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Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

1.

Es war eine Luft von eisiger Klarheit, wie sie die Seewölfe nur selten erlebt hatten. Der Himmel dehnte sich in kühlem Blau und ohne Wolken. Dennoch schien die Sonne ihre Kraft mit einem kaum erkennbaren Schleier zu dämpfen und die Freundlichkeit des Wetters nur vorzutäuschen. Die Temperatur war leicht angestiegen, lag aber immer noch unter dem Gefrierpunkt. Die Männer an Bord der „Isabella VIII.“ hatten rasch begriffen, daß blauer Himmel und Sonnenstrahlen allein noch keinen Anlaß gaben, sich der schweren, hinderlichen Kleidungsstücke zu entledigen.

So arbeiteten sie, vermummt bis an den Hals. Ihre Atemluft kristallisierte zu rasch zerfasernden Wölkchen, und jene, die Bärte trugen, sahen ihre Manneszierde mit einer grauweißen Schicht durchsetzt, wie sie der Rauhreif an kalten Tagen auf Bäumen und Sträuchern im heimischen England hervorrief.

Hammerschläge und das Kreischen von Sägen hallten weit über die endlose Wasserfläche, begleitet von den rauhen Stimmen der Männer. Doch es gab niemanden, der sie hörte. Keine Menschenseele. Die graugrünen Fluten waren ihnen so fremd wie die Sonne, die hier auf seltsame Weise anders leuchtete als über vertrauten Gewässern.

Anders. Dieses Gefühl hatten sie alle. Doch keiner von ihnen vermochte es genau zu beschreiben. Vielleicht lag es daran, daß sie nicht die geringste Ahnung hatten, wo sie sich befanden. Es war das Gefühl, in einer fremden Unendlichkeit verloren zu sein. Von der Welt vergessen.

Die schlanke Galeone segelte auf Südkurs, vor einem handigen Nordost. Das fremde Meer hatte sich beruhigt, und die eisigen Wogen trugen nur noch kleine Schaumkronen. Aber noch saß den Seewölfen die Erinnerung an den furchtbaren Sturm in den Knochen. Der Sturm hatte das Schiff fast zerstört. Fast. Denn trotz der grimmigen Kälte hatten sie es abermals geschafft, dem Teufel ein Ohr abzusegeln.

Ja, er hatte es oft genug versucht, sie ins Verderben zu ziehen. Aber immer wieder hatte er sich mit eingezogenem Schwanz davonschleichen müssen. Und verdammt noch mal, solange Sir Philip Hasard Killigrew Kapitän der „Isabella VIII.“ war, hatte der Höllenfürst keine Chance, dieses Schiff als Beute zu schlagen. Daran glaubte jeder Mann an Bord – felsenfest.

Die Arbeiten, die sie noch zu bewältigen hatten, waren Schönheitsreparaturen, wie Ferris Tucker, der hünenhafte Schiffszimmermann, es nannte. Da mußten Verstrebungen der Schmuckbalustraden erneuert werden, und Pete Ballies Ruderhaus wurde überholt, damit er bei überkommenden Seen auch künftig im Trockenen stand. Das Kombüsenschott mußte neu abgedichtet, die Jakobsleiter ausgebessert werden, und eins der Beiboote erhielt neue Duchten.

Edwin Carberry, der bullige Profos der „Isabella“, überwachte die Betriebsamkeit an Bord und fachte den Arbeitseifer der Männer immer dann wieder an, wenn er es für nötig hielt. Was dazu führte, daß seine Donnerstimme beinahe pausenlos über Deck hallte. Niemand aus der Crew hielt indessen das Gebrüll des Profos’ für nötig. Jeder einzelne wußte, wann und wo er zuzupakken hatte. Und weil Carberrys Sprüche schon zur lieben Gewohnheit gehörten, ertrug man sie mit einem heimlichen Schmunzeln.

