Martina Kittler

GUT, LECKER,
BASISCH

Rezepte für mehr Power und Wohlbefinden

Mit Fotos von Mathias Neubauer

VORWORT

EINLEITUNG

Erfahren Sie das Wichtigste über den Säure-Basen-Haushalt und testen Sie, ob Sie zu sauer sind. Lernen Sie die Top-Lebensmittel mit Basenpower kennen und holen Sie sich die besten Tipps für die Ernährungsumstellung.

FRÜHSTÜCK

So fängt der Tag gut an: Mit basischen Brotaufstrichen, ofenfrischen Brötchen, knusprigen Müslis und bunten Smoothies werden selbst Morgenmuffel im Nu hellwach.

SALATE & SNACKS

Grünes Licht für Basenpower: Wenn der kleine Hunger kommt, haben Sie die Wahl zwischen Sattmachersalaten und knackigen Newcomern, bunter Gemüserohkost und schnellen Pfannengerichten. Da kommt die gute Laune von ganz allein ...

SUPPEN & EINTÖPFE

Ob Minestrone mit Salsa rossa, Lauchcremesuppe mit Petersilienöl oder Süßkartoffeleintopf mit Grünkohl: So leicht lassen sich Wohlbefinden und Genuss in einen Topf bringen.

HAUPTGERICHTE

Von wegen Verzicht! Um in Balance zu kommen, gibt es die köstlichsten Möglichkeiten – von Klassikern aus Omas Küche mit viel heimischem Gemüse über mediterrane Lieblings-gerichte bis hin zu exotischen Currys. Und als Zugabe gibt es Blitzrezepte für das süße Finale.

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glutenfrei

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SAUER MACHT
NICHT IMMER LUSTIG ...

... basisch essen fit und froh! Nur wenn die Chemie in unserem Körper stimmt, fühlen wir uns wohl. Warum? Weil nur ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Säuren und Basen den Stoffwechsel am Laufen hält und das Immunsystem stärkt. Dazu brauchen wir eine basenbetonte Vitalküche. Bereichern Sie Ihren täglichen Speiseplan mit Gemüse, Obst, Kräutern, Salaten – und kommen Sie ins Gleichgewicht. Sie werden sich bald wacher und unbeschwerter fühlen und merken, wie gut das Ihrem Körper tut.

 

Egal, ob die Säure-Basen-Balance neu für Sie ist oder Sie schon länger damit vertraut sind – auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen das Leben leicht machen. Mit gesundem Essen vom Feinsten und einfachen Regeln. Starten Sie munter und kraftvoll in den Tag mit Smoothies, kernigen Müslis und saftigem Körnerbrot. Und sorgen Sie mittags und abends mit Suppen, knackfrischen Salaten, köstlichen Hauptgerichten oder schlanken Snacks für Ihr körperliches und geistiges Wohl-befinden. Alles ist erlaubt, das Prinzip ganz einfach: Wenig eiweißreiche Säurebildner wie Fisch, Fleisch, Eier und Käse werden mit jeder Menge Grünzeug, Früchten, Nüssen, Samen und gesunden Ölen kombiniert. Das Ergebnis: lauter Garanten für lustvollen Genuss, die Sie mit allem versorgen, was Körper und Seele brauchen.

 

Lassen Sie sich inspirieren! Mit den abwechslungsreichen Rezepten können Sie gelegentlich eine Basenwoche einlegen oder Ihren Speiseplan ganz auf die ausbalancierte Säure-Basen-Küche umstellen. Im Theorie-Teil ab Seite 8 erfahren Sie alles Wichtige über diesen neuen alten Trend. Und wenn Sie neugierig auf vegane Gerichte sind oder auf eine laktose- bzw. glutenfreie Ernährung achten möchten, kein Problem! Die Symbole bei den Rezepten zeigen Ihnen auf einen Blick, was dann das Richtige für Sie ist. Übrigens: Super-basische Gerichte sind auch mit einem speziellen Icon gekennzeichnet.

