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Patricia Cori

LICHTBOTSCHAFTEN
VOM SIRIUS

Weitsicht, Heilung, Wahrheit:
Neues Wissen aus der sechsten Dimension

Aus dem Amerikanischen von
Anna Hahn & Marion Zerbst

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Herausgeber & Lektor

Michael Nagula

Einbandgestaltung

Guter Punkt

Layout & Satz

Birgit Letsch

Covermotiv

Josephine Wall

Druck

CPI books GmbH

ISBN Printausgabe 978-3-95447-354-0

ISBN eBook 978-3-95447-356-4

Die vorliegende Zusammenstellung neuer Schriften erscheint in Absprache mit der Autorin auf der Grundlage ihres US-Buches The New Sirian Revelations, North Atlantic Books, California; es wurde für die deutsche Ausgabe komplett neu eingerichtet.

Copyright © 2017-2019 by Patricia Cori

Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks. Im Text enthaltene externe Links konnten vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

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Inhalt

Was ich gerne vorausschicken möchte …

Vorwort des Channels: Die früheren Botschaften
Wie sich die Prophezeiungen bewahrheiten

1Absichtserklärung

2Grüße von Satais

3Und was ist mit den Sternen?

4Die kosmische Suppe

5Der Weg durch die vierte Dimension

6Die Kraft der Hoffnung

7Wer soll die Erde erben?

8Parallele Universen

Schlusswort

Danksagung

Über Patricia Cori

Für meine Mutter Sara,
den hellsten Stern
von allen

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Was ich gerne vorausschicken möchte …

1996 – das liegt erst dreiundzwanzig Jahre zurück. Einige von Ihnen waren damals noch nicht auf der Welt, ja, Ihre Eltern hatten Sie vielleicht noch nicht einmal auf dem Schirm. Andere befanden sich in verschiedenen Phasen ihres Prozesses des inneren Erwachens und krabbelten, kletterten oder sprangen einer höheren Entwicklungsstufe entgegen. Wieder andere schliefen tief und fest, hatten keine Ahnung davon, was sich auf dem dritten Planeten der Sonne – jenem Ort, den wir liebevoll »Mutter Erde« nennen – bald abspielen würde, und ihnen war erst recht nicht bewusst, was für bahnbrechende kosmische Veränderungen sich überall in zunehmendem Maße manifestierten – auf unserem Planeten, im Plasmaball unserer Sonne und im gesamten Sonnensystem.

Damals wurde Bill Clinton, der 42. Präsident der Vereinigten Staaten, gerade zum zweiten Mal für eine vierjährige Amtszeit gewählt – als Führer der sogenannten »freien« Welt. Im selben Jahr gewann Benjamin Netanjahu die Wahlen in Israel und wurde zum jüngsten Ministerpräsidenten dieses Landes, und Prinz Charles und Prinzessin Diana ließen sich scheiden.

Die US-Raumfähre Atlantis dockte an die russische Raumstation Mir an und befreite die Astronautin Shannon Lucid von ihrem 181-tägigen Aufenthalt an Bord der Mir – einer neuen amerikanischen Rekordzeit fürs Leben außerhalb unseres Planeten.

Damals beliefen sich die Staatsschulden der USA auf 5.207 Billionen Dollar, und auf der Erde lebten 5,76 Milliarden Menschen.

Der Irak, Libyen und Syrien waren noch souveräne Nationen. Sie wurden zwar von Tyrannen regiert, boten ihren Bürgern aber trotzdem gut entwickelte Infrastrukturen, ein sozialverträgliches Umfeld und einen zivilisierten Lebensrahmen.

Die großen Fernsehsender und führenden Technologieunternehmen einigten sich auf einen neuen technischen Standard – hochauflösendes digitales Fernsehen –, was nicht zuletzt Clintons unternehmensfreundlicher Aufhebung der Restriktionen zu verdanken war, denen die Telekommunikationsbranche vorher unterworfen gewesen war. Diese Entwicklung hatte – gelinde gesagt – weitreichende Konsequenzen: Sie führte zu einer Änderung oder (genauer ausgedrückt) Kontrolle sämtlicher Aspekte unseres Lebens und ermöglichte den Unternehmen gleichzeitig den uneingeschränkten Zugriff auf die arglosen Gehirne von Menschen auf der ganzen Welt: durch Programmierung, Werbung und elektromagnetische Beeinflussung von Gehirnwellen.

Dieser überbordende Zugriff auf das Denken der Menschen seitens unserer amerikanischen Regierung schuf zunächst einmal das Fundament und wurde später zum unaufhaltsamen Vehikel für einige der heimtückischsten, entmenschlichendsten Systeme, die seither sämtliche Schichten unserer globalen Gesellschaften infiltriert haben: hemmungsloser Konsumismus, allgegenwärtige Pornografie, Menschenhandel mit Männern, Frauen und Kindern (und deren Organen), Technologieabhängigkeit und Volksverdummung … Denn wie wir alle wissen, lässt eine geistig abgestumpfte Bevölkerung sich leicht steuern.

Sicherlich sind wir uns alle darüber einig, dass das eine sehr wirksame Strategie war, um die Weltbevölkerung zu »managen«.

Damals steckte das Internet noch in den Kinderschuhen, und niemand ahnte, welch allumfassende Kontrolle es später einmal über die globale Kommunikation ausüben würde. Zu jener Zeit nutzten erst knapp fünfundvierzig Millionen Menschen das Internet, dreißig Millionen davon lebten in Nordamerika.

Während die Telekommunikationsbranche ihren allgegenwärtigen Einfluss und ihre unumschränkte Kontrolle über das kollektive Unbewusste der Weltbevölkerung immer weiter ausbaute, beschloss Präsident Clinton am 7. August – mitten in den Sommerferien –, mit einer Neuigkeit an die Öffentlichkeit zu treten, die uns eigentlich aus unserem Tiefschlaf hätte reißen sollen. Was er uns damals mitteilte (vor allem das, was zwischen den Zeilen stand) und womit er eine vorherige Bekanntmachung der NASA bestätigte, hätte eigentlich die ganze mehr oder weniger geistesabwesend vor sich hin dümpelnde Bevölkerung unseres Planeten wachrütteln und in einen Zustand fieberhafter Erregung versetzen müssen …

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An jenem denkwürdigen Tag stellte sich der Präsident der Vereinigten Staaten auf ein Rednerpodium auf dem Rasen vor dem Weißen Haus und las sorgfältig vorformulierte Worte von seinem Manuskript ab, in denen er die Welt in aller Ruhe und Gelassenheit über einen Meteoriten vom Mars informierte, der, wie er uns versicherte, mögliche Beweise für eine außerplanetarische fossile Lebensform enthalte.

Im Grunde genommen teilte Clinton uns damals mit, dass die NASA eine aufregende neue Entdeckung gemacht habe, die… na ja, vielleicht doch nicht ganz so aufregend war, denn schließlich war das noch kein eindeutiger Beweis dafür, dass es früher einmal Leben auf dem Mars gegeben haben könnte. Trotzdem, so meinte er, könne es sich durchaus lohnen, diesen Planeten mit unserem großartigen sechsrädrigen Landegerät Mars Pathfinder zu erforschen, um noch mehr Gesteinsbrocken zu finden und festzustellen, ob vielleicht tatsächlich in ferner Vergangenheit Leben auf dem Mars existiert haben könnte.

Meines Wissens nach haben wir seither nie wieder von einem potenziellen Fossil in einer anderen Gesteinsprobe vom Mars gehört, die der Mars Pathfinder gesammelt und auf mögliche biologische Eigenschaften hin untersucht hätte – obwohl das doch vorgeblich der Existenzzweck dieses Rovers gewesen war, dessen Entwicklung und Konstruktion offiziell 175 Millionen Dollar gekostet hatte.

Man braucht kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um angesichts dieser Farce, die uns da vorgeführt wurde, auf die Idee zu kommen, dass der Gesteinsbrocken und die Rede des Präsidenten eigentlich einem ganz anderen Zweck dienten: nämlich, uns darüber zu informieren, dass die USA dank ihrem Luft- und Raumfahrt- und Militärbudget nun zu einem Riesensprung ins große Unbekannte ansetzen würden – und wir Steuerzahler das finanzieren sollten.

Der offiziellen Geschichte zufolge hatte ein neugieriges Team von Geologen auf Schneemobilen einen vier Milliarden alten Gesteinsbrocken gefunden, der zufällig aus der von Schnee und Eis bedeckten antarktischen Tundra herausragte und geradezu darauf wartete, entdeckt zu werden. Nach zehn Jahren eingehender Untersuchungen und Laboranalysen (sorry: dafür haben die guten Leute aber wirklich sehr lange gebraucht) war es endlich gelungen, festzustellen, dass es sich dabei um einen Meteoriten vom Mars handelte.

Und nicht nur das: Dieser Meteorit schien sogar ein Fossil vom Mars zu enthalten.

Man wollte uns also glauben machen, dass die Crème de la crème der Wissenschaft, der die fortschrittlichsten Technologien zur Verfügung stand, in den geheimen Laboren und staatlich geförderten Universitäten der US-Regierung ganze zehn Jahre gebraucht hat, um dahinterzukommen, dass das, was man da vom Südpol abgepflückt hatte, ein Meteorit vom Mars war. Wirklich? Die höchstbezahlten Geologen, Biologen und NASA-Experten brauchten zehn Jahre, um einen Gesteinsbrocken mit einem Fossil zu analysieren? Was mir (einem wissenschaftlichen Laien) eindeutig nach fossiler Lebensform aussah, könnte, wie diese Forscher uns erklärten, durchaus auf eine frühere »biologische Aktivität« auf jenem Planeten hindeuten … Das konnte, musste aber nicht unbedingt so sein.