Es war nach einem seiner unentwegten Rundgänge an Deck, als der Profos sich vor jener Gruppe aufbaute, die auf der Kuhl mit dem Beiboot beschäftigt war. Einige Atemzüge lang beobachtete er die Männer scheinbar wohlwollend, wobei er sein Rammkinn durch die Zotteln des Eisbärenfells vorschob, das er sich über die Schultern geworfen hatte.

Die Männer blickten nicht auf, sondern arbeiteten unverdrossen weiter.

„Warte mal, Batuti“, sagte Ferris Tucker, ließ seine Säge sinken und richtete sich auf. „So kriegst du den Zapfen nie im Leben paßgenau.“

„Wie denn?“ Der riesenhafte Gambia-Neger zog die Lippen zurück, daß seine perlweißen Zähne blitzten.

„Warte, ich zeig’s dir.“ Der Schiffszimmermann ging hinüber auf die andere Seite des Bootes, wo Batuti unmittelbar vor den Füßen des Profos hockte. „Diese Feile ist zu grob. Nimm die andere. Und dann mußt du sie so mit den Händen führen …“ Ferris Tucker führte es ihm vor und drückte ihm dann die Feile in die Hand.

„Wollt ihr einschlafen?“ brüllte Edwin Carberry just in diesem Moment. „Das hab ich schon schneller gesehen, ihr Kakerlaken! Wie lange gedenkt ihr euch noch an diesem verdammten Beiboot festzuhalten? Bewegt euch gefälligst, oder ich ziehe euch die Haut in Streifen von euren Affenärschen!“

Ferris Tucker zog ungewollt den Kopf ein Stück tiefer zwischen die Schultern. Dann legte er dem schwarzen Herkules die rechte Hand auf die Schulter und richtete sich langsam auf. Batuti und die anderen wechselten verstohlene Blicke.

Es sah gemächlich aus, wie Ferris Tucker sich umdrehte. Doch der Blick, mit dem er den Profos musterte, strafte diesen Eindruck Lügen. Und das Kreuz des Schiffszimmermanns, ohnehin schon breit wie ein Rahsegel, wirkte durch die dicke gefütterte Jacke noch imposanter. Sein rotes Haar leuchtete im Sonnenlicht.

Verblüffung malte sich in Edwin Carberrys wüstem Narbengesicht. Er öffnete den Mund und klappte ihn wieder zu. Und es geschah selten, daß ausgerechnet der Profos der „Isabella“ sprachlos war.

Jeder der beiden Hünen sah für sich allein schon furchterregend aus. So aber, wie sie sich gegenüberstanden, war es ein Grund, den Atem anzuhalten.

„Damit eins klar ist, Mister Carberry“, sagte Ferris Tucker gedehnt.

„Wie, was?“ schnappte der Profos.

„Ich bin verantwortlich dafür, daß die Männer ordentliche Arbeit leisten. Und verdammt noch mal, ich lasse mir nicht ins Handwerk pfuschen. Ist das klar?“

Carberry schluckte trocken hinunter. Sein Narbengesicht rötete sich, und er stemmte die Fäuste in die Hüften.

„Kein Mensch spuckt dir in die Suppe, Mister Tucker! Verstanden? Wenn du dir das einbildest, ist das deine gottverdammte eigene Schuld.“

„So? Ist es das?“ brüllte der Schiffszimmermann zurück. „Ich sage dir eins, Mister Carberry: Zimmermannsarbeit will sauber und ordentlich erledigt sein. Wenn die Jungens wegen deiner dauernden Antreiberei zu flatterhaften Pfuschern werden, dann fällt dir eines Tages der Großmast auf die Zehen. Möchte wissen, was du dann sagst!“

„Rede nicht so einen Stuß, Mister Tucker. Ich kann es besser beurteilen, wann die Stinte einen faulen Lenz schieben oder nicht. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt, was, wie?“

Die Männer hatten mittlerweile aufgehört zu grinsen. Die Tatsache, daß sich der Profos und der Schiffszimmermann mit ihren Nachnamen und ‚Mister‘ anredeten und das auch noch bei jedem Satz betonten, sprach für sich.

Aber sie erhielten keine Gelegenheit, es zu einer wirklich ernsten Sache ausarten zu lassen.

„Deck!“ ertönte eine donnernde Stimme vom Achterkastell.

Alle Köpfe ruckten herum. Auch Carberry und Tucker vergaßen ihren hitzigen Wortwechsel.

Ben Brighton, erster Offizier und Hasards Stellvertreter, stand breitbeinig an der Schmuckbalustrade. Wie die anderen Männer an Bord, trug er eine derbe Jacke und einen wollenen Schal, um sich vor der ungewohnten Kälte zu schützen. Ben war untersetzt und breitschultrig, sein dunkelblondes Haar vom Wind zerzaust.

Pete Ballie, der stämmige Rudergänger, lugte mit verschmitzter Miene über die Schulter des Ersten. Er hatte das Ruder festgelascht und war bei den Reparaturarbeiten dabei, die sein von Ferris Tucker konstruiertes Häuschen wieder in einen wasserdichten Zustand versetzen sollten.

„Mister Profos!“ rief Ben Brighton schneidend. Er hatte vor einer knappen Stunde das Kommando von Hasard übernommen. Nach der mörderischen Schinderei während des Orkans hatten sie alle eine Verschnaufpause verdient. Und Hasard hatte sich diese Pause als letzter gegönnt.

„Sir?“ Der Profos wandte sich zum Achterkastell um.

„Mister Profos“, sagte Ben Brighton mit unbewegter Miene. „Ich halte es für angebracht, daß sich die Männer ein wenig aufwärmen. Veranlasse bitte, daß der Kutscher jedem Mann an Deck eine Sonderration Rum ausgibt.“

„Jetzt sofort?“ entgegnete Carberry mit Reibeisenstimme.

„Jetzt sofort“, sagte Ben Brighton und nickte energisch.

„Aye, aye“, antwortete Carberry und murmelte etwas, das keiner verstand. Er übersah den Schiffszimmermann geflissentlich und stelzte steifbeinig zum offenen Kombüsenschott. Die Männer, die dort beschäftigt waren, wichen beiseite und ließen ihre Werkzeuge sinken.

„Kutscher!“ brüllte der Profos, wobei er sich leicht vornüberbeugte und die Fäuste in die Seiten stemmte. „Los, los, beweg dich! Reiß deinen Hintern vom Kochfeuer los. Hier an Deck hat es keiner so warm und gemütlich wie du.“

Der schmalbrüstige Mann, dessen richtigen Namen niemand kannte, schob seinen Kopf ins Freie. Mit seinen großen blauen Augen blickte er den Profos ungerührt an.

„Was gibt es, Profos?“

„Rum. Extraration für jeden Mann an Deck. Befehl vom Ersten.“

„Sehr wohl, Profos“, sagte der Kutscher, „wird sofort ausgeführt.“

„Mann, wir sind hier nicht in einem herrschaftlichen Salon in England“, bellte Edwin Carberry. „Wir sind hier …“

Was er sonst noch über die gediegene Redeweise des Kutschers vom Stapel zu lassen gedachte, ging im Beifallsgebrüll der Crew unter. Und betont langsam schlenderten sie auf das Kombüsenschott zu. Denn die Genugtuung, daß sie nur dann schnell waren, wenn es einen Schluck zum Aufwärmen gab, wollten sie dem Profos denn doch nicht gönnen.

