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© 1976/2020 Pabel-Moewig Verlag KG,
Pabel ebook, Rastatt.
eISBN: 978-3-96688-025-1
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Fred McMason

Keine Schonzeit
für Ratten

Der Hunger geht um – und da zahlen sie Wucherpreise

21. Juni 1598 – Atlantik.

Seit vier Nächten hatte Barry Wister immer den gleichen Traum. Er fürchtete sich schon vor dem Schlafengehen, denn er wußte mit absoluter Sicherheit, daß alles Schreckliche wieder von vorne beginnen würde. Es würde nie ein Ende nehmen, es begann immer wieder neu.

Manche sagten von ihm, daß er das Zweite Gesicht habe, aber daran glaubte der bärtige Zimmermann nicht, denn viele seiner schrecklichen Träume hatten sich zum Glück nicht bewahrheitet. Von diesem Traum aber wußte er, daß er unabänderliche Wahrheit werden würde. Dabei fing er meist harmlos an.

Die Dreimast-Galeone „Discoverer“ wiegte sich sanft in einem Meer von eigentümlicher Farbe. Das Wasser war lilafarben mit blutroten Streifen darin, die in die Tiefe zu gleiten schienen. Auch der Himmel hatte diese eigentümliche Farbe, wo er am Horizont mit dem Wasser verschmolz.

Die Gestalten an Deck hatten keine Gesichter. Es waren Schemen, die sich kaum bewegten, gesichtslose Phantome …

Die Hauptpersonen des Romans:

Jimmy Wister – der Dreizehnjährige hat eine gute Idee, um dem Hunger zu Leibe zu rücken, doch dafür wird er verprügelt.

Kelvin Bascott – der glatzköpfige Widerling von Koch auf der „Discoverer“ fängt Ratten und verkauft sie gegen klingende Münze an die verhungerten Auswanderer.

Wintrop – weil er gewagt hat, über Kapitän Granville die Wahrheit zu sagen, wird er barbarisch bestraft.

Robert Granville – die Gier nach Geld ist bei dem Kapitän der „Discoverer“ grenzenlos – und bricht ihm letztlich das Genick.

Philip Hasard Killigrew – es stört den Seewolf nicht, unterschätzt zu werden, aber wer ihm auf der Nase herumtanzt, der erlebt sein blaues Wunder.

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

1.

Um Barry Wister herum herrschte gespenstische Stille. Er glaubte, die Zeit fein wie gemahlenen Sand knirschen zu hören. Alles war so unwirklich fremd und irgendwie gegenstandslos, als befände er sich in einer anderen Welt.

An diesem Punkt seiner Träume angelangt, begann sein Herz wild in der Brust zu hämmern. Der Schweiß brach ihm aus und bedeckte seinen ganzen Körper, denn jetzt kam das Unabänderliche.

An der Kimm, wo die Farben zu abstrakten Mustern verwischten und eine Phantasiewelt vorgaukelten, erhob sich plötzlich das Meer. Übergangslos wuchs eine gigantische Walze aus dem Ozean. Sie türmte sich immer höher auf, bis der Horizont hinter ihr völlig verschwand.

Diese Riesenwalze begann jetzt lautlos zu rollen wie eine gläserne Mauer. Die Galeone bewegte sich und begann zu ächzen und in allen Verbänden zu knarren. Das Schiff lebte, das wußte Barry Wister in diesem Augenblick sehr genau. Es lebte und hatte Angst vor dieser Riesenfaust, die es gleich zertrümmern würde.

Er warf einen hilfesuchenden Blick nach achtern, wo der gesichtslose Kapitän und seine Offiziere standen.

„Tut doch etwas!“ schrie er in wilder panischer Angst.

Sein Schrei erreichte die Schemen nicht, oder sie schienen ihn nicht zu hören. Unbewegt standen sie auf dem Achterdeck, ohne sich der Gefahr bewußt zu sein.

Aus dem Holz des Schiffes drangen Schreie der Angst. Es schüttelte sich in namenlosen Entsetzen. Überall kreischte es in höchster Not.

Als Barry Wister entsetzt herumfuhr, sah er die Riesenwoge direkt auf sich zurasen. Jetzt glaubte er auch ein fernes urweltliches Tosen und Brausen zu hören. Die Luft schien zu kochen.

Die riesige Woge überrannte das Schiff, das jetzt wie ein hilfloses Tier schrie. Ein gewaltiger Schlag fuhr schmetternd über die Galeone hinweg. Ein Wasserwirbel unbeschreiblichen Ausmaßes überschüttete alles. Sofort danach versank alles in unheimlicher Stille.