Mit Verlaub: Das müssen schon ziemlich armselige Wissenschaftler gewesen sein.

Da die sechs Absätze umfassende Botschaft von Präsident Clinton an die zivilisierte Welt nur eine begrenzte Medienaufmerksamkeit geweckt hatte (schließlich lagen damals die meisten Amerikaner am Strand), tauchte die Geschichte von dem ominösen Gesteinsbrocken vom Mars danach immer wieder auf – und zwar in ziemlich kurzen Zeitabständen. Sie erzeugte einen nicht gerade kleinen Riss in jener Mauer des Schweigens, welche der Menschheit den Zugang zu den unendlich vielen Informationen verwehrte, die beweisen, dass es Leben außerhalb unseres Planeten gibt – und hat das Unvermeidliche (die Entdeckung außerirdischer Lebensformen und die Kontaktaufnahme mit solchen Wesen) nur hinausgezögert.

Und doch war dies ein Ereignis von enormer Tragweite – eine Erkenntnis, die unser Verständnis der Realität für immer verändern sollte! Einerseits hätten diejenigen, die davon ausgehen, dass wir Menschen und all die vielen anderen Geschöpfe auf unserem Planeten die einzigen Lebensformen in diesem unendlichen Universum sind, sich doch jetzt wenigstens einmal fragen können, warum der amerikanische Präsident andeutete, dass es Grund zu der Annahme geben könnte, dass es in grauer Vorzeit auf dem Mars möglicherweise – zumindest – einmal so etwas wie kleine grüne Bakterien gegeben habe.

Das hätte der Skepsis dieser Leute vielleicht ein bisschen den Wind aus den Segeln genommen.

Andererseits hätte die Fraktion der UFO/ET-Verschwörungstheoretiker, denen schon lange klar gewesen war, dass wir nur ein kleiner Teil eines Universums sind, in dem es vor bewussten Lebewesen nur so wimmelt (von denen einige bereits auf der Erde angekommen sind und mitten unter uns wandeln), sich die Frage stellen sollen: War dies der Beginn der Enthüllungsagenda, und hatte man Bill Clinton als denjenigen ausgewählt, der uns dieses bislang geheime Wissen offenbaren sollte? Doch wie es in unserer von tausend und abertausend Kleinigkeiten abgelenkten Gesellschaft nun mal ist, schenkten zu wenige Menschen dieser Nachricht Beachtung oder engagierten sich genug für dieses Thema, darauf zu bestehen, dass diese existenzielle Frage nun endlich gestellt und beantwortet werden müsse – von der Regierung der Vereinigten Staaten oder irgendeiner anderen Autorität, die bereit war, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften, der die außerirdische Realität nach wie vor umgibt.

Doch leider gab es keine Autorität, die dazu bereit gewesen wäre.

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Warum wurde in den Medien so wenig Aufhebens von Clintons strategischer Bekanntmachung dieses Gesteinsfundes vom Mars gemacht? Wenn die Regierung (von der wir uns sicherlich darüber einig sind, dass sie uns ihr Wissen über außerirdisches Leben bisher vorenthalten hat) nun plötzlich Bereitschaft zeigte, so etwas zumindest für möglich zu halten, war offenbar schon ein großes Umdenken im Gang. Und selbst wenn es sich dabei nur um ein ganz kleines Zugeständnis handelte (die »Möglichkeit« fossiler Bakterien), hätte diese Meldung doch eigentlich auf allen Titelseiten stehen müssen! Die einzige plausible Erklärung, die ich für diese mangelnde Medienaufmerksamkeit gefunden habe, besteht darin, dass diese Nachricht lediglich eine kleine Kostprobe sein sollte, um die Reaktion der Öffentlichkeit auf solche Neuigkeiten zu testen.

Offensichtlich glaubten die Mächtigen dieser Welt, die bisher die Entwicklung der Zivilisation diktiert haben, dass wir – die »Massen« – wohl kaum reif dafür seien, auch nur die bloße Möglichkeit von außerirdischem Leben zu erwägen, das vielleicht vor Milliarden von Jahren einmal existiert haben mag; also konnte man uns erst recht nicht mit der Wahrheit konfrontieren, dass es im Universum von außerirdischen Lebensformen nur so wimmelt. Dass diese geheime Weltregierung damals insgeheim bereits aktiv mit Aliens kooperierte – beim Space Race, dem Wettlauf ins All, um die Vorherrschaft in künftigen galaktischen Kriegen, bei der Invasion nahegelegener Planeten und dem Ziel der absoluten Herrschaft über unseren Planeten und unser Leben –, wollte man uns natürlich nicht auf die Nase binden.

Damals, als diese mächtigen Strippenzieher prüften, wie empfänglich wir für die Vorstellung von Lebensformen außerhalb unseres Planeten waren, erreichte die Manipulation der menschlichen Wahrnehmung durch die Medien gerade eine neue Dimension der Massenbewusstseinskontrolle, die die Etablierung der Neuen Weltordnung erleichtern sollte.

Diese Drahtzieher wollten nicht, dass wir von den fortschrittlichen Technologien der Aliens erfuhren, mit deren Hilfe sie – zunächst nur testweise – die Kontrolle über sämtliche Aspekte unseres souveränen Lebens zu erreichen trachteten, um sie später zu implementieren: in Form von Überwachungssystemen innerhalb unseres Körpers, am Körper von Tieren, in den Straßen unserer Städte und in der äußeren Erdatmosphäre, von der aus wir natürlich ebenfalls bespitzelt werden sollen. Zumindest sollten wir so lange nichts von diesen Technologien ahnen, bis ihr Social Engineering-Experiment so weit gediehen war, dass wir uns nicht mehr dagegen wehren konnten. Deshalb sollten wir nichts von der Existenz außerirdischer Völker wissen, von denen manche unter der Erde leben und wieder andere mitten unter uns wandeln – unserer menschlichen Gestalt so ähnlich, dass sie uns kaum auffallen, mit Ausnahme ihrer stechenden Augen und ihrer Energiefelder, die für Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten deutlich wahrnehmbar sind.

Die meisten dieser Außerirdischen stecken mit unseren Regierungen unter einer Decke: Die Regierungen lassen ihnen freie Hand bei ihren Experimenten an Menschen und anderen irdischen Lebensformen und erhalten als Gegenleistung dafür zukunftsweisende technische Informationen. Ziel dieser Aliens ist es, unsere menschliche DNA mit ihrem eigenen Erbgut zu vermischen und auf diese Weise neue Hybridwesen zu erschaffen, oder noch schlimmer: menschliches Erbgut in die komplexe Computerbiosoftware von Robotermenschen einzubauen und uns so in atemberaubendem Tempo in eine irrsinnige Realität zu treiben, in der die Biologie der Künstlichen Intelligenz (KI) dient und weitgehend von dieser kontrolliert wird – eine düstere Zukunft, in der wir in jeder Hinsicht Sklaven der Technologie sein werden.

Mal ganz ehrlich: Wir sind doch schon auf dem besten Weg dorthin, oder etwa nicht?

George Orwell würde sich im Grab umdrehen.

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Ich denke, dass wir uns wohl über einen sehr wichtigen Punkt einig und im Klaren sind: dass »die da oben«, die Drahtzieher, schon immer entschlossen waren, ihre infamen geheimen Interaktionen mit bestimmten außerirdischen Völkern vor uns zu verbergen – mit Aliens, die mit der geheimen Weltregierung gemeinsame Sache machen und schon jetzt einen wichtigen Einfluss auf die Ereignisse auf unserem Planeten ausüben. Diese Strippenzieher der dunklen Mächte waren schon immer im Besitz von Aufzeichnungen über die Eingriffe außerirdischer Völker in das Leben der Menschen, die bis in die Zeit der Sumerer zurückdatieren – jenen uralten Dokumenten, die der Menschheit in Form von Tontafeln mit eingeritzten Schriftzeichen hinterlassen worden waren und entweder während der Irakkriege zerstört wurden oder schlicht und einfach in Privatbibliotheken und -tresoren verschwanden.

Wir durften uns so viele Gedanken über Außerirdische machen, wie wir wollten, solange wir nichts von der Allianz zwischen der geheimen Weltregierung und den Aliens wussten und keine Ahnung davon hatten, wohin sie unsere Zivilisation mithilfe dieses Wissens- und Informationsaustauschs bringen wollten. Wenn wir uns weiterhin von den Lügenmärchen der Medien über Monster und Dämonen aus dem Weltall in Angst und Schrecken versetzen lassen wollten – kein Problem! Niemand hatte etwas dagegen, dass wir diesen Schilderungen von archetypischen Alien-Bösewichtern, roboterhaften »Invasoren« aus dem Weltraum – und deren Plänen, unsere Zivilisation zu zerstören und die Erde zu verwüsten – Glauben schenkten.

Solche Alien-Klischees setzt man uns nun schon seit Jahrzehnten vor und hat uns kaum jemals andere Vorstellungen vermittelt: nämlich, dass es im Weltall doch sicherlich auch friedliche, liebevolle Lebewesen gibt. Nur selten wurden uns in Filmen oder anderen Medien fortgeschrittene außerirdische Zivilisationen oder Welten gezeigt, die – im Gegensatz zu uns – bereits über Krieg, Zerstörung und die Vernichtung der Ressourcen ihrer Heimatplaneten hinausgewachsen sind.