Nicht alle ließen sich indessen durch die Extraration Rum in Bewegung bringen. Vorn auf der Back hockte Old Donegal Daniel O’Flynn auf einer Taurolle. Wie gebannt blickten Philip und Hasard, die Zwillinge, auf die geschickten Hände des alten Mannes. Er führte das Schnitzmesser gefühlvoll, und aus dem Stück Abfallholz, das die Söhne des Seewolfs für sich an Land gezogen hatten, entstand ein schlanker Schiffsrumpf, der dem großen Vorbild der „Isabella VIII.“ äußerst ähnlich war.

„Nur den Rumpf kriegt ihr von mir“, sagte Old O’Flynn. „Die Masten und den ganzen anderen Kram fertigt ihr selbst an, verstanden.“ Er lächelte, und sein verwittertes Gesicht bildete dabei ein Meer von Falten. Sein Holzbein ruhte auf den Planken. Früher, als er noch wild und draufgängerisch gewesen war, hatte er seinen Sohn Dan mit eben jenem Holzbein verprügelt – wenn es sein mußte. Auch heute noch war der alte O’Flynn ein Kerl aus Granit und Eisen, nur ein wenig besonnener, in sich gekehrter.

„Ach, Old Donegal“, sagte Hasard junior mit bittendem Lächeln, „wenn du schon einmal dabei bist …“

„Aber du kannst es uns doch wenigstens zeigen“, wandte Philip junior ein. „Gerade die Masten und die Takelung sind doch das Schwierigste von allem.“

Old O’Flynn hob den Kopf. Er versuchte, seiner Miene Strenge zu verleihen, aber es wollte ihm nicht recht gelingen.

Mit ihren acht Lebensjahren waren die Söhne des Seewolfs prachtvolle Burschen, auf die mittlerweile die gesamte Isabella-Crew stolz war. Allen voran der Kapitän der rauhen Galeone, der an seinen Sprößlingen viele Eigenschaften wiederentdeckte, die ihn selbst auszeichneten. Äußerlich glichen sich die Zwillinge wie ein Ei dem anderen, was sich auch dadurch nicht änderte, daß sie dick eingepackt waren in wärmende Jakken und Hosen. Beide waren schlank und schwarzhaarig, hatten scharfgeschnittene Gesichter wie ihr Vater. Und in ihren Bewegungen waren sie geschmeidig wie Katzen. Das hatten sie bei verschiedenen Anlässen eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

„Den Rumpf habe ich euch versprochen“, sagte Old O’Flynn. „Gehört ihr etwa auch zu der Sorte, die die ganze Hand will, wenn man nur den kleinen Finger gibt?“

Die beiden Jungen, die vor dem alten Mann auf den Planken kauerten, antworteten mit einem Hundeblick, der Felssteine erweicht hätte.

Old Donegal Daniel O’Flynn seufzte tief.

„Wißt ihr“, sagte er gedehnt, „ich habe ja nichts dagegen, euch einen Gefallen zu tun. Aber das geht nicht so ohne weiteres. Es bringt nämlich Unglück, wenn man ein einmal gegebenes Versprechen ohne Grund abändert.“

„Wieso?“ entgegnete Hasard junior mit gewollter Begriffsstutzigkeit.

„Tja, das ist eben so. Es bringt nun einmal Unglück. Ich erinnere mich an einen Mann in London, der es am eigenen Leib erfahren mußte. Dieser Mann war …“

„Aber du würdest es doch nicht ohne Grund tun, Old Donegal“, fiel ihm Philip junior rasch ins Wort. Auch die Zwillinge hatten längst erkannt, daß der alte O’Flynn jede Gelegenheit nutzte, um eine seiner Schauergeschichten vom Stapel zu lassen. Er war ein Meister in allen Registern des Aberglaubens. Jeder an Bord der „Isabella“ kannte diese besonderen Fähigkeiten des alten Rauhbeins zur Genüge.

„Natürlich, du hättest ja einen triftigen Grund“, fügte Hasard junior eilig hinzu. „Weil Philip und ich noch nicht so geübt im Basteln sind, hilfst du uns weiter. Wenn du es so siehst, bringt es bestimmt kein Unglück.“

„Ich weiß nicht“, murmelte Old O’Flynn in beginnender Hilflosigkeit. Sie wickelten ihn mal wieder um den Finger. Er konnte es voraussehen.

Philip junior rieb sich heftig das linke Ohr. Dann schüttelte er den Kopf.

„Es hört nicht auf“, sagte er, „ich habe plötzlich so einen Ton im Ohr. Ein richtiges Klingeln.“

Die Augen des alten O’Flynn begannen zu leuchten. Er beugte sich vor.

„Jemand redet über dich, Junge. Das ist ein ganz sicheres Zeichen. Immer wenn es in deinem Ohr klingelt, redet jemand über dich. Vielleicht am anderen Ende der Welt. Das ist eine der Wahrheiten, die wir Menschen niemals begreifen werden.“

Die Zwillinge sahen ihn mit großen Augen an, und der junge Philip vergaß glatt dieses Klingeln, das ihn eben noch gestört hatte. So unglaublich die Worte des alten O’Flynn auch klangen, so leicht wäre es ihm in diesem Moment gefallen, den Beweis seiner Ohrklingel-Theorie anzutreten. Denn es wurde tatsächlich über Philip junior geredet. Nur nicht am anderen Ende der Welt, sondern ganz in der Nähe.

In der Kapitänskammer der „Isabella VIII.“ herrschte behagliche Wärme. Hasard hatte ein Kohlebekken aufgestellt. Feuchte Tücher, an den Deckenbalken aufgehängt, schirmten die Glut ab. Eine unerläßliche Vorsichtsmaßnahme, notwendig auf jedem Schiff, in dessen Bauch Fässer mit Schwarzpulver ruhten. Das Sonnenlicht fiel in flachen Strahlen durch die Kajütenfenster und tauchte den Raum in ein anheimelndes Licht.

Hasard und Siri-Tong saßen sich gegenüber. Aus den Bechern, die auf dem Tisch standen, kräuselte feiner Dampf. Siri-Tong hatte einen Grog gebraut, den kein Schenkenwirt in Plymouth besser zustandegebracht hätte.

„Du machst es dir selbst unnötig schwer“, sagte Hasard nach einem Schluck aus seinem Becher. Er stützte die Ellenbogen auf die Tischplatte, legte sein Kinn auf die ineinandergefalteten Hände und blickte die Rote Korsarin sinnierend an. „Du schaffst dir Probleme, wo es gar keine gibt.“

Siri-Tong erwiderte den Blick des Seewolfs aus ihren mandelförmigen, schwarzen Augen. Ihr langes schwarzes Haar lag in samten schimmernden fließenden Linien auf ihren Schultern. Sie trug eine rote Bluse, ihre Lieblingskleidung, wegen der sie die Rote Korsarin genannt wurde.

Dazu trug Siri-Tong höchst männliche grobleinene Schifferhosen, die jedoch die vollendete Weiblichkeit ihrer schlanken Statur in nichts zu schmälern vermochten. Ihre ungewöhnlich zarte Gesichtshaut hatte für Europäer den Hauch des Exotischen.

Siri-Tong war als Tochter einer Chinesin und eines Portugiesen in Shanghai geboren worden. Mit der Crew der „Isabella“ verband sie eine gute Kameradschaft, die sich noch mehr gefestigt hatte, seit sie die Schlangen-Insel verlassen hatten.

„Hasard“, entgegnete Siri-Tong leise und eindringlich. „Eine Frau sieht gewisse Dinge immer etwas anders als ein Mann. Das liegt sicher daran, daß eine Frau manchmal ihre Gefühle nicht ausschalten kann, obwohl sie genau weiß, daß kühle und berechnende Vernunft am Platz wäre. Und dieses Gefühl sagt mir nun einmal …“

„Weißt du was?“ Der Seewolf grinste.