Wister fand sich in einer anderen Welt wieder, die von geisterhafter Stille geprägt war. Sie wirkte absolut lautlos. Er spürte, daß er in einem großen Wasserwirbel in die Tiefe des Atlantik gerissen wurde, daß es immer tiefer dem Meeresboden entgegenging. Das Schiff befand sich auf einer irrsinnigen Talfahrt zum Mittelpunkt der Erde.

Deutlich sichtbar tauchten zerklüftete, mit Moosen und Algen behangene Bergrücken vor ihm auf. Das Wasser war seltsam klar, wie er erkennen konnte.

Dann erfolgte das jähe und abrupte Ende. Die Galeone zerbarst in einer lautlosen Explosion und riß auseinander. Wister verspürte nur einen entsetzlichen Schmerz, der seinen Körper zu zerreißen drohte. Dann erwachte er schweißgebadet.

Keuchend und nach Luft ringend lag er da und spürte eine kleine, schmale Hand in der seinen. Die Finger drückten beruhigend zu. Er vernahm die leise Stimme seiner Frau Ann.

„Hast du wieder diese schrecklichen Träume, Barry?“

„Ja, ich habe wieder geträumt. Es war schrecklich. Jede Nacht träume ich das gleiche.“

„Was war es für ein Traum?“ flüsterte sie.

„Ich weiß es nicht mehr genau.“ Er log bewußt, um sie nicht zu beunruhigen. Er hatte Angst, daß dieser fürchterliche Alptraum bald Wirklichkeit werden könne, denn er wiederholte sich zu oft und zu eindringlich, als sollte er bewußt gewarnt werden.

„Beruhige dich“, sagte sie leise. „Vielleicht hast du nur auf der falschen Seite gelegen. Dann drückt es aufs Herz.“

„Ja, vielleicht, Ann.“

Eine grobe Stimme irgendwo aus dem muffigen und überbelegten Raum durchschnitt ihr leises Gespräch.

„Könnt ihr nicht eure Mäuler halten, verdammt noch mal? Ich will meine Ruhe haben.“

Der Kerl brüllte so laut und grob, daß ein paar andere Schläfer ebenfalls erwachten. Sie gingen sich seit langem in der bedrückenden und beklemmenden Enge gegenseitig auf die Nerven, bei dem geringsten Anlaß wurde gestritten. Sogar wegen der Schnarcherei einiger hatte es bereits einmal Prügel gesetzt. Der Schnarcher war so kräftig verdroschen worden, daß er sich kaum noch traute einzuschlafen.

Barry Wister gab keine Antwort. Er tastete über seine Frau hinweg nach dem anderen kleinen Körper, der unter einer klammen Decke lag. Sein dreizehnjähriger Sohn Jimmy schlief tief und fest. Er atmete in ruhigen und langsamen Zügen.

Sie hatten zum Glück noch eine Koje erwischt, weil sie als erste auf die „Discoverer“ gekommen waren. Die Koje war wie eine Nische in die wuchtige Wand eingelassen und gerade so groß, daß sie zu Dritt unbequem darin schlafen konnten. Eine durchlöcherte Pferdedecke schützte sie vor den Blicken der anderen, die sich ebenfalls in ihren Kojen fast verbarrikadiert hatten.

Barry Wister lugte durch eins der Löcher in der zerschlissenen Decke. Es gab nicht viel zu sehen. Er blickte in einen Raum, der fast ausschließlich aus in den Wänden eingelassenen Kojen bestand. In der Mitte der Kammer war gerade so viel Platz, daß da noch ein grober Tisch mit einer ebensolchen Bank stehen konnte. Von einem Decksbalken baumelte eine schwach blakende Laterne. Sie schwang im ewigen Rhythmus der Schiffsbewegungen hin und her und verbreitete trübes Licht.

Die Luft war abgestanden, muffig und feucht. Alles auf diesem Schiff war feucht, angefangen von der Wäsche bis zu den Kojen. Gelüftet wurde nur, wenn der Seegang es zuließ. Heute ließ er es nicht zu, denn immer wieder kam Spritzwasser über. Daher waren die Grätings zusätzlich mit Luken verschlossen worden, und es fand kein Luftaustausch statt.

Der bärtige Zimmermann mit dem schmalen Gesicht seufzte leise und drehte sich auf die andere Seite. An den gleichmäßigen Atemzügen neben sich merkte er, daß Ann wieder eingeschlafen war.

Er selbst konnte nicht einschlafen. Der entsetzliche Traum hatte ihn zutiefst aufgewühlt und ließ ihn nicht ruhen. Immer wieder sah er die „Discoverer“ auf dem Meeresgrund zerschellen.

Er hatte sich diese Reise über den Atlantik in die Neue Welt anders vorgestellt. Es war ihnen zwar gesagt worden, daß es eine sehr beschwerliche Fahrt werden würde, aber keiner der Siedler hatte geglaubt, daß ein Meer wie der Atlantische Ozean so unheimlich groß und riesig sein würde. Es war ein Meer ohne Ende, wie es schien, und auf der ganzen Welt gab es nur noch dieses große Wasser.