Es kann doch nicht sein, dass das ganze Universum nur aus Zivilisationen besteht, die sich gegenseitig bekriegen – so wie das bei uns ist! Und wenn uns doch einmal ein flüchtiger Einblick in die Möglichkeit friedlicher Kontakte mit Lebewesen aus dem Weltall vergönnt wird, wie beispielsweise in der Fernsehserie Raumschiff Enterprise oder den danach entstandenen Star Trek-Serien, sind die »Guten« darin ständig und unweigerlich von der Vernichtung durch die »Bösen« bedroht – die durchweg als feindselige Schurken beschrieben werden. Fast immer sind die Cowboys gut und unschuldig und die Indianer schlecht – das personifizierte Böse –, obwohl die Geschichte doch immer wieder gezeigt hat, dass eher das Gegenteil zutrifft.

Es sind Klischeevorstellungen von Gut und Böse, und sie haben schon seit undenklichen Zeiten dazu gedient, einander zu bekriegen. Da ist es eigentlich kein Wunder, dass auch die Ängste der Menschheit vor Aliens von solchem Schwarzweiß-Denken geprägt sind; diese Vorstellungen sind schon viel zu lange ein fester Bestandteil unseres kollektiven Unbewussten.

Und was jenen unschuldigen kleinen Felsbrocken vom Mars anbelangt – man darf nicht vergessen, dass es der US-Regierung damals im Jahr 1996 noch sehr am Herzen lag, die enormen Kosten zu rechtfertigen, die damit einhergingen, das amerikanische Weltraumprogramm ins 21. Jahrhundert zu führen. Mit dem ersten Roboter-Rover auf dem Mars zu landen – was bereits ein Jahr später (am 6. Juli 1997) geschah –, war ihr dagegen natürlich nicht so wichtig.

Man hatte ganze zehn Jahre gebraucht, um diesen Gesteinsbrocken zu entdecken und herauszufinden, dass es sich dabei um einen Meteoriten vom Mars handelte, der organische fossile Materie zu enthalten schien – aber nur ein Jahr, um den Rover auf den Mars zu bringen.

Was stimmt an dieser Geschichte nicht?

In jener kurzen Ansprache vom 7. August 1996 teilte Bill Clinton der Welt Folgendes mit:

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Guten Tag. Ich freue mich, zusammen mit meinem wissenschaftlichen und technologischen Berater Dr. Jack Gibbons ein paar Worte zur heutigen Bekanntmachung der NASA sagen zu können.

Dies ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und monatelanger intensiver Untersuchungen, an denen einige der renommiertesten Wissenschaftler der Welt mitgewirkt haben. Wie alle Entdeckungen wird und sollte auch diese hier untersucht und genau unter die Lupe genommen werden. Sie muss von anderen Wissenschaftlern überprüft werden. Doch schon allein die Tatsache, dass wir dabei sind, einen Fund von dieser Tragweite zu untersuchen, ist eine weitere Rechtfertigung für das amerikanische Weltraumprogramm und für unsere kontinuierliche Unterstützung dieses Programms – selbst in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten. Ich bin davon überzeugt, dass das amerikanische Weltraumprogramm sein gesamtes analytisches Denkvermögen und technisches Können in den Dienst der Suche nach weiteren Indizien für ein Leben auf dem Mars stellen wird.

Zunächst einmal habe ich NASA-Administrator Goldin gebeten, dafür zu sorgen, dass dieser Fund einem systematischen Prozess weiterer Prüfung und Validierung unterzogen wird. Zweitens habe ich den Vizepräsidenten gebeten, noch vor Ende des Jahres ein parteiübergreifendes Gipfeltreffen zur Zukunft des amerikanischen Weltraumprogramms einzuberufen. Ein wichtiges Ziel dieses Gipfels wird sein, darüber zu diskutieren, wie Amerika Antworten auf die wissenschaftlichen Fragen finden soll, die dieser Gesteinsfund aufgeworfen hat. Drittens sind wir fest zu einer aggressiven robotischen Erforschung des Planeten Mars entschlossen. Unser nächster unbemannter Marsflug soll im November vom Kennedy Space Center aus starten. Eine zweite Mission ist für den Dezember geplant. Und vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass das erste Raumschiff am 4. Juli 1997 – dem Unabhängigkeitstag – auf dem Mars landen soll.

Es lohnt sich, kurz darauf einzugehen, wie es zu dieser Entdeckung kommen konnte. Vor über vier Milliarden Jahren hat sich dieser Gesteinsbrocken als Teil der damaligen Kruste des Planeten Mars gebildet. Nach Milliarden von Jahren ist er von der Marsoberfläche abgebrochen und hat sich auf eine sechzehn Millionen Jahre dauernde Reise durch den Weltraum begeben, die hier auf der Erde endete. Vor 13.000 Jahren landete der Gesteinsbrocken im Rahmen eines Meteoritenschauers auf unserem Planeten; und im Jahr 1984 hob ein amerikanischer Wissenschaftler, der an einer von der US-Regierung organisierten Mission zur Suche nach Meteoriten in der Antarktis teilnahm, ihn auf und nahm ihn mit, damit er untersucht werden konnte. Passenderweise war das der erste Gesteinsbrocken, der in diesem Jahr aufgesammelt wurde – Gesteinsprobe Nummer 84001.

