Finisia Moschiano

MIRANDA

Eine dramatische Liebesromanserie

Band 1: Ein Unfall

 

 

Mondschein Corona – Verlag

Bei uns fühlen sich alle Genres zu Hause.

 

 

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

 

1. Auflage

Erstauflage August 2016

© 2016 für die Ausgabe Mondschein Corona

Verlag, Plochingen

Alle Rechte vorbehalten

Autorin: Finisia Moschiano

Lektorat/Korrektorat: Eva-Maria Stuckel und

Werner Diefenthal

Grafikdesigner: Finisia Moschiano

Buchgestaltung: Finisia Moschiano

Umschlaggestaltung: Finisia Moschiano

 

ISBN: 978-3-96068-055-0

 

© Die Rechte des Textes liegen beim

Autor und Verlag

 

Mondschein Corona Verlag

Finisia Moschiano und Michael Kruschina GbR

Teckstraße 26

73207 Plochingen

www.mondschein-corona.de

 

 

»Verdammt noch mal! Wo warst du schon wieder? Ich bin daheim, mache dir, wie jeden verflixten Tag, das Essen und du bist so was von undankbar!«

Miranda hatte einen großen Krach mit Marc, ihrem Freund.

»Jeden Tag kommst du zu spät von der Arbeit nach Hause! Was soll das? Wohin gehst du eigentlich nach der Arbeit?«

Miranda schrie ihren Partner energisch an wie noch nie. Seit drei Monaten wiederholte Marc diese Aktion – und das nicht nur einmal pro Woche, sondern jeden verdammten Tag. Was verbarg er? Überstunden musste er bei seiner Firma nie absolvieren, das wusste sie. Irgendein anderes Geheimnis verbarg sich dahinter, doch welches? Miranda war einfach nur noch stocksauer auf ihren Freund. Marc frönte gerne seinen zwei Hobbys – mit seinen Kumpeln Fußball schauen und Bars besuchen. Hatte er sich vielleicht bei ihnen aufgehalten? Wieso sagte Marc ihr das nicht einfach? Dann wäre sie auch nicht sauer. Diese Aktion machte ihr Vertrauen unnötig kaputt.

Der Kaufmann ignorierte die Worte seiner Freundin eiskalt. Wieso tat er das? Liebte er seine Miranda, nach drei Jahren Beziehung, überhaupt noch? Gab es vielleicht eine andere Frau in seinem Leben, in die er sich verknallt hatte? Oder fühlte er für sie einfach nur nichts mehr? Schlagartig hatte sich Marc vor drei Monaten geändert. Den Grund wollte Miranda nun erfahren ...

Miranda schaltete den Herd aus. Der Appetit war ihr endgültig vergangen.

»Wenn du Hunger hast, bediene dich! Ich gehe jetzt zu meiner Mutter! Ich habe es dort bestimmt besser als mit dir! Du benimmst dich wie ein Arschloch!«

Ein Gefühl von Melancholie stieg in Miranda hoch. Sie liebte ihren Freund wie am ersten Tag, aber seit drei Monaten war er kaum noch für sie da. Das Herz der schlanken Frau brach förmlich auseinander. Um nicht zusammenzubrechen, ging sie nach unten zu ihrer Mutter Fiona. Neben ihrem Freund waren ihre Mutter und die Freundin Alaska zwei weitere Menschen, die sie gern hatte. Mit ihnen konnte sich Miranda ausgezeichnet unterhalten und ablenken.

»Was habe ich in unserer Beziehung falsch gemacht? Immer wieder habe ich Pech im Leben. Ich bin so froh, dass ich meine Mutter habe, die lässt mich nie im Stich. Sie liebt mich wirklich über alles!«, dachte Miranda bei sich. Schön wäre es, wenn das, was sie über Marc dachte, dass er sie nicht mehr liebte, nur eine bittere Täuschung in ihrer Vorstellung war. Eine reine Fiktion konnte es doch nicht sein, überlegte sie im Nachhinein, da er kaum noch mit ihr sprach. Vermutlich liebte ihr Partner sie tatsächlich nicht mehr. Wieso beichtete er ihr das nicht?

Miranda wohnte mit Mutter und Freund in einem Zweifamilienhaus, in einem typischen landwirtschaftlichen Betrieb auf dem Husarenhof. Fiona lebte alleine im ersten Stock, während die 23-jährige Miranda im obersten Stockwerk mit ihrem Lebensgefährten Marc wohnte. Weniger als zwanzig Häuser waren auf dem Hof erbaut worden. Außerdem war da noch ein Hofladen, der das ganze Jahr über frische Nahrung anbot wie: Eier, Äpfel, Kartoffeln und vieles mehr. Hin und wieder kaufte sie in dem kleinen Laden ein …

 

Fiona lag kraftlos auf der Couch. Den ganzen Tag hatte sie kaum getrunken oder gegessen. Zum einen aß und trank sie ohnehin sehr wenig, zum anderen hatte sie nichts mehr im Haus. Die 45-jährige Frau mit den blonden Haaren wusste, dass, wenn sie etwas benötigte, sie einfach zu ihrer Tochter gehen konnte. Wann immer sie mochte. Ein Anruf bei ihrer Hübschen genügte. Ihr eigenes Leben war Fiona völlig egal. Sie suchte nach einem neuen liebevollen und treuen Mann, doch sie geriet immer wieder an den Falschen. Als Miranda auf die Welt gekommen war, hatte der Vater sich scheiden lassen. Sie hatte sich danach keinen neuen Partner gesucht, denn die Frau hatte bemerkt, dass alleine zu leben auch ein Vorteil sein konnte. Erst fünf Jahre später traute sie sich wieder, Männer kennenzulernen. Um den Richtigen unter Tausenden zu finden.

Es klingelte an der Tür.

Entkräftet erhob sie sich und streckte sich kurz. Ein Schwindelgefühl überkam sie. Mirandas Mutter machte einen Augenblick Pause, um den Schwindel zu überwinden. Anschließend schwankte sie den Flur entlang. Durch den Spion konnte sie ihre Tochter erkennen. Allerdings nur verschwommen.

»Mist, die wird sicher sauer auf mich sein! Wenn sie mich in diesem miserablen Zustand sieht …«, dachte Fiona Doncia bei sich. Durch ihr blasses Gesicht konnte man feststellen, dass es ihr nicht gut ging.

»Hallo, mein Kind … na, wie geht es dir? Komm nur rein!«

»Mir geht es beschissen. Deswegen wollte ich zu dir.«

Sie stutzte und betrachtete ihr Gegenüber jetzt genauer.

»Was ist los mit dir? Du siehst nicht gut aus, du bist ja total weiß im Gesicht. Komm, gehen wir ins Wohnzimmer. Sicherlich hast du wieder kaum was gegessen und getrunken. Wie oft muss ich dir das sagen, dass du auf dich aufpassen sollst, Mama?«

Sie spürte, dass Wut in ihr aufkeimte, und nahm ihre Mutter am Arm.

Fiona fühlte sich in diesem Augenblick sprachlos und ließ sich von Miranda ins Wohnzimmer führen. Nachdem sie Platz genommen hatte, fragte sie ihre Tochter: »Was ist mit dir los? Wieder wegen Marc?«

»Ja, Mama. Ein Moment, ich hole dir etwas zu trinken, danach erzähle ich dir alles! Außerdem sollst du nicht immer das Thema wechseln, wenn ich dich anfauche. Ich tue das nur dir zuliebe, weil du eben meine Mama bist!«

Die 23-Jährige kehrte ihr den Rücken zu und wollte zur Küche.

»Mein Kind, ich habe nichts mehr daheim«, sagte Fiona leise, ohne auf ihre Schimpferei einzugehen.

»Auch keinen Tee?«

»Nein.«

»Leg dich hin, ich geh kurz zu mir und bring dir etwas mit.« Sie hauchte ihrer Mutter einen Kuss auf die rechte Wange.

»Hab dich sehr lieb, Mama. Bis gleich!«

Fünf Minuten später betrat Miranda das Wohnzimmer mit zwei Flaschen Cola und einer Flasche Wasser sowie einem Beutel mit fünf Brötchen und etwas Wurst und Käse.

»Das müsste für heute reichen. Ich werde nachher für dich einkaufen gehen und du bleibst hier. Manchmal bist du ganz schön naiv für dein Alter. Sorry, Mama, aber das musste ich dir mal sagen.«

»Ich bin nicht mehr so glücklich wie früher, dann hat man halt weniger Lust am Leben … und so isst man und trinkt man weniger.«

»Was soll ich sagen? Seit drei Monaten läuft bei mir alles scheiße in meiner Beziehung. Trotzdem esse und trinke ich! Wie gesagt, ich kümmere mich erst einmal darum, dass du deine Mahlzeit bekommst, und danach erzähle ich dir alles über Marc!«

»In Ordnung.«

»Was möchtest du? Cola oder Sprudel?«

»Sprudel«, antwortete die Mutter. Sie schämte sich ein wenig für ihr kindliches Verhalten.

»Und zu essen?«

»Zwei Käsebrötchen. Kannst du dir auch eines machen? Dann muss ich nicht alleine essen.«

»Kann ich gerne machen. Ich habe selber auch noch nicht gegessen. Der Streit hat heute schon während des Kochens angefangen. Da ist mir der Appetit vergangen! Ich mach schnell in der Küche die Brötchen und bringe zwei Gläser mit.«

Fiona nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Dabei lehnte sie sich nach hinten. Es war 16 Uhr, Nachrichtenzeit. Wieder einmal wurde ein kleines 4-jähriges Mädchen vermisst.

»Die armen Eltern, sie werden sich Sorgen machen. Ich hoffe so sehr, dass das kleine Wesen gefunden wird«, sagte Fiona zu sich. Was für grausame Menschen es in der Welt gab. Wie konnten diese Unruhestifter so etwas übers Herz bringen? Egal, ob groß oder klein, niemand hatte das verdient. Gleichgültig, was für Fehler sie machten. Man war schließlich geboren, um Fehler zu machen, durch sie lernte man ja. Das war Fionas Einstellung.

»So, ich bin wieder da!«

Miranda kam und stellte die leeren Gläser und die vollen Teller auf den Tisch. Gemeinsam aßen sie.

»Marc kommt seit drei Monaten immer später nach Hause als sonst. Ich weiß den Grund dafür nicht. Hat er vielleicht eine andere Frau? Oh Gott, Mama, mein Herz tut so weh, wenn ich an so was denke. Ich hoffe nur, dass ich mich irre!«

»Ich kann nicht verstehen, wieso die meisten Männer ihre Frauen mit Untreue, Unehrlichkeiten und dadurch, dass sie etwas verschweigen, verletzen. Was willst du jetzt tun?«

»Keine Ahnung. Kann ich bei dir übernachten? Vielleicht wird er mich vermissen, wenn ich nicht daheim bin. Ich kenne einen passenden Spruch: Du weißt ja, lass frei, was du liebst – kommt es zurück, gehört es für immer dir!«

»Das hast du schön gesagt. Und selbstverständlich darfst du hier übernachten. Miranda … ich weiß, dass du Marc über alles liebst. Aber dir sollte es wegen ihm und dem, was er tut, nicht schlecht gehen. Du bist eine wunderschöne Frau und du kannst immer einen reizenden Kerl finden. Wobei ich Marc natürlich auch sehr mag. Aber wenn er mit meiner geliebten Tochter so umgeht, dann kann er dahin gehen, wo der Pfeffer wächst! Entschuldige, wenn ich so rede. Aber du darfst und sollst nicht leiden. Wenn er sich in einer Woche nicht bei dir meldet, dann schieß ihn in den Wind! So eine Frau wie dich muss man einfach lieben und respektieren!«

»Danke, Mama«, sagte die 23-Jährige und schluckte den letzten Bissen vom Brötchen herunter. »Das Ganze ist für mich nicht einfach, denn ich liebe ihn immer noch …«

»Manchmal läuft es im Leben in keiner Weise so, wie man sich das wünscht. Life is no paradise, merk dir diesen Spruch, selbst wenn es schwierig ist. Dafür liebe ich dich, meine schöne Tochter!«

 

Die 22-jährige Alaska spielte im Kinderzimmer mit ihrer dreijährigen Tochter. Gemeinsam legten sie ein Puzzle. Anna-Lena war ein sehr aufgewecktes Kind, die es liebte, mit ihren Eltern zu spielen. Außerdem bekam das Mädchen einiges an Liebe von Alaska und ihrem Vater Daniel. Der war allerdings im Moment noch auf der Arbeit. Er war als Maler beschäftigt und verdiente für seine Familie das Geld. In seinen Augen war das die Aufgabe des Mannes und nicht der Frau. Bei dieser Sache war Daniel Hall ziemlich altmodisch eingestellt.

Das Mädchen rieb sich vor Müdigkeit die Augen.

»Mein kleiner Engel, du siehst müde aus, du solltest dich ein wenig hinlegen und ausruhen. Wir können ja nachher weiterspielen«, sagte Alaska mit einer zärtlichen Stimme zu ihr und hauchte Anna-Lena einen Kuss auf die Wange. Gähnend streckte sie die Arme ihrer Mutter entgegen. Dies hatte zu bedeuten, dass sie zu Bett getragen werden wollte.

Behutsam legte die Mutter das Kind in ihr kleines Mädchenbett mit rosa Bettdecke und rosa Kissen. Anna-Lenas Bett war mit Kuscheltieren, die sie auf dem Rummelplatz gewonnen hatte, fast schon überfüllt. Sie kuschelte sich immer zwischen sie und war dann fast nicht mehr zu sehen. Immer gegen zwölf oder ein Uhr am Mittag hielt Alaskas Tochter ein Mittagsschläfchen, bis ihr Vater von der Arbeit heimkam. Dann wurde gemeinsam gegessen.

»Mami, bleibst du bei mir, bis ich eingeschlafen bin? Das machst du doch immer so!«

»Natürlich …«

Alaska Piel setzte sich an die Bettkante und streichelte ihrer Tochter das Gesicht, bis sie in das Reich der Träume gefallen war.