 

Viel Spaß beim Kochen, gesunden Appetit und ein genussvolles Leben im Gleichgewicht wünscht

DER SÄURE-BASEN-

HAUSHALT

WER SEINEM KÖRPER ETWAS GUTES TUN WILL, STEHT VOR DER EWIG GLEICHEN FRAGE: WAS SOLL ICH ESSEN UND TRINKEN? WAS HÄLT MEINEN KÖRPER DAUERHAFT LEISTUNGSFÄHIG? DIE SÄURE-BASEN-ERNÄHRUNG GIBT DARAUF KLARE ANTWORTEN. WISSENSCHAFTLER HABEN DIE VORZÜGE EINER BASENBETONTEN ERNÄHRUNG SCHON VOR MEHR ALS 100 JAHREN ERKANNT.

Damit unser Körper optimal funktioniert und alle Stoffwechselvorgänge reibungslos ablaufen, muss das Verhältnis zwischen Säuren und Basen ausgeglichen sein. Schon geringe Schwankungen können zu Krankheiten wie Hautproblemen, Konzentrationsstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Osteoporose führen. Der Grund: In saurem Milieu funktionieren unsere Körperzellen, Enzyme und Hormone weniger effizient. Vor einem ungesunden Säure-Basen-Ungleichgewicht schützen uns sogenannte Puffersysteme, die von Haus aus im Organismus aktiv sind. Sie können überschüssige Säuren binden und, falls nötig, wieder freisetzen. Vor allem das Blutsystem, aber auch Lungen und Nieren puffern Säuren ab bzw. scheiden sie aus.

SÄUREN UND BASEN –
WAS STECKT DAHINTER?

Säuren und Basen sind Stoffwechselendprodukte, die bei der Verdauung entstehen. Chemisch gesehen, handelt es sich bei einer Säure um eine Substanz, die in wässriger Umgebung in der Lage ist, positiv geladene Wasserstoffionen (H+) an ihre Umgebung abzugeben. Dabei ist diese Substanz umso saurer, je mehr Wasserstoffionen sie abgeben kann. Im Gegensatz dazu wird ein Stoff, der Wasserstoffionen aufnimmt und damit Säuren neutralisiert, als Base oder auch als alkalische Substanz bezeichnet.

Z INFO Y

Wie alles begann: Das Wissen um den gesundheitlichen Wert von Basen in der täglichen Ernährung ist schon über 100 Jahre alt. Der schwedische Ernährungsforscher Carl Gustav Ragnar Berg (1873–1956) unterteilte die Lebensmittel nach ihrer Eigenschaft, Säuren oder Basen zu bilden. Seine Theorie besagt, dass alle mit der Nahrung zugeführten Nährstoffe nur dann optimal ausgenutzt werden können, wenn gleichzeitig ein Überschuss an Basen aufgenommen wird.

DER PH-WERT

Das Maß für das Verhältnis von Säuren und Basen ist der sogenannte pH-Wert (potentia Hydrogenii; Wirksamkeit des Wasserstoffs). Er gibt Auskunft darüber, wie sauer oder basisch eine Substanz ist. Als Faustregel für die Ernährung gilt: Je höher der pH-Wert eines Lebensmittels ist, desto basischer wirkt es in unserem Organismus. So liegt zum Beispiel koffeinhaltige Limonade mit einem pH-Wert von 3,5 ähnlich wie Kaffee (pH 4) oder Fleisch (pH 5) im sauren Bereich. Werte von über 7, wie beispielsweise bei Obst, Kartoffeln oder Gemüse, gelten dagegen als basisch (einen Überblick gibt die Tabelle auf Seite 14).

Auf einer Skala von 1 bis 14 lässt sich ablesen, ob eine Substanz neutral (pH-Wert von 7), eher sauer (Werte unter 7) oder basisch (Werte über 7) ist.

NICHT DER GESCHMACK ENTSCHEIDET

Es gibt eine ganze Reihe von Lebensmitteln, die zwar auf der Zunge sauer schmecken, durch die Verdauung in unserem Körper aber Basen bilden, zum Beispiel Essiggurken. Andere wiederum, wie beispielsweise Frischkäse oder Nudeln, haben einen neutralen Geschmack, wirken aber als sogenannte Säurebildner und können damit unseren Organismus belasten. Zu dieser Gruppe zählen übrigens auch Lebensmittel wie Gebäck, Kuchen oder zuckersüße Limonaden, die keineswegs sauer schmecken.

WICHTIG: DER PROTEINGEHALT

Säuren entstehen in unserem Körper vor allem beim Abbau von Eiweiß aus der Nahrung. Denn Eiweiß setzt sich aus vielen einzelnen Aminosäuren zusammen, die fast alle Schwefel enthalten. Der Körper scheidet überschüssigen Schwefel als Säure wieder aus. Fazit: Je mehr Eiweiß (aus Fleisch, Fisch und Eiern sowie Hülsenfrüchten und reifem Käse) wir essen, umso mehr Säure entsteht im Körper.

VEGETARIER IM VORTEIL

Pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, die meisten Obstsorten, Nüsse, Samen, einige Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte enthalten wenig Eiweiß und zusätzlich reichlich basische Mineralstoffe. Deshalb grünes Licht für Vegetarier: Bei Salat, Gemüse, Obst und Co. dürfen sie beherzt zugreifen – mit ihnen ist der Körper in der Lage, die im Stoffwechsel vorkommenden Säuren zu neutralisieren. Rotes Licht für alkohol- oder koffeinhaltige sowie stark industriell verarbeitete Nahrungsmittel – sie wirken säurebildend.

Z DAS PRINZIP Y

Iss nur, was aus der Natur kommt, wenig Zucker enthält und möglichst unverarbeitet ist. So könnte man die Ernährungsweise nach dem Säure-Basen-Prinzip knapp zusammenfassen. Bei den täglichen Mahlzeiten stehen Gemüse, Obst, Kartoffeln, Vollkornprodukte und bestimmte Hülsenfrüchte im Mittelpunkt.

ZU VIELE SÄUREN

MACHEN KRANK

KLEINE SCHWANKUNGEN IM SÄURE-BASEN-HAUSHALT MÜSSEN UNS KEINE SORGEN MACHEN. DER KÖRPER BEFINDET SICH IM STETIGEN AUF- UND ABBAU. ANDERS SIEHT ES BEI EINER DAUERHAFTEN ÜBERSÄUERUNG AUS – SIE IST FÜR UNSEREN ORGANISMUS UNGESUND. DIE FOLGEN DES SÄURE-STAUS: KONZENTRATIONSSTÖRUNGEN UND KOPFSCHMERZEN, MUSKEL- UND KNOCHENBESCHWERDEN.

„Du bist, was du isst“, heißt es in einem alten Sprichwort. Und in der Tat ist daran viel Wahres. Schließlich wird der pH-Wert unseres Körpers durch den Stoffwechsel reguliert und verändert sich, je nachdem was und wie viel säure- oder basenbildende Lebensmittel wir essen.

SÄUREN ENTSTEHEN IM KÖRPER

Solange man sich ausgewogen ernährt, kann der Organismus ein entstehendes Ungleichgewicht locker ausgleichen. Denn Blut, Knochen, Haut, Lungen, Nieren, Leber und Darm fungieren als Puffer, die den Körper vor einem Säureüberschuss schützen. So werden Säuren in Form von Kohlendioxid über die Lungen abgeatmet, in der Leber verstoffwechselt oder über Darm und Nieren ausgeschieden. Ernähren wir uns sehr säurereich oder bewegen uns zu wenig, gerät das natürliche Puffersystem aus dem Gleichgewicht, es kommt zu einer Übersäuerung (Azidose).

DIE VERSCHIEDENEN ARTEN
DER ÜBERSÄUERUNG

Übersäuerung ist aber nicht gleich Übersäuerung. Experten unterscheiden zwischen einer latenten, chronisch latenten und einer akuten Übersäuerung. Latent heißt, dass die Übersäuerung noch nicht sichtbar oder spürbar ist, sondern lediglich ein leichtes Ungleichgewicht besteht. Ernährt man sich weiterhin, das heißt über mehrere Jahre hinweg, säurebetont, kann hieraus eine chronisch latente Azidose entstehen. Dann sind bereits Beschwerden spürbar, weil die Puffersysteme im Organismus überfordert sind und keinen Ausgleich mehr schaffen können. Eine akute Übersäuerung ist schon ein medizinischer Notfall – man geht davon aus, dass alle Puffersysteme im Körper ausgefallen sind. Hier helfen nur medizinische Maßnahmen, eine reine Ernährungsumstellung wäre nicht ausreichend.

Ideal ist ein Blut-pH-Wert von etwa 7,4. In diesem leicht basischen Bereich läuft die Regulation optimal. Der pH-Wert der meisten Organe und Sekrete im Körper bewegt sich im basischen Bereich, lediglich der Mageninhalt ist stark sauer. Aber: Die saure Umgebung im Magen ist unerlässlich für eine effektive Verdauung.

Z TIPP Y

Experten bestätigen, dass nicht ausschließlich der Säuregrad der Lebensmittel entscheidend ist, sondern auch die Art und Weise, wie wir essen. So kann ein eilig auf dem Weg ins Büro verschlungenes Sandwich oder vor dem Fernseher verzehrtes Abendessen zu einer Säurebelastung führen. Achten Sie daher auf eine ruhige Umgebung beim Essen.

ANZEICHEN FÜR EINEN
ÜBERSÄUERTEN KÖRPER

Um die Säuren zu neutralisieren, benötigt der Organismus große Mengen an Mineralstoffen und zapft seine Depots in Blutsystem, Intrazellularraum, Knochen, Zähnen und Organen an.

Forschen Sie nach! Häufige Erkältungen können beispielsweise die Folge einer Übersäuerung sein. Aber auch andere Symptome deuten auf ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt hin:

 

Trockene Haut und Cellulitis: Überschüssige Säure senkt die Wasserbindungskapazität des Bindegewebes. Die Folge: Die Haut wird weniger elastisch.

Sehnen und Bänder: Auch hier führt die herabgesetzte Wasserbindungskapazität zu einer verminderten Elastizität.

Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen: Säure reduziert die Verfügbarkeit von Blutsauerstoff, der dem Gehirn dann fehlt, um voll leistungsfähig zu sein. Zu viel Säure stimuliert außerdem die Schmerzrezeptoren; Kopfschmerzen und Migräne treten häufiger auf.

Immunsystem: Durch chronische Übersäuerung werden die Abwehrkräfte geschwächt.

Muskelschmerzen: Kann das Blutsystem nicht mehr allein die Säurelast abpuffern, werden überschüssige Säuren in Muskeln und Bindegewebe abgelagert. Dauerhafte Übersäuerung kann so zu chronischen Schmerzen führen.

Knochen: Ein lang anhaltender Säureüberschuss lässt die Stabilität der Knochen schwinden und begünstigt Osteoporose. Denn unser Organismus versucht, die anfallenden Säuren mit Mineralstoffen aus den Knochen wieder zu neutralisieren.

Nieren: Nierensteine treten im chronisch übersäuerten Organismus öfter auf als in einem ausgeglichenen.

Gicht und Rheuma: Schmerzhafte Entzündungen der Gelenke können die Folge eines zu hohen Harnsäuregehalts im Blut sein, ebenso weisen Muskulaturverhärtungen auf Übersäuerung hin.