Heute erzählt uns dieser Gesteinsbrocken Nummer 84001 über all diese vielen Milliarden von Jahren und Millionen von Meilen hinweg eine Geschichte. Er spricht von der Möglichkeit [außerirdischen] Lebens. Falls diese Entdeckung sich bestätigen sollte, wird es sich dabei zweifellos um eine der überwältigendsten Erkenntnisse über unser Universum handeln, die der Wissenschaft je gelungen sind – von so enormer Tragweite und so beeindruckend, wie man es sich nur vorstellen kann. Auch wenn diese Entdeckung uns einige unserer ältesten Fragen beantwortet, wirft sie doch gleichzeitig andere, noch viel grundlegendere Fragen auf.

Wir werden genau darauf hören, was diese Entdeckung uns zu sagen hat, während wir weiter nach Antworten und nach Wissen suchen, das so alt ist wie die Menschheit selbst, aber dennoch eine wichtige Rolle für die Zukunft unseres Volkes spielt.1

Während wir kaum einen Gedanken daran verschwendeten, was die Präsentation des Gesteinsbrockens Nummer 84001 für die Zukunft eines Geheimen Weltraumprogramms, das vorgab, transparent zu sein, bedeutete, klonte ein gewisser Dr. Ian Wilmut zusammen mit einem Team abenteuerlustiger Genforscher ein Schaf namens »Dolly« aus Zellen eines erwachsenen Tiers. Dieses Schaf wurde – ebenfalls relativ unbeachtet von der allgemeinen Öffentlichkeit – um dieselbe Zeit, nämlich im Juli jenes Jahres, »geboren«.

Ich fand es erschreckend, wie wenig Sorgen sich die Menschen darüber machten, was das Klonen von Tieren für unsere Zukunft bedeuten würde, und es verblüffte mich, dass diese Nachricht weltweit auf so wenig Interesse stieß. Kümmerte sich überhaupt noch irgendjemand darum, was unsere Regierung da ausheckte? Die ethischen Fragen, die mir dabei beständig im Kopf herumgingen und förmlich nach Antworten schrien, schienen bei meinen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen nicht einmal ein leises Alarmglöckchen zum Klingeln zu bringen – mit Ausnahme einiger weniger Menschen, die ein feines Gespür dafür haben, was auf unserer Welt passiert, und nicht blind, taub und gedankenlos durchs Leben stolpern.

Welche Ziele verfolgte die Biotechnologie? Würde es da tatsächlich keine größere ethische Debatte – keine ethischen Überlegungen –, keine Einschränkungen oder Verbote geben?

Was für Monstrositäten würden als Nächstes das Licht der Welt erblicken?

Im Gegensatz zu unserer heutigen emotionsgesteuerten Medienhysterie, die tagtäglich in einem Hexenkessel der Hoffnungslosigkeit, Gewalt und Verzweiflung herumrührt, ließen die Nachrichtensender damals nicht viel über diese Geschichte verlauten. Die Mainstream-Nachrichten schienen sich schlicht und einfach nicht dafür zu interessieren, dass in einem Labor ein Klon entstanden war, der zu einem exakten Ebenbild seiner Mutter heranwuchs; und vor dem Hintergrund eines immer mehr abklingenden ethischen Dialogs zwischen den Menschen auf der Welt (inklusive Wissenschaftlern, Regierungsbeamten, Medizinern und Zukunftsforschern) schien das auch niemand als Alarmsignal zu empfinden.

Und doch glaube ich, dass dies ein riesiger Sprung in die tiefsten, düstersten Schluchten einer futuristischen Landschaft war, der nicht nur uns Menschen, sondern das gesamte biologische Leben auf dieser Erde betraf. Nachdem der Mensch ja ohnehin schon ein Experte darin war, überall um sich herum Zerstörung und Tod zu säen, konnte er nun dank der Aktivitäten geheimer Labore, die die Genforschung und DNA-Manipulation vorantrieben, auch noch ganz unverfroren Gott spielen und mit dem Leben herumexperimentieren; aber ohne die Liebe, ohne die göttliche Weisheit, der bewusst ist, dass die Vollkommenheit der Schöpfung in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit und Harmonie, in ihrem Gleichgewicht liegt – und, wie inzwischen klar zutage getreten war, auch ohne jede Rücksichtnahme auf ethische Aspekte.

