Jason Moor

Der Hurenkiller

Thriller

 

Mondschein Corona – Verlag

Bei uns fühlen sich alle Genres zu Hause.

 

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

 

1. Auflage

Erstauflage August 2016

© 2016 für die Ausgabe Mondschein Corona

Verlag, Plochingen

Alle Rechte vorbehalten

Autorin: Jason Moor

Lektorat/Korrektorat: Eva-Maria Stuckel

Grafikdesigner: Finisia Moschiano

Buchgestaltung: Finisia Moschiano

Umschlaggestaltung: Finisia Moschiano

 

ISBN: 978-3-96068-059-8

 

© Die Rechte des Textes liegen beim

Autor und Verlag

 

Mondschein Corona Verlag

Finisia Moschiano und Michael Kruschina GbR

Teckstraße 26

73207 Plochingen

www.mondschein-corona.de

 

2013

 

Endlich Feierabend! Heute zum Glück früher als sonst. Hinter mir lag ein nervtötender Arbeitstag. Ich, Scott Tyler Brandon, verließ mit meinem Peugeot 207 CC Bietigheim-Bissingen, wo ich als Lagerhelfer arbeitete. Ein nichtssagender monotoner Job, bei dem man nicht sonderlich viel verdiente. Aber ich kam über die Runden, ich war ein sparsamer Mensch. Und ich sparte, so gut es ging. Gelegentlich arbeitete ich am Wochenende als Umzugshelfer, da wurde alles bar ausgezahlt. Ein Samstag brachte mal locker hundert bis hundertfünfzig Euro cash auf die Kralle! Ich beneidete zwