Shorts und ein weißes Shirt bereit, speziell im Sommer, wenn er braungebrannt ist, mein Lieblingsoutfit bei ihm. Dann begann ich mich selbst herzurichten. Zum Abschluss legte ich noch meine Nachricht auf das Bett und war zufrieden.

 

Ich saß im Sessel auf der Terrasse, als ich ihn auf die Auffahrt fahren hörte und kurz darauf die Wohnungstüre ins Schloss fiel. Wie angewiesen ging er direkt nach oben und kurz darauf hörte ich die Dusche durch das gekippte Badefenster über der Terrasse. Ich stelle mir seinen Körper vor, wie die Wassertropfen nach unten rannen, wie er sich selbst zum Waschen dort unten anfasst. Wieder spürte ich, dass ich rasch feucht wurde. Als die Dusche ausgemacht wurde, war es für mich an der Zeit, meine Position einzunehmen, denn für das Anziehen, lesen und herunterkommen würde er nicht all zulange brauchen, da war ich mir sicher. Ich legte mich auf den Gartentisch und wartete zitternd, bis ich seine Schritte hörte. Meine Heels rutschten immer wieder von der Kante des Tisches ab und so zog ich mich ein Stück nach hinten. So war es besser. Ich hob den Kopf für einen letzten Kontrollblick, alles war perfekt. Dann hörte ich seine Schritte und das Öffnen der Terrassentüre. Er kam von hinten zum Tisch und küsste mich zärtlich auf die Stirn. „Hallo Süße“, hauchte er, wobei er die Erregung in seiner Stimme nicht verbergen konnte. Was ich ihm nicht verdenken konnte. Immerhin hatte ich mich bemüht und trug mein hellviolettes Strapsset mit den lila Straps-Strümpfen. Dazu das sehr knappe Höschen mit den dünnen Bändchen an der Seite und den nur aus einem schmalen Streifen Spitze bestehenden Straps-Gürtel. Seine Hand streichelte über meinen Bauch, während er mich leidenschaftlich küsste. Ich drängte meine Lippen gegen seine und genoss seine Begierde. „Vielen Dank für gestern“, hauchte ich dazwischen atemlos.

 

Ich griff mit meinen Händen nach hinten und zog ihn an seinem Becken näher an meinen Kopf. Langsam zogen meine Finger seine Shorts nach unten und sein halbsteifer Prügel sprang heraus. Ich rutschte noch ein Stück weiter nach hinten, bis mein Kopf leicht über die Tischkante nach unten hing, und nahm sein bestes Stück willig in meinem Mund auf. Sein Körper erzitterte vor Erregung. Er stand aufrecht über mir und beobachtete mit gierigen Augen das Spiel meiner Lippen, die ich passend zum Straps-Set mit einem hellvioletten Lippenstift geschminkte hatte. Sofort war sein Schwanz steinhart, wie ich erfreut registrierte. Gierig saugte ich an ihm, ließ ihn immer wieder tief in meinem Mund verschwinden, um dann wieder sanft über seine Eichel zu lecken. Er lehnte sich leicht nach vorne. Sein Schwanz konnte so noch tiefer in meine Kehle eindringen und zusätzlich spürte ich seine Hände auf meinem Körper. Er massierte meine Brüste, streichelte über meinen Bauch und zupfte am Saum meines Slips. Ich zitterte vor Erregung, freute mich auf den Moment, in dem er seine Überraschung erleben würde. Immer wieder beugte er sich noch weiter hinunter und küsste mich zärtlich auf den Bauch. Langsam schon er seine Finger unter den Bund des Slips und ich spürte seine Finger in Richtung meiner nassen Grotte gleiten. Kurz darauf schob er einen Finger in meine nasse Höhle. Mein Körper bäumte sich auf und mein Becken drängte sich fast automatisch gegen seine Finger. Aber noch immer hatte er seine Überraschung noch nicht bemerkt.