Was für abartige Lebewesen würden daraus wohl entstehen? Wie viel mehr Leid würden versklavte und gequälte Labortiere (und früher oder später sicherlich auch Menschen) im Namen der »Wissenschaft« künftig erleiden müssen? Mich schauderte bei dem Gedanken, wo das hinführen sollte, wobei mir im Grunde meines Herzens klar war, dass die Experimente dieser wahnsinnigen Genforscher uns ohnehin bereits an einen finsteren Ort getrieben hatten – eine Art Zwischending zwischen dem Schauplatz eines Horrorfilms und einer grauenhaften Science-fiction-Fantasie – und dass das, was diese Wissenschaftler in der Unterwelt ihrer Genexperimente ausbrüteten, die menschliche Evolution und die Biologie allen Lebens auf unserem Planeten für immer aus der Bahn werfen würde.

In jener innovationsfreudigen Zeit, dem Jahr 1996, erschien auf dem Feld eines Bauern, nur einen Katzensprung von Stonehenge in Wiltshire (England) entfernt, einer der außergewöhnlichsten Kornkreise: die Julia-Mengeund ich war dort.

Im Juli jenes denkwürdigen Jahres legte ich mich in ein Weizenfeld, in dem bei helllichtem Tag auf unerklärliche Weise ein riesiges Kreismuster (um genau zu sein: es waren 151 Kreise) entstanden war. Dieses Muster entsprach genau einer heiligen geometrischen Form: der Fibonacci-Sequenz. Dabei handelt es sich um eine mathematische Zahlenfolgeein Muster, das in vielen Lebewesen auf der Erde zu finden ist. Wer oder was auch immer dieses monumentale Meisterwerk geschaffen hatte, musste schon sehr fundierte mathematische Kenntnisse besitzen und sich mit Verhältnissen und Proportionen gut auskennen; und das ist letztlich das ideale Medium für eine Kommunikation zwischen verschiedenen Spezies, mit dem intelligente Lebewesen jede Sprachbarriere überwinden können.

Kaum hatte ich das Feld betreten, als ich mich auch schon in den Vortex dieser Formation hineingezogen fühlte, aus meinem Bewusstsein hinausgeschleudert wurde und jedes Gefühl dafür verlor, mich in einem Körper zu befinden und mit der Erde verbunden zu sein. Ich wurde in eine faszinierende außerkörperliche Reise hineinkatapultiert, schwebte durch die Milchstraße und andere, unbekannte Galaxien. Ich kann dieses Erlebnis nur als die fantastischste Astralreise bezeichnen, die ich je erlebt habe!

Ich glaube, dass ich während dieses Erlebnisses auf eine Gruppe interdimensionaler Lichtwesen eingestimmt wurde und quasi wieder mit ihr in Verbindung trat – Wesen, die wir im Rahmen der ersten Sirianischen Offenbarungen als »Sprecher des Hohen Rates vom Sirius« kennengelernt haben. Diese großartige Lichtwesen-Allianz hat all jenen, die sich dafür interessieren, wie bewusste Lebewesen in höheren Dimensionen existieren und wie sie die Realität jenseits unserer dreidimensionalen Ebene wahrnehmen, ein Fenster in die Zukunft der Menschheit geöffnet und einen kleinen Einblick in die Evolution des Lebens außerhalb unseres Planeten ermöglicht.

Viele Durchgaben und mehrere Bücher später2 haben diese Lichtwesen uns genaue Prophezeiungen, Anleitungen und Hoffnung – vor allem Hoffnung – darauf vermittelt, dass wir tatsächlich über diese scheinbar endlose Spirale aus Gewalt und Chaos hinauswachsen werden und dass uns danach eine ziemlich spektakuläre Zukunft bevorsteht.

Ich spreche für alle Menschen, die sich in der Liebe zentriert haben und nach Frieden suchen, wenn ich sage: »Na los, verändert euch! Wir wollen diese Party endlich steigen lassen!«

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Mein direkter Kanal zu diesem Rat ist nach wie vor rein und offen. Das Öllämpchen brennt wieder, und all die neuen Erkenntnisse und Prophezeiungen, die die Sirianer uns an diesem für uns alle so wichtigen Wendepunkt der Menschheitsgeschichte mitzuteilen haben, fließen durch mich hindurch und manifestieren sich in den Durchgaben, die Sie gleich lesen werden: den Lichtbotschaften vom Sirius, vermittelt durch den Hohen Rat. Der uneingeschränkte Zugang zu solchen außergewöhnlichen Lichtwesen dient mir nach wie vor als Kompass, als Leuchtturm, und zeigt mir den Weg durch die heftigsten Stürme meiner eigenen Emotionen. Er hilft mir – und hoffentlich auch Ihnen –, einen Weg durch all das Chaos und die bewussten Fehlinformationen zu finden, die der Menschheit in dieser turbulenten Zeit aufgetischt werden, in der unfassbare Veränderungen auf allen Ebenen im Gange sind – und in der überall um uns herum erbarmungslose Stürme toben.

