Versauter als Andere – Teil fünf

Paula Davis

 

*Wichtig: alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig*

 

Meine Chefin und ihr neuer Bürosklave

 

Ich sitze an meinem Arbeitsplatz und das Büro ist schon leer als mein Telefon klingelt. Als ich auf das Display schaue, sehe ich das meine Chefin anruft! „Herr Müller kommen sie bitte in mein Büro!“

 

Nachdem ich wieder aufgelegt habe, frage ich mich was Sie von mir will und mache mich auf den Weg zu Ihrem Büro. Als ich die Tür öffne sehe ich meine Chefin an Ihrem Schreibtisch sitzen und sie blickt mich mit ernstem Blick an.

 

„Bitte setzten Sie sich!“ Die Bitte hört sich eher wie ein Befehl an und etwas eingeschüchtert setzte ich mich auf die andere Seite ihres Glastisches. Wie immer trägt sie ein Kostüm und High Heels, die ich durch den Tisch sehen kann. Alleine bei dem Anblick werde ich ganz schwach und irgendwie muss sie meinen Blick gesehen haben.

 

„Herr Müller stehen sie auf High Heels, oder warum glotzen sie so!?“ Völlig überrascht bekomme ich nur ein leicht gequältes ja raus und sie grinst mich an. Sie steht auf und kommt um den Tisch herum um sich auf den Stuhl neben mir nieder zu lassen. Sie schlägt Ihre Beine übereinander und ich merke ein zucken in der Hose!

 

„Es scheint Ihnen ja zu gefallen, was sie hier sehen!“ Sie dreht meinen Stuhl zu sich und stellt einen Fuß auf meine Beule in der Hose. Ich stöhne auf und sie blickt mich böse an. „Habe ich ihnen erlaubt so erregt zu sein?“ Mir rutscht ein „Nein Herrin raus“ und im gleichen Augenblick werde ich rot. „Ich glaube ich muss ihnen mal etwas Respekt beibringen, los aufstehen!“ Wie ferngesteuert führe ich ihren Befehl aus und noch bevor ich mich wehren kann öffnet sie meine Hose und zieht sie mit einem Ruck runter. Dann greift sie zur Schere auf den Tisch und zerschneidet meinen Slip. Ich bin immer noch wie versteinert und lasse alles über mich ergehen. Als sie mitbekommt, dass ich mich nicht wehre, knöpft sie mein Hemd auf und wenige Augenblicke später stehe ich nackt vor ihr! Sie mustert meinen Körper von oben bis unten und sagt nur einen Satz: „Knie nieder mein Bürosklave!“ Sekunden später knie ich nackt vor meiner Chefin und spüre einen Schuh auf meinen Eiern. „So, mein Sklavenschwein, du kannst Dich jetzt mal um meinen Fuß kümmern!“ Ohne zu wissen, was sie genau von mir will, greife ich nach Ihren Fuß und fange an Ihren Schuh zu lecken. Sie scheint mein lecken zu geniessen und ich mache weiter. Zwischendurch erhasche ich einen blick und stelle fest, dass sie unter ihrem kurzen Rock keinen Slip trägt. Das macht mich noch geiler und mein Schwanz drückt gegen ihre Schuh. Das merkt sie und drückt ihren Absatz in meine Eier. „Los zieh mir den Schuh aus und verwöhne meinen Fuß!“

 

Sofort komme ich dem Befehl nach und öffne den Schuh und ziehen ihn vorsichtig von ihrem Fuß. Als ich die rot lackierten Fußnägel in den Nylons sehe, wird mir ganz anders und ich fange sofort an die Zehen in den Nylons zu lecken. Dabei werde ich immer geiler und mein Schwanz fängt an zu tropfen! „Ahhh, du geile Sau, tropf mir nicht auf die Schuhe!“ „Jawohl Herrin!“ Nach einigen Minuten steht meine Chefin, oder doch eher Herrin, auf und lässt mich nackt kniend vor dem Besucherstuhl zurück. Ich traue mich nicht zu bewegen und nach ein paar Minuten kommt Sie mit einer Tasche zurück. Sie holt ein Hundehalsband und eine Leine heraus und bindet mir das Halsband um. „So ab sofort bist Du mein kleiner Bürosklave und wenn ich Dich rufen, dann kommst Du sofort angewackelt! Verstanden?“ Ich nicke nur und im gleichen Augenblick bekomme ich einen Tritt in die Eier. „Wie bitte“ schallt es durch den Raum. „Jawohl Herrin“ antworte ich sofort und die Dame grinst mich an. „Nah es geht doch, die Schwanznutte scheint ja schnell zu lernen!“ „So und zur Belohnung darf sich die Schwanznutte jetzt unter meinen Tisch legen, denn ich muss noch etwas arbeiten. Ich krieche unter ihren Schreibtisch und legem mich auf den Rücken. Sie nimmt auf Ihren Bürostuhl platz und stellt Ihren einen Schuh auf mein Gesicht und den anderen auf meinen steifen, nassen Schwanz. Dabei muss ich etwas stöhnen, was sie mit einem bösen Blick quittiert.