GESUNDE SCHWANKUNGEN

Dem optimal funktionierenden Puffersystem in unserem Körper haben wir es zu verdanken, dass der pH-Wert des Bluts im Normalfall immer konstant bleibt. In Speichel und Urin finden sich im Tagesverlauf allerdings deutliche Schwankungen. Dies ist völlig normal.

Wenn Sie Ihren Säurestatus zu Hause messen möchten, ist es deshalb sinnvoll, über einige Tage hinweg mehrere Messungen durchzuführen. Besorgen Sie sich Teststreifen (zur Urin-pH-Messung) in der Apotheke und halten diese kurz in den Urinstrahl oder fangen den Urin in einem Gefäß auf und tauchen den Teststreifen dann kurz ein. Ideal sind sieben Messungen pro Tag, und zwar jeweils vor und nach dem Frühstück, Mit-tag- und Abendessen sowie kurz vor dem Schlafengehen. Wer ganz sichergehen möchte, kann den Urin in zertifizierten Speziallabors untersuchen lassen. Diese haben die Möglichkeit, den Urin detaillierter zu untersuchen und so einen genaueren Säure-Basen-Status zu ermitteln.

Z TIPP Y

Um das Testergebnis nicht zu verfälschen, ist es wichtig, an dem Tag auf Tabletten oder Nahrungsergänzungsmittel zu verzichten. Zudem können bestimmte Medikamente (z. B. Aspirin) säurebildend wirken.

Der pH-Wert im Urin ist im Normalbereich, solange er generell zwischen 5,3 und 6,8 schwankt. Liegt der pH-Wert vor dem Frühstück oder kurz vor dem Schlafengehen unter 6, ist dies normal und kein Grund zu Besorgnis. Wichtig ist, dass sich die Werte nach den Mahlzeiten 7,4 annähern oder diesen Wert sogar überschreiten, also neutral bis basisch sind. Sollten Sie mit Ihren Urin-Werten stärker im sauren Bereich liegen, weist das auf eine Übersäuerung des Organismus hin.

TEST: BIN ICH ZU SAUER?

BEANTWORTEN SIE 21 FRAGEN, DIE SICH RUND UM GESUNDHEIT, VERDAUUNG, IMMUNSYSTEM UND PSYCHE DREHEN! MIT DIESEM TEST KÖNNEN SIE HERAUSFINDEN, OB UND WIE WEIT IHR SÄURE-BASEN-HAUSHALT AUS DEM GLEICHGEWICHT GERATEN IST.

AUSWERTUNG

Zählen Sie zusammen, wie oft Sie Ja angekreuzt haben. Je öfter das Kreuzchen bei Ja steht, umso wichtiger wird für Sie die Umstellung auf basenreiche Kost.

Sie haben weniger als fünfmal Ja angekreuzt:

Ihr Körper ist selten und wenn nur gering mit säurebildenden Nahrungsmitteln überschwemmt. Trotzdem können Sie von einer basenreichen Ernährung profitieren und kommenden Beschwerden vorbeugen.

Sie haben mehr als fünfmal Ja angekreuzt:

Die von Ihnen angekreuzten Symptome sind eindeutige Hinweise auf eine Übersäuerung des Körpers. Wenn Sie säurebildende Lebensmittel (siehe Tabelle Seite 14) vom Speiseplan streichen und mehr basenreiche Gerichte essen, werden Sie sich bald viel besser fühlen.

Sie haben mehr als zehnmal Ja angekreuzt:

Sie sollten Ihre Ernährung langfristig umstellen, Stress reduzieren und ein einwöchiges Basenfasten einlegen, um den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und in Form zu kommen. Vorschläge für eine Basenwoche finden Sie auf Seite 134.

Z TIPP Y

Notieren Sie vor dem Basenfasten alle Symptome, die Ihnen bekannt vorkommen. So können Sie später feststellen, wie sich Ihre Gesundheit verbessert hat, nachdem Sie sich einige Wochen basenreich ernährt haben.

SAUER ODER BASISCH?

AUF EINEN BLICK