Im Mai vor etwa einem Monat waren sie aufgebrochen und hatten tagtäglich etliche Meilen zurückgelegt. Und doch war immer noch nicht auch nur die Andeutung von Land zu erkennen.

Herrgott, dachte er, wie entsetzlich groß und riesig ist denn dieser unvorstellbare Ozean nur?

Dieser eine Monat auf See hatte bereits entscheidend ihrer aller Leben geprägt. Man hatte die ersten Freundschaften geschlossen, sich aber auch Feinde und Neider zugelegt, und man hatte die anfangs zurückhaltend wirkenden Leute der Besatzung näher kennengelernt. Unter ihnen gab es erbärmliche Kreaturen, Halunken und Schlagetots.

Auf der „Discoverer“ schien es ganz besonders schlimm zu sein. Hier hatten drei Halunken und ein unmenschlicher Kapitän das Sagen, und sie nutzten ihre Vormachtstellung gründlich aus. Schikanen wechselten mit Prügeln ab. Die hygienischen Zustände, die am Anfang der Reise schon zu wünschen übrig ließen, wurden mit der Zeit unerträglich. Auf der Galeone „Explorer“ war bereits die Cholera ausgebrochen.

Das alles ließ sich noch einigermaßen ertragen, wenn nicht ein weiterer Faktor an Bord das Leben verschlimmert hätte. Es war der Hunger, und das war eins der mächtigsten Gefühle, das man nicht einfach unterdrücken oder ignorieren konnte.

Zuerst hatte in dieser Hinsicht auch alles bestens geklappt, aber dann war es immer schlechter geworden. Die paar Stücke Großvieh, die sie an Bord hatten, waren längst geschlachtet und verzehrt worden, und auch das Kleinvieh war gefolgt. Was sich jetzt noch an Kleinvieh an Bord befand, gehörte sozusagen zur Standardausrüstung und zum lebenden Inventar. Es war Ungeziefer, Kakerlaken – und Ratten.

Der Zimmermann wälzte sich wieder auf die andere Seite. In der Kammer war mittlerweile Ruhe eingekehrt, bis auf ein paar Schnarcher, die unentwegt in ihren Kojen sägten. Räusperte sich jemand, so brachen die Schnarchtöne abrupt ab und setzten nach einer Weile erneut ein.

Er versuchte einzuschlafen, doch die Angst vor dem Alptraum, der sich mit Sicherheit wieder fortsetzen würde, hielt ihn wach. Da half alles Herumwälzen nicht.

Nach einer Weile stand er leise auf, verließ die Koje und setzte sich an den fest verbolzten Tisch in der Kammer. Eine Weile sah er den Schwingungen der Laterne zu, dann stützte er das Gesicht in beide Hände und dachte nach.

Was würde sie in der Neuen Welt erwarten? Das Paradies, von dem alle redeten, oder ein unbekanntes abweisendes Land? Ob es alles wirklich so war, wie man ihnen versprochen hatte?

Er hörte seinen Magen knurren und blickte zwischen den Fingern hindurch auf eine huschende Bewegung, die seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Ganz ruhig blieb er sitzen.

Am unteren Rand einer Koje schob sich der Körper einer Ratte hoch. Sie hatte sich offenbar durch die Bodenbretter gefressen, die sich über der Bilge befanden.

Ganz langsam stand Barry Wister auf und näherte sich dem Tier, das anscheinend auf Nahrungssuche war. Er wußte aus eigener Erfahrung, daß Ratten nicht davor zurückschreckten, auch hilflose kleine Kinder anzugreifen, wenn sie Hunger hatten. Und in jener Koje dort drüben lag ein kleines Kind mit seinen Eltern.

Obwohl er sich vorsichtig bewegte, gelangte er nur zwei Schritte weit. Dann hatten ihn die Knopfaugen erspäht. In einer fließenden Bewegung huschte die Ratte nach unten und verschwand in einer Ritze.

Wister stopfte ein paar Lumpen in den Spalt, obwohl er wußte, daß das nicht viel half. Wenn die Biester erst einmal Hunger hatten, dann gaben sie keine Ruhe mehr.

Die Ratte ließ sich jedoch vorerst nicht mehr blicken. Wister fiel auf, daß sie doch ganz gut genährt war. Sie stand gut im Futter und schien eine Quelle zu haben, wo etwas zu holen war, ohne daß man sie bemerkte. Vielleicht hatte sie nur nach einer zusätzlichen Nahrungsquelle Ausschau gehalten.

Sein Magen knurrte wieder überlaut und zog sich zusammen. Das Hungergefühl ließ ihn nicht mehr los. Um es einigermaßen zu unterdrücken ging er zu dem festgelaschten Wasserfaß hinüber, ergriff die hölzerne Kelle und trank einen langen Schluck.

Das Wasser war einen Monat alt und wies den entsprechenden Geschmack auf. Er hatte das Gefühl, aus einer abgestandenen Gipsquelle getrunken zu haben, und er mußte sich beherrschen, damit das Zeug auch unten blieb.

In Gedanken beschäftigte er sich lange Zeit mit der verschwundenen Ratte. Dabei fragte er sich immer wieder, wie ihr Fleisch wohl schmecken würde, wenn es gebraten oder gekocht wurde. Sein ewig hungriger Sohn Jimmy wäre vermutlich mit Freuden über das Fleisch hergefallen. Die Kinder taten dem Zimmermann am meisten leid, denn sie litten noch entsetzlicher unter dem Hunger und begriffen nicht, warum es kaum etwas zu essen gab, da man in London doch so viel Proviant an Bord genommen hatte.

Er selbst wußte, wer an der ganzen Misere schuld war. Das waren drei Halunken an Bord, abgefeimte niederträchtige und ausgekochte Schlitzohren, die zudem von ihrem Kapitän bei ihrem schändlichen Tun gedeckt oder unterstützt wurden. Der Bootsmann Bruce Watts, ein stiernackiger übler Schläger, der Decksälteste Gordon Tibbs, der Kerl mit den langen Affenarmen und der zerdroschenen Plattnase, und schließlich der Koch selbst, ein vollgefressener feister Glatzkopf mit dem Gang einer watschelnden Ente. Kelvin Bascott hieß der Bastard. Er war tückisch, verschlagen und ausgebufft und konnte Kinder auf den Tod nicht ausstehen.

Barry Wister hielt es unter Deck nicht mehr aus. Schlafen konnte er ohnehin nicht mehr, und so wollte er wenigstens ein bißchen frische Nachtluft schöpfen.

Um die anderen nicht zu stören, zog er lautlos das Schott hinter sich zu, als er an Deck stand. Für ein paar Augenblicke ließen sich in der frischen Luft die Sorgen vielleicht vergessen.

Am nächtlichen Himmel blinkten ein paar ferne Sterne. Vom Mond war nur eine schmale Sichel zu sehen. Eine frische Brise wehte ihm ins Gesicht. Er sah, wie sich die Galeone leicht zur Seite neigte, über einen anschwellenden Berg aus Wasser stieg und sanft in das nächste Wellental hinunterglitt. Dort wiederholte sich das ewige Spiel von Wind und Wogen.

Er ging ein paar Schritte zur Kuhl weiter und fand sich unversehens vor der Kombüse wieder. Vielleicht hatte ihn der Hunger ganz automatisch dort hingeführt, obwohl er wußte, daß das Schott besonders nachts immer verrammelt war.

Eine hämische Stimme hinter seinem Rücken ließ ihn zusammenfahren. Er sah nur einen vagen Schatten.

„Na, Mister, du hast wohl die Absicht, ein bißchen zu klauen, was? Aber daraus wird nichts. Wenn du noch einen Schritt weitergehst, dann geht der Kracher in meiner Hand los, und du kriegst ein erbärmliches Begräbnis.“

„Ich habe nicht die Absicht, etwas zu stehlen“, sagte Wister tonlos. „Mich plagen schwere Träume, Sir, und da wollte ich mir einen klaren Kopf verschaffen.“

„Schwere Träume, was?“ höhnte der Schatten. „Du träumst davon, ein bißchen zu räubern. Ich kenne euch Bastarde doch. Ihr seid mit nichts zufrieden. Ihr klaut wie die Raben und seid unberechenbar. Willst du wieder freiwillig unter Deck gehen, oder soll ich dich dem Kapitän melden, Mister?“

Wister war noch nie ein Held gewesen. Er war ein friedlicher Handwerker, der jedem Streit aus dem Wege ging. Er wollte auch nicht unnötig auffallen und im Mittelpunkt stehen.

„Es ging mir wirklich nur um ein bißchen frische Luft, Mister“, sagte er friedlich. „Die Enge da unten ist bedrückend, die Luft abgestanden und schlecht. Lassen Sie mich noch ein paar Augenblicke hier stehen, dann gehe ich wieder.“

„Vorhin hast du noch ‚Sir‘ zu mir gesagt“, erklärte die hämische Stimme. „Jetzt nennst du mich ‚Mister‘. Das ist ein bißchen abwertend gemeint, ich höre das genau heraus. Du willst nicht nur klauen, du suchst auch noch Streit.“

Barry Wister zuckte zusammen. Dieser Kerl wollte ihn ganz offensichtlich provozieren und ein bißchen herumstänkern. Möglicherweise hatte er Langeweile oder war genauso ein hinterhältiger Bastard wie die meisten anderen auf diesem Schiff.