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Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Hinweis zur Zitierfähigkeit
Vorwort zur ersten Auflage
Vorwort zur dritten Auflage
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einführung – eine handlungsorientierte Grundlage für Theorie und Praxis
1.1. Ziel und Inhalt des Buches
1.2. Aufbau des Buches
1.3. Wissenschaftliche Methoden der Tourismusforschung und des Tourismusmanagements
2. Das Phänomen Tourismus
2.1. Definition und Abgrenzung des Phänomens Tourismus
2.1.1. Angebotsseitige und nachfrageseitige Definitionen
2.1.2. Daten zum Phänomen Tourismus
2.2. Tourismus als Wissenschaft
2.3. Historische Entwicklung des Tourismus
2.4. Forschungsfall: Tourismus-Satellitenkonto – Impact Messung am Beispiel Österreich (E. Smeral)
2.4.1. TSA – Einführender Überblick
2.4.2. Konzept
2.4.3. Ökonomische Implikationen des Tourismus-Satellitenkontos
2.4.4. Definition der Tourismusnachfrage
2.4.4.1. Besucher
2.4.4.2. Hauptsächlicher Reisezweck
2.4.4.3. Gewohnte und ungewohnte Umgebung
2.4.4.4. Touristischer Konsum
2.4.5. Der Zusammenhang zwischen direkten, indirekten und induzierten Effekten
2.4.6. Ergebnisse
3. Tourismus als System
3.1. Grundkonfiguration eines Tourismussystems
3.2. Dynamik in einem Tourismussystem
3.3. Grundlagen der neueren Systemtheorie
3.3.1. Komplexitätsbewältigung in Systemen
3.3.2. Lebensfähigkeit von Systemen
3.4. Tourismus als selbstreferentielles System
3.4.1. Grundkonfiguration
3.4.2. Die Transformation von Systemstrukturen
3.5. Die Entwicklung der Systemanalyse im Tourismus
4. Teilsystem Nachfrage
4.1. Definition und Strukturierung der touristischen Nachfrage
4.2. Nachfragesystem
4.3. Der Reiseentscheidungsprozess
4.4. Erfassung der Nachfrage
4.4.1. Tourismusstatistiken
4.4.2. Wettbewerbsan alyse als Erklärung für die Entwicklung von Tourismusströmen
4.4.3. Marktforschung im Tourismus
4.5. Transformation der Nachfrage – quantitative und qualitative Trends
4.6. Marktsegmentierung
4.7. Forschungsfall: Tourismustrends ab 2010 - Zwischen Nachfragesog und Angebotsdruck (Th. Bieger & Ch. Laesser)
4.7.1. Identifikation von Entwicklungstreibern
4.7.2. Tourismustrends vor dem Hintergrund der Entwicklung der wichtigsten Treiber
4.7.3. Reisetrends
5. Teilsystem Destination
5.1. Destination als Wettbewerbseinheit im Tourismus
5.2. Grundkonfiguration des Systems Destination
5.3. Destinationen als virtuelle Unternehmen – Geschäftsmodelle für Destinationen
5.3.1. Fallbeispiel zentral geführter Ort: Intrawest-Whistler
5.3.2. Fallstudie Disentis: Dezentral geführter Ort
5.3.3. Koordinationsmodelle von Destinationen
5.3.4. Kooperative Tourismusorganisationen
5.3.5. Transformation von Destinationen
5.4. Planungskonzepte auf Destinationsebene
5.5. Angebotselemente im Destinationsnetzwerk
5.5.1. Beherbergungsbetriebe
5.5.2. Beschäftigungsbetriebe/Unterhaltungsbetriebe
5.5.3. Natur, Kultur und lokale Wirtschaft als Co-Produzenten
5.6. Forschungsfall: St. Moritz oder Graubünden? – Von kleinen zu grossen Akteuren: Restrukturierung touristischer Destinationen (Th. Bieger & St. Reinhold)
5.6.1. Einleitung
5.6.2. Kontext – Tourismusentwicklung in alpine Regionen der Schweiz
5.6.3. Marketingstrukturen
5.6.4. Neue Destinationspolitik
5.6.5. Die „neue Destination“ als wettbewerbsfähige Marketingeinheit
5.6.6. Konklusion und nächste Schritte
6. Teilsystem Reisemittlung
6.1. Definition und Funktionen
6.2. Grundkonfiguration des Systems Reisemittlung
6.3. Transformation des Systems Reisemittlung – Mediation und Disintermediation
6.3.1. Horizontale und vertikale Integration
6.3.2. Eintritt neuer Anbieter
6.3.3. Wettbewerb der technologischen Systeme
6.4. Leistungsplattformen der Reisemittlung
6.5. Forschungsfall: Desintermediation im Tour Operating: Reiseveranstalter quo vadis? (Ch. Laesser)
7. Teilsystem Verkehr
7.1. Definition und Arten des Verkehrs
7.2. Verkehrssysteme
7.3. Leistungselemente der Verkehrssysteme
7.4. Geschäftsmodelle im Flugverkehr
7.5. Forschungsfall: Entscheidungsverhalten von Schweizern bei der Verkehrsmittelwahl im Fernverkehr – Situationsansatz /Kontingenzanalyse (Ch. Laesser)
7.5.1. Einleitung
7.5.2. Operationalisierung
7.5.2.1. Fall „Bern“
7.5.2.2. Fall „Paris“
7.5.3. Resultate
7.5.3.1. Fall „Bern“
7.5.3.2. Fall „Paris“
7.5.3.3. Vergleichende Betrachtung
7.5.4. Tradeoff Gesamtkosten – Reisezeit
7.5.5. Einfluss der Prädisposition auf den situativen Entscheid
7.5.6. Resultate der Kontingenzanalyse
7.5.7. Gesamtbetrachtung
8. Das Umfeldsystem
8.1. Definition und Abgrenzung
8.2. Tourismus und gesellschaftliche Umwelt
8.3. Tourismus und wirtschaftliche Umwelt
8.3.1. Intangible Effekte
8.3.2. Tangible Effekte
8.3.3. Berechnung der wirtschaftlichen Effekte
8.3.4. Die Rolle des Staates
8.4. Tourismus und natürliche Umwelt
8.5. Forschungsfall: Die Ski-WM in St. Moritz 2003 – Wechselwirkungen am Beispiel eines Megaevents (J. Johnsen)
8.5.1. Ausgangssituation
8.5.2. Problemstellung (Untersuchung der Nachhaltigkeit: ökologisch, ökonomisch, soziokulturell)
8.5.3. Vorgehen
8.5.4. Ergebnis
9. Nachhaltigkeit und deren Gestaltung
9.1. Das Konzept der Nachhaltigkeit
9.2. Indikatoren(systeme) der Nachhaltigkeit
9.3. Tourismuspolitische Konzepte
9.3.1. Zielsetzungen
9.3.2. Akteure
9.3.3. Instrumente
9.4. Legitimation und Perspektiven der Tourismuspolitik
9.4.1. Legitimation der Tourismuspolitik im Wandel
9.4.2. Neuere Legitimationsansätze
9.5. Eckwerte einer neuen Tourismuspolitik
9.6. Akteure des internationalen Systems
9.7. Forschungsfall: Die schweizerische Tourismuspolitik – Möglichkeiten und Grenzen konzeptioneller Tourismuspolitik auf nationaler Ebene (P. Keller)
9.7.1. Tourismuspolitik als Querschnittaufgabe
9.7.2. Wechselnde tourismuspolitische Paradigmen
9.7.3. Tourismusförderung unter Bedingungen des unvollkommenen Wettbewerbs
9.7.4. Neue wachstumsorientierte Tourismuspolitik
Anhang 1: Eine Auswahl an höheren Fachschulen und Fachhochschulen für Tourismus
SCHWEIZ
DEUTSCHLAND
ÖSTERREICH
Anhang 2: Standard international Classification of Tourism Activities (SICTA)
1. Accommodation and Services
1.1. Hotels and other lodging services
1.2. Second homes services on own account or for free
2. Food and beverage-serving services
3. Passenger transport services
3.1. Interurban railway transport services
3.2. Road transport services
3.3. Water transport services
3.4. Air transport services
3.5. Supporting passenger transport services
3.6. Passenger transport equipment rental
3.7. Maintanance and repair services of passenger transport equipment
4. Travel agency, tour operator and tourist guide services
4.1. Travel agency services
4.2. Tour operator services
4.3. Tourist information and tourist guide services
5. Cultural services
5.1. Performing arts
5.2. Museum and other cultural services
6. Recreation and other entertainment services
6.1. Sports and recreational services
6.2. Other amusement and recreation services
7. Miscellaneous tourism services
7.1. Financial and insurance services
7.2. Other good rental services
7.3. Other tourism services
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Verzeichnis der Autoren
DienstleistungsManagement
Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht
New Public Management
Anhang 1: Eine Auswahl an höheren Fachschulen und Fachhochschulen für Tourismus
SCHWEIZ
Höhere Fachschulen:
• Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden/Academia Engiadina, Samedan (www.academia-engiadina.ch)
• Höhere Fachschule für Tourismus Luzern, Luzern (HFT) (www.hslu.ch/hft)
• Internationale Schule für Touristik, Zürich (www.ist-zurich.ch)
• Scuola superiore alberghiera e del turismo, Bellinzona (www.ssat.ch)
• L’école Suisse de Tourisme (EST), Sierre (http://est-stf.hevs.ch)
Fachhochschulen
• Institut für Tourismuswirtschaft, Luzern (www.hslu.ch/itw)
• Institut für Tourismus und Freizeitforschung, Chur (www.htwchur.ch)
DEUTSCHLAND
Hochschulen/ Fachhochschulen
• Hochschule München – Fachbereich Tourismus (www.tr.fhmuenchen.de)
• Internationale Fachhochschule Bad Honnef – Bonn (www.fh-badhonnef.de)
• Fachhochschule Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt (www.saftbocholt.de)
• Fachhochschule Bremen (www.hs-bremen.de)
• International School of Management (ISM) in Dortmund (www.ism.de)
• Fachhochschule Westküste in Heide/Holstein (www.tagammeer.de)
• Fachhochschule Kempten (www.sfa-kempten.de)
• Fachhochschule Stralsund (www.fh-stralsund.de)
• Hochschule Harz (www.hs-harz.de)
• Fachhochschule Oldenburg, Ostfriesland, Wilhelmshaven (www.fhoow.de)
• Fachhochschule Worms - Fachbereich Touristik/Verkehrswesen (http://www.fh-worms.de)
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ÖSTERREICH
Höhere Fachschulen
• Höhere Bundeslehranstalt wirtschaftlicher Berufe & für Tourismus in Wien (http://www.tourismusschule.at)
• Tourismusschulen Bad Ischl – Höhere Lehranstalt für Tourismus (http://www.hlt-ischl.co.at)
• Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus in Krems an der Donau (http://www.hflkrems.ac.at )
• Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus in Retz (http://www.bltsemmering.at)
• Tourismusschulen des Wirtschaftsförderungsinstituts (WIFI) Niederösterreich in St. Pölten (http://www.noe.wifi.at/infos.htm)
• Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus in Bad Leonfelden (http://members.nextra.at/baletour/index.htm)
• Tourismusschulen des steirischen Hotelfachschulvereines in Bad Gleichenberg (http://www.tourismusschule.com)
• Höhere Lehranstalt für Tourismus und Hotelfachschlue Villa Blanka (Verein der Tiroler Gastwirte) (http://www.villablanka.com)
• Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus in Zell am Ziller (http://www.tiscover.com/zillertaler.tourismusschulen)
• Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus & wirtschaftliche Berufe in Wien (http://www.hltw13.at)
• Hotel- und Tourismusschulen MODUL der Wirtschaftskammer Wien (http://www.MODUL.at)
Fachhochschulen
• Salzburger Tourismusschulen Klessheim in Siezenheim bei Salzburg (http://www.klessheim.sts.ac.at)
• FHW-Fachhochschul-Studiengänge Betriebs- und Forschungseinrichtungen der Wiener Wirtschaft Ges.m.b.H, Wien (http://www.fh-modul.at)
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Anhang 2: Standard international Classification of Tourism Activities (SICTA)
1. Accommodation and Services
1.1. Hotels and other lodging services
- Hotel and motel services
- Holiday centre and holiday home services
- Camping and caravanning site services
1.2. Second homes services on own account or for free
- Support services to timeshare activities
2. Food and beverage-serving services
- Meal-serving services with full restaurant services
- Meal-serving services in self-service facilities
- Beverage-serving services for consumption on the premises
3. Passenger transport services
3.1. Interurban railway transport services
- Scheduled rail services of passengers
- Non-scheduled rail services of passengers
3.2. Road transport services
- Interurban scheduled road transport services of passengers
- Taxi services
- Rental services of passenger cars, buses and coaches with operator
3.3. Water transport services
- Coastal and transoceanic water transport services of passengers by ferry
- Cruise ship services
- Rental services of inland water vessels with operator
3.4. Air transport services
- Scheduled/non-schedueld air transport services of passengers
- Sightseeing services, aircraft or helicopter
- Rental services of aircraft with operator
3.5. Supporting passenger transport services
- Navigational aid services
- Supporting services for railway transport
- Bus station services
- Port and waterway services (exluding cargo handling)
- Airport operation services (exluding cargo handling)
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3.6. Passenger transport equipment rental
- Leasing or rental services concerning cars, light vans and campers /motors without operator
- Leasing or rental services concerning passenger vessels without operator