 

Irgendwann, es kam mir wie Stunden vor, streift sie ihre Schuh ab und befiehlt mir ihre Fußsohlen zu lecken. Dann nimmt sie den Telefonhörer in die Hand und während ich sie lecke führt sie entspannt geschäftliche Gespräche. Nach ein paar Minuten legt sie den Hörer auf und zieht mich an der Hundeleine unter den Tisch vor. „Los knie Dich hin!“ Plötzlich finde ich mich zwischen Ihren Schenkeln wieder und die Chefin hat Ihren Rock ausgezogen. „Meinst Du, Du Schwanznutte bist in der Lage mich auch richtig zu lecken?“ „Jawohl Herrin, das kann ich!“ So fange ich an ihre rasierte feuchte Votze zu lecken und werde selbst dabei immer geiler. Ich merke wie mein Saft auf meinen Schenkel tropft und die Herrin lecke ich immer tiefer. Auf einmal fängt sie an zu stöhnen und lehnt sich zurück. Sie öffnet ihre weiße Bluse und Ihren BH und riesige Hängetitten kommen zum Vorschein. Vor lauter Geilheit höre ich auf zu lecken und die Dame schaut kurz runter. „Nah macht Dich der Anblick meiner Titten noch geiler?“ Ich antworte nur mit den Worten - die sind wunderschön Herrin! Danach lecke ich ihre Lippen weiter und wenige Minuten später kommt Sie zum Höhepunkt und spritzt mich nass. Nach heftigen zucken entspannt sich meine Chefin und befiehlt mir, dass ich aufstehen soll. Als ich mit meinem harten Schwanz neben ihr stehe packt sie sich meine Eier und fängt an diese immer doller zu quetschen. Ich winde mich, kann mich aber nicht aus ihren Fängen befreien.

 

Dann lässt sie mit einer Hand los und zieht mit dieser meine Vorhaut zurück. Hervor kommt eine feuerrote, nasse Eichel die sie sofort mit ihren langen, roten Fingernägeln bearbeitet. „Nah Schwanznutte möchtest Du gerne abspritzen, so auf meine Titten?“ Als unsere Blicke sich kreuzen nicke ich nur und sie zieht mich an meinem Schwanz zwischen Ihre Schenkel. Dann fängt sie an meinen Schwanz zu bearbeiten und immer, wenn ich gleich kommen will, dann macht sie eine Pause. so zögert sie meinen Orgasmus mindestens 10-mal hinaus und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Aber dann spitze ich in hohen Bogen auf ihre geilen Hängetitten und kippe danach rückwärts auf ihren Schreibtisch. Sie lässt von mir ab und wischt sich die Wichse über beide Titten. Als ich mich wieder vor ihr hinstelle befiehlt sie mir ihre Titten sauber zu lecken, was ich natürlich gerne mache. Dabei werden ihre großen Nippel immer härter und ich spüre schon wieder die Geilheit in meinem Schwanz. Nach verrichteter Arbeit schupst Sie mich wieder unter den Tisch und ich legem ich sofort wieder auf den Rücken. Sie steht auf und knöpft Ihre Bluse zu und zieht ihren Rock und Ihre Schuhe wieder an. Dann nimmt sie die Hundeleine in die Hand und ich folge ihr wie ein Hund in den Flur. Was hat sie denn jetzt mit mir vor und was ist, wenn irgendwer jetzt doch noch im Büro ist. Nach wenigen Augenblicken weiß ich wo es jetzt hin geht. Sie geht mit mir in Richtung Damentoilette und ehe ich was sagen kann bin ich mit ihr hinter der Toilettentür verschwunden.

 

„So mein Sklave, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du auch wirklich geeignet bist. Los lege Dich auf den Fliesenboden auf den Rücken!“ Natürlich komme ich Ihrem Befehl sofort nach und wenige Augenblicke später hockt Sie über meinem Gesicht und automatisch öffne ich den Mund. Dann spüre ich den körperwarmen Saft, der zielgerecht in meinen Mund spritzt. Immer wieder stoppt sie den Fluss damit ich schlucken kann. Was für ein Genuss, den Saft der Chefin zu schlucken. Danach muss ich ihre rasierte Votze trocken lecken und als ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt habe, steht sie auf und verlässt mich mit den Worten: „Deine Klamotten liegen auf Deinen Schreibtisch und morgen nachdem der letzte das Büro verlassen hat, kommst Du nackt und unaufgefordert in mein Büro!“

 

Mein Mann und ich beim Frauenarzt

 

Ich bin Nadja und lebe mit meinem Mann Ulf (46) in der Großstadt. Wir haben ein Kind und führen eine normale Ehe. Nur im Bett wollte es in der letzten Zeit einfach nicht klappen. Ich wurde nicht mehr richtig feucht, wenn ich mit ihm intim war. Um zu überprüfen woran das lag, habe ich im Internet einige Pornos geschaut. Ganz normale Sachen. Dabei wurde ich feucht. Mein Mann war bisher mein erster und einziger Liebhaber und seit ich diese Filmchen gesehen habe, denke ich, dass ich was verpasst habe.

 

Trotzdem machte ich einen Termin bei einem Frauenarzt. Eine Kollegin, der ich mich anvertraut hatte, gab mir den Tipp. Der sei spezialisiert auf eingeschlafene Sexleben und unbefriedigte Hausfrauen. Dabei zwinkerte sie mir ganz komisch zu. Als ich am Telefon grob erzählte worum es ging, sagte die Empfangsdame, dass mein Mann direkt mitkommen sollte. Das Sexleben ging ja beide etwas an.

 

Meinem Mann war das Recht. Er war keine Rakete im Bett. Dazu war er auch noch schlecht bestückt. Und das nicht nur an den Pornos gemessen. Lange durchhalten konnte er auch nicht, aber er leckte mich oft ganz gut und so hatte ich zumindest auch mal einen Höhepunkt. Er dachte so eine Sextherapie könnte der Beziehung gut tun. Er gab sich ja auch Mühe im Bett. Er wollte, aber konnte es halt nicht.

 

Eine Woche später gingen wir zu dem Arzt. Außer uns war niemand da. Das Wartezimmer war leer. „Nadja und Ulf“, sagte eine freundliche Männerstimme. Dann kam ein Typ um die Ecke, wie aus der Parfümwerbung für Männer. Groß, muskulös, hübsches Gesicht, gepflegt, aufrechter Gang...einfach ein toller Typ. „Es ist doch okay, wenn ich Du sage. Immer hin wollen wir über euer Sexleben reden.“ Wir nickten. Ich war noch ganz baff. Das sollte der Doktor sein? Wow, nicht schlecht.

 

Wir folgten in sein Behandlungszimmer. Wir erzählten von unserem Sex. Ich war aber nicht ganz ehrlich. Ich sagte das ich bei Ulf oft Höhepunkte hätte, auch wenn wir miteinander schliefen. Der junge gut aussehende Arzt hörte zu. Ich konnte unter seiner weißen Hose einen sehr großen Penis erkennen. Trug der etwa keinen Slip. Ich erzählte auch, dass ich nicht mehr feucht wurde. „Ich werde dich jetzt untersuchen. Ziehe dich einmal aus Nadja und lege dich auf den Behandlungsstuhl.“ Irgendwie war es mir peinlich meine Klamotten aus zu ziehen. Auch weil mein Mann noch im Zimmer war. Und dann vor diesem jungen Doktor. Ich hatte eine ganz gute Figur. Ich war groß und schlank, hatte kleine, aber immer noch feste Brüste und einen etwas wabbeligen Po. Das letzte Überbleibsel meiner Schwangerschaft.

