Das Feldbett quietschte erbärmlich. Es wurde natürlich nicht für die Aktivitäten konstruiert, die gerade in diesem Augenblick auf ihm durchgeführt wurden, aber mir war total egal, ob es gleich zusammenbrechen würde.
Ich lag auf dem Rücken und auf mir ritt ein unglaublich schönes Mädel. Sie war höchstens zwanzig, hieß Lisa und war mein Feldwebel.
Ihre großen, weichen Brüste tanzten direkt über meinem Gesicht während sie ihr Becken immer wieder hoch und runter schnellen ließ.
Ich griff einfach zu. Nun hielt ich in jeder Hand eine dieser wundervoll weichen und warmen Titten. Ich knetete sie gierig und lutschte abwechselnd die Brustwarzen.
Ihre nasse und glatt rasierte Muschi glitt immer wieder auf meinem harten Schwanz hoch und runter.
Ich hätte jetzt gern ihr schönes Gesicht mit diesen leuchtend grünen Augen und dem sinnlichen Mund gesehen, aber Ingo versperrte mir die Sicht. Er stand neben dem wackeligen Feldbett und hatte seinen dicken Pimmel gerade in diesem tollen Mund versenkt.
Ich konnte ein lautes Schmatzen und Schlürfen hören und war zunächst etwas neidisch auf Ingo, der gerade den vermutlich geilsten Blowjob seines Lebens bekam, aber dann wurde mir wieder bewusst, dass meine Situation nicht schlechter war. Außerdem stellte ich fest, dass dieses schmatzende Geräusch durch meinen eigenen Penis verursacht wurde, der immer wieder tief in dieser warmen, nassen und engen Fotze verschwand.
Dann spürte ich, dass sich ein paar flinke Finger an meinem Sack zu schaffen machten. Da Lisa damit beschäftigt war, Ingos Sack zu kraulen und seinen Pimmel zu wichsen, während sie ihn lutschte, konnte es nur Anja, Lisas Kollegin sein, die gerade meinen Sack verwöhnte. Ich beugte mich etwas zur Seite, um an Lisas dicken Titten vorbei zu schauen.
Ich hatte Recht. Anjas Kopf befand sich direkt hinter Lisas Po und ihre Finger und ihre Zunge glitten über meinen Sack. Hinter Anja wiederum stand Dennis und schob ihr gerade sein Rohr in die Rosette.
Ich lehnte mich wieder zurück und genoss die Party.
Nach kurzer Zeit spritze ich in Lisas Muschi und schaute danach zu, wie Anja meinen Schwanz und meine Eier sauber leckte, während Dennis sie gierig in den Arsch fickte. Lisa kniete inzwischen vor Ingo und bemühte sich darum, ihn endlich zum Spritzen zu bringen.
Ein paar Sekunden später war es soweit. Ingos Sperma tropfte an Lisas Lippen herunter und Anja, aus deren Poloch inzwischen der weiße Schleim von Dennis heraus floss, ging zu ihr. Die Girls gaben sich nun heiße Zungenküsse und spuckten sich dabei immer wieder gegenseitig Ingos Sperma in den Mund.
Wir schauten begeistert dabei zu und wusste, dass wir mit unserem Antritt zum freiwilligen Wehrdienst die beste Entscheidung unseres Lebens getroffen hatten...
Sie lag keuchend unter mir. Ihre üppigen Brüste wippten im Takt, während ich meinen Schwanz immer wieder tief in ihre nasse Muschi stieß.
Ich spürte ihren heißen Atem auf meinem Gesicht und fühlte, wie ihre Finger trotz meiner Fickstöße meinen Hodensack abtasteten und zärtlich kraulten.
„Spritz doch einfach ab!“ Sie schaute mir erwartungsvoll in die Augen. Ich stieß jetzt noch fester und schneller zu und starrte dabei auf ihre wild tanzenden Titten.
Dann konnte ich meinen Samenerguss nicht länger zurückhalten. Ich spritzte einfach los. Jetzt griff sie fest zu und zerquetschte fast meine Eier.
Es schmerzte etwas, war aber gleichzeitig unglaublich geil.
Nach ein paar weiteren Stößen blieb ich erschöpft auf ihr liegen. Ich griff mir ihre Brüste, knetete sie ausführlich und lutschte an ihren Nippeln herum.
Dann schubste sie mich wortlos zur Seite. Ich drehte mich zu ihr und schaute sie an. Ich sah ihre nassen, mit Samen bekleckerten Schamlippen.
Sie gab mir noch einen Stoß und ich lag auf dem Rücken. Sie beugte sich über mich und begann, meinen nassen, klebrigen Schwanz zu lutschen. Ihre Zunge tastete jeden Zentimeter meines Pimmels und meines Sacks ab und sammelte dabei jedes kleine Sperma-Tröpfchen ein. Nach kurzer zeit war mein Penis wie frisch gewaschen…