- Leasing or rental services concerning passenger aircraft without operator
3.7. Maintanance and repair services of passenger transport equipment
- Maintanance and repair services of trailers, semi-trailers and other motor vehicles not elsewhere classified
- Maintanance and repair services of leisure vessel of own use
- Maintanance and repair services of aircraft of own use
4. Travel agency, tour operator and tourist guide services
4.1. Travel agency services
- Travel agency services
4.2. Tour operator services
- Tour operator services
4.3. Tourist information and tourist guide services
- Tourist information services
- Tourist guide services
5. Cultural services
5.1. Performing arts
- Performing arts facility operation services
- Service of performing artists
5.2. Museum and other cultural services
- Museum services except for historical sites and buildings
- Botanical and zoological garden services
- Nature reserve services including wildlife preservation services
6. Recreation and other entertainment services
6.1. Sports and recreational services
- Sports and recreational sports event promotion and organization services
- Golf course services
- Ski fields
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6.2. Other amusement and recreation services
- Theme park and amusement park services
- Fair and carneval services
- Casino services
7. Miscellaneous tourism services
7.1. Financial and insurance services
- Travel card services
- Travel accident insurance services
- Foreign exchange services
7.2. Other good rental services
- Winter sports equipment leasing or rental services
- Water sports and beache equipment leasing or rental services
- Camping equipment leasing or rental services
7.3. Other tourism services
- Trade fair and exhibition orgainzation services
- Spa services
- Fishing and hunting licence services
- Guide services
Quelle: WTO,
www.world-tourism.org/statistics/tsa_project/basic_references/indexen.htm
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Verzeichnis der Autoren
Prof. Dr. rer. pol. Thomas Bieger
Ordinarius für BWL mit besonderer Berücksichtigung der Tourimuswirtschaft und geschäftsführender Direktor des Insituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen.
Insitut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus
Dufourstrasse 40a
CH-9000 St. Gallen
thomas.bieger@unisg.ch
 
Dr. Julia Johnsen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin bis 2008 am Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus. Ihre Dissertation mit dem Titel “Determinanten eines regionalbewussten Verhaltens von Einwohnern und Unternehmen” wurde 2008 veröffentlicht. Heute tätig am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Zentrum für Energie.
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Herrmann-von-Helmholtz-Platz 1
DE-76344 Eggenstein-Leopoldshafen
julia.johnsen@kit.edu
 
Prof. Dr. Peter Keller
a.o. Professor an der Ecole des HEC und Leiter der „Unité d’enseignement et de recherché en tourisme“, Universität Lausanne.
BFSH 1
CH-1015 Lausanne-Dorigny
peter.keller@hec.unil.ch
 
Prof. Dr. Christian Laesser
Professor für Tourismus und Dienstleistungsmanagement an der Universität
St. Gallen sowie Vizedirektor am Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourimus St. Gallen.
Insitut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus
Dufourstrasse 40a
CH-9000 St. Gallen
christian.laesser@unisg.ch
Stefan Reinhold, M.A. HSG, dipl. Wipäd.
 
Seit August 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus.
Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus
Dufourstrasse 40a
CH-9000 St. Gallen
stephan.reinhold@unisg.ch
 
Dr. Egon Smeral
Wirtschaftsforscher am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) mit Schwerpunkten in den Bereichen Tourismus-, Freizeit-, Dienstleistungswirtschaft, Tourismusprognose und Modellbau, Tourismus-Satellitenkonten und „Impact“-Analysen.
Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
Postfach 91
1103 Wien
egon.smeral@wifo.ac.at