 

Ulf war etwas dicklich und auch nicht wirklich hübsch. Ich hatte ihn geheiratet, weil er mir zuverlässig erschien. Das ist wichtig in einer Ehe. Das war er auch. Der Doktor bemerkte meine Unsicherheit. „Ist es wegen deinem Mann? Der hat dich doch bestimmt schon nackt gesehen. Wir machen hier eine Sextherapie...“ - „Ja, aber zu Hause sitze ich nicht breitbeinig auf so einem Stuhl und...“ - „Ihr müsst mir vertrauen. Ich habe eine Idee. Wir ziehen uns alle aus. Ich setzte mich auch vor dir kurz auf den Stuhl, dann muss es dir nicht mehr peinlich sein.“

 

Ich dachte, ich höre nicht recht. Was war das denn für eine Therapie? Ich sah zu Ulf „Vielleicht ist das in so einer Therapie etwas verrückt und man muss sich öffnen“, sagte der. Der hatte wahrscheinlich noch nicht den großen Penis beim Herrn Doktor entdeckt. Wie konnte gerade er das sonst für eine gute Idee halten. „Dein Mann hat recht“, sagte der Arzt. Vielleicht hatten er das ja auch. Ich nickte „OK. Aber du zuerst“, sagte ich frech.

 

Der Doktor drehte uns den Rücken zu und zog sich aus. Auch Ulf fing an sich zu entkleiden. Na dann, dachte ich. Ich zog mich auch aus und schnell waren wir alle nackt. Dann setzte sich der Arzt wirklich in den Stuhl. „Siehst du, ist gar nicht peinlich“, lachte er. Mein Mann und ich stellten sich vor den Stuhl. Dann sahen wir den gigantischen Riemen. Er war halbsteif und schon so unglaublich groß und dick, dass ich den Mund nicht mehr zu bekam. Ulf bekam auch große Augen und schaute an sich herunter. Ich tat das auch und hier im hellen Licht, unter Ulfs Bierbauch sah sein Penis extrem jämmerlich aus. Vor allem wenn man den anderen so nah daneben sah.

 

„So Nadja, dann leg du dich mal hin, dann können wir die Untersuchung beginnen“, sagte der junge gut gebaute Doktor und stieg aus dem Stuhl. Er war komplett rasiert und es gefiel mir. Ich und Ulf waren im Intimbereich behaart. Ulf auch auf der Brust und an den Beinen. Das war mir etwas peinlich, mit meinem Busch. „Ach Herr Doktor...“, sagte ich beschämt „...hätte ich gewusst das sie mich heute auch da unten untersuchen, hätte ich mich sicher noch etwas frisch gemacht.“ Mein Mann bekam große Augen „Aber du rasierst dich doch nie untenrum... Egal wie oft ich darum gebeten habe.“

 

Ich reagierte gar nicht auf Ulf. „Das macht nichts Nadja... Leg dich jetzt hin.“ Ich hatte jetzt lange genug herumgeeiert und tat was er sagte. Ich legte mich auf den Stuhl und legte meine Beine gespreizt in die Stützen. „Komm mal her Ulf. Stell dich mal neben den Stuhl. Ich möchte das ihr euch jetzt mit den Händen erregt. Gegenseitig.“ - „Was? Wie bitte?“ protestierte ich. Ich sah zu Ulf. Der zuckte mit den Schultern „Wenn wir jetzt doch einmal hier sind. Der Mann ist ein Profi und will uns helfen. Meinst du mir ist das nicht peinlich, hier so nackt vor so einem Hengst zu stehen. Nichts für ungut“, sagte Ulf in die Richtung des Doktors.

 

Der antwortete nett und ruhig „Kein Problem Ulf. Hier darf alles gesagt werden. Um so ehrlicher es ist, um so besser kann ich euch helfen. Also streichelt euch jetzt mal ein wenig. Vielleicht kann Ulf Nadja ja auch rasieren, so wie er es sich schon öfter gewünscht hat und dann darf sie einen geheimen Sexwunsch aussuchen, den Ulf erfüllen muss.“ Er zwinkerte mir zu. Da meine Muschi aufgrund von gutem Training echt noch geil und vorzeigbar aussah, stimmte ich zu. Außerdem hatte ich danach einen Wunsch frei, auch wenn ich noch nicht wusste, wie ich den formulieren sollte.

 

Der Doktor reichte Ulf den Rasierschaum und einen Nassrasierer. Der schäumte mich vorsichtig unten rum ein. Wenigstens musste ich ihn so nicht an seinem Penis berühren, was mich hier und jetzt bestimmt abgetörnt hätte. So konnte ich die ganze Zeit auf den großen Schwanz des Modelldoktors starren. Er sah immer abwechselnd zu mir und zwischen meine Beine. „Gut machst du das Ulf. Schön vorsichtig und gründlich. Gefällt dir das, was du da tust?“ - „Ja Herr Doktor. Es ist geil. Dankeschön, das sie uns helfen wollen.“