Während meiner außergewöhnlichen persönlichen Mission als Sprachrohr dieser Lichtwesen durfte ich Ihnen fundamentale Erkenntnisse vermitteln – galaktische Visionen, die mein Leben auf ganz persönlicher Ebene verändert haben, denn dadurch habe ich vor allem gelernt, im jetzigen Augenblick und in staunender Erwartung der Zukunft zu leben und nicht in der Angst vor dem Unbekannten. Diese Lichtwesen haben für uns ein Schema des Unermesslichen skizziert, uns neue Erkenntnisse über ein unendliches Multiversum vermittelt, das keinen Anfang, kein Ende und keine Grenzen hat. Sie haben uns gezeigt, dass wir – das mikrokosmische Spiegelbild dieses Feldes unbegrenzter Möglichkeiten – ebenso grenzenlos und unsterblich sind wie das Universum selbst, denn wir bestehen aus derselben Materie: Atomen, Protonen, Elektronen und jener Blaupause, die der höchsten Intelligenz zugrunde liegt – Mitgefühl und Liebe.

Diese Lichtwesen scheuen nicht davor zurück, uns die sehr realen Probleme aufzuzeigen, die unsere Gesellschaften gerade in einen totalen Umbruch hineinziehen. Das taten sie bisher noch nie. Die früheren Warnungen des Sirianischen Rats sind so ziemlich alle eingetroffen; alles, was diese Wesen vorausgesehen hatten, hat sich genau so ereignet. Zum Beispiel haben sie uns Bitten und Warnungen im Hinblick auf die Gesundheit unserer Ozeane und Botschaften von Walen und Delfinen übermittelt, und zwar nicht nur jener Wal- und Delfinwesen, die immer noch hier auf der Erde leben, sondern auch derjenigen, die bereits aufgestiegen sind und galaktische Frequenzen in den kosmischen Meeren erzeugen.3

Immer und immer wieder hat sich gezeigt, dass die prophetischen Botschaften der Sirianer uns ein genaues Abbild unserer Gegenwart vor Augen halten – einer Welt, die auch in vielen Prophezeiungen von Naturvölkern, besonders der Maya und Hopi, vorausgesagt wurde. Beide Völker sahen große kosmische Zyklen voraus: den Übergang von einem großen galaktischen Zeitalter zum nächsten. Beide haben prophezeit, dass die Erde und die kosmischen Einflüsse, die in unserem Sonnensystem wirken, ab dem Jahr 2012 an der Schwelle zu einer enormen Veränderung stehen würden – der Umdrehung eines großen Rades, das immer wieder als »große Zeitenwende« bezeichnet wurde.

Viele Menschen haben die Tatsache, dass der Maya-Kalender das Jahr 2012 als Abschluss der bisherigen Zeit benannte, als Vorboten großer Katastrophen interpretiert; doch in Wahrheit hat die uralte Sternensaat dieser indigenen Kulturen künftigen Zivilisationen damit lediglich ihr legendäres Verständnis vom Wesen der Zeit hinterlassen.4

Der Maya-Kalender ist eigentlich eine bildliche Darstellung dessen, dass die Zeit – genauer gesagt: die Zeitrechnung – verschwinden würde. In dieses große steinerne Meisterwerk waren symbolische Hinweise auf ungelüftete Geheimnisse über die Entwicklung der Menschheit und deren Platz in der kosmischen Ordnung eingeritzt; doch keines dieser Mysterien ist in der heutigen Zeit relevanter für uns als das vermeintliche Ende des Maya-Kalenders. Dieses warnt uns nämlich nicht vor dem Ende aller Zeiten – vor irgendeinem apokalyptischen Untergang allen Lebens auf unserem Planeten –, sondern verweist auf die Möglichkeit unseres Ausstiegs aus dem Raum-Zeit-Kontinuum und unseres Eintritts in eine Dimension, in der Zeit keine Rolle mehr spielt.

In den sirianischen Lehren über unseren Ausstieg aus dem Raum-Zeit-Kontinuum spiegelt sich vieles von der Weisheit der Maya wider. Oder vielleicht ist es auch umgekehrt, und die Sichtweise der Sirianer hat sich in der Weisheit der Maya widergespiegelt; denn dieses Volk hatte Zugang zu allen möglichen galaktischen Informationen der Plejader und Sirianer – und fünf Millionen Mayas sind in die fünfte und sechste Dimension aufgestiegen, bevor ihre Zivilisation auf geheimnisvolle Weise vom Erdboden verschwand.

Den Sirianern liegt es am Herzen, uns zu einem freudigen Erleben dieses Übergangs zu verhelfen, den sie bereits Hunderttausende von Jahren vor uns erlebt haben. Diese Informationen sind für uns nicht immer leicht zu verkraften, denn um uns zu stärken, haben die Sirianer uns auch sehr viel Wissen über jene dunklen Mächte vermittelt, die entschlossen sind, die Erde auf das Niveau ihrer niedrigsten Schwingungen herunterzuholen – und machen wir uns nichts vor: So etwas hört niemand gerne.