Contents


Grüne Smoothies…

1. Da haben wir nun den Salat….danke, Victoria Boutenko

2. Wie war das noch mit dem Chlorophyll

3. Warum und was ist drin

4. Wie wird er hergestellt

5. Was sagen Kinder dazu

6. Abnehmen und Ernährungsumstellung

7. Welche Fehler kann ich machen

8. Welche Wildkräuter wachsen zu welcher Jahreszeit

9. Rezepte

Schlusswort

Gesundheit

mit Grünen

Smoothies

1. Da haben wir nun den Salat….danke, Victoria Boutenko

 

Victoria Boutenko gilt als Erfinderin der grünen Smoothies. Als sie 2004 diese Sache begann, konnte sie sich nicht ausrechnen, wie erfolgreich ihr Konzept einmal werden würde. Sie ist auch unzweifelhaft für die große Popularität der grünen Obst-Gemüsemischung aus dem Mixer verantwortlich.

In ihrem Buch „Green for Live“ schildert sie, wie es zu ihrer Entdeckung kam. Im Jahre 1993, waren sie, ihr Mann und ihre beiden Kinder sehr krank. Sie litt unter Wassersucht und Herzrhythmusstörungen, ihr Mann Igor an Arthritis und einer Schilddrüsenüberfunktion, ihre Kinder an Allergien, Asthma und Diabetes. Die behandelnden Ärzte erklärten die Erkrankungen der Familie Boutenko für nicht heilbar und so machte sich Victoria auf einen langen Weg, eine alternative Heilmethode zu finden.

Die Reise dauerte einige Zeit und endete vorerst mit der Entdeckung der Rohkost. Dazu muss man wissen, dass Rohkost damals lange nicht so populär war, wie sie heute ist. Die Umstellung auf Rohkost war für die Familie nicht leicht. Aber sie half. Nach einiger Zeit klangen die Symptome nach und nach ab. Alle wurden wieder völlig gesund! Nachzulesen in ihrem Erfahrungsbericht mit dem Titel „ Raw Family- A true Story of Awaking“.

Nach sieben Jahren Rohkost war Familie Boutenko auf einem guten gesundheitlichem Niveau angekommen. Ihre Gesundheit war zwar gut, aber es ging nicht weiter voran. Auch viel es immer schwerer, die sich ständig wiederholenden Rohkost Nahrungsmittel zu essen. Oft hatten sie Hunger, jedoch keinen Appetit auf die klassischen Rohkost Gerichte. Sie begannen zu zweifeln, ob nicht etwas in ihrer Nahrung fehlte. Und dem war auch so. Grüne Blattsalate lassen sich schlecht in großen Mengen verzehren. Auch sind sie schlecht verdaulich, da sie meist nur unzulänglich gekaut werden.