 

Miranda wollte für ihre Mutter einkaufen, hatte allerdings kein Auto, doch das machte ihr nichts aus. Sie lief einfach zum Hofladen, der nur fünfzehn Minuten zu Fuß entfernt war. Da sie nur für über das Wochenende einkaufen musste, war das zu schaffen, schließlich war bereits Freitag. Anschließend wollte sie ihre beste Freundin Alaska anrufen, um ein wenig mit ihr über Gott und die Welt zu quatschen.

»Guten Tag, Frau Doncia, schön, Sie wieder hier zu sehen.«

»Hallo, Herr Petersen, ich hatte viel Stress in letzter Zeit. Was heißt, ich hatte? Eher immer noch«, korrigierte sie sich. »Und wie geht es Ihnen? Sind Sie heute alleine im Geschäft?«

»Ja, meine Frau liegt im Bett, sie ist krank. Das Fieber hält sie im Bett wie festgenagelt.«

»Richten Sie einen schönen Gruß von mir aus und gute Besserung.«

»Danke schön. Wie kann ich Ihnen helfen?«

»Ich werde mich einmal umschauen, vielen Dank!«

Einige Minuten später bezahlte Miranda den Einkauf und machte sich auf den Rückweg: »Vielen Dank, Herr Petersen. Bis zum nächsten Mal!«

»Danke für Ihren Einkauf und ganz sicher bis bald!«

 

Miranda rief ihre Freundin Alaska an, um mit ihr ein wenig zu reden.

»Hallo, meine süße Miranda, wie geht es dir?«

»Na ja, geht so. Hab wieder mal Streit mit Marc. Dieser Typ ist immer weniger zum Aushalten. Wie geht es dir so?«

»Mir geht es ganz gut, ich mach gerade was zu essen, Daniel kommt bald von der Arbeit und er ist sicher hungrig. Was hat denn dein Marc schon wieder ausgefressen?«

»Seit drei Monaten kommt er viel zu spät nach Hause und ignoriert mich eiskalt. Es schmerzt in meiner Seele, so wie er mit mir umgeht. Ich werde für eine Woche bei meiner Mutter bleiben und möchte probieren, ihn ebenfalls nicht zu beachten. Mal schauen … wenn er sich meldet, gehe ich zurück zu ihm. Ansonsten trenne ich mich, endgültig!«

»Ach, Süße, es tut mir so leid. Weißt du eigentlich, wieso er sich so benimmt? Hast du mit ihm schon darüber gesprochen?«

»Ich habe es versucht, aber er wimmelt mich immer ab …«

Alaska unterbrach ihre Freundin: »Also hat es nichts gebracht?«

»Nein. Warten wir ab, ob er sich in einer Woche meldet. Solange werde ich mich noch gedulden müssen.«

»In Ordnung. Hoffe sehr, dass alles im Guten endet!«

»Mal kurz was anderes … hast du am Montag Zeit? Ich möchte wieder einen Großeinkauf machen, für mich und meine Mutter.«

Immer wenn Miranda einen Großeinkauf machen wollte, rief sie ihre Freundin an. Alaska hatte es ihr angeboten, sich zu melden, wenn sie etwas benötigte, da sie ein Auto besaß.

»Na klar, ich werde am Montag ebenso einkaufen müssen. Um wie viel Uhr soll ich dich abholen?«

»9 Uhr wäre gut, da ich mich hinterher um den Haushalt kümmern muss.«

»Ist in Ordnung, musst dich nicht rechtfertigen.«

»Danke dir. Was macht deine Kleine?«

»Sie hält ein Mittagschläfchen. Ich werde mich gleich weiter um das Essen kümmern und anschließend muss sie geweckt werden. Sonst schläft sie nachts kaum.«

Anna-Lena lag in der Nacht oftmals wach im Bett, da sie mittags immer lange schlief.

»In Ordnung, ich möchte dich nicht weiter stören. Bis dann, Alaska.«

»Wenn du willst, kannst du dich nachher via WhatsApp bei mir melden. Du weißt ja, ich bin für meine Freundin immer da.«

»Danke schön für alles, Alaska. Wir hören oder schreiben uns. Bis bald!«

Miranda legte auf und nahm neben ihrer Mutter auf dem Sofa Platz – sie verbrachten den Tag am Fernseher. Gemeinsam wollten sie sich einen Comedy-Film anschauen.

 

Marc saß auf der Couch, sah sich im Fernseher ein Fußballspiel an und dachte dabei an seine Mitarbeiterin, die er vor etwa drei Monaten kennengelernt hatte. Bettina war ihr Name. Eine bildhübsche Blondine mit blauen Augen. Nach der Arbeit gingen sie mittlerweile öfter zusammen aus. Mal Kaffee trinken oder auch mal in die Pizzeria. Sie war Single und wusste noch nicht so genau, was sie suchte. Einen festen Partner? Oder einfach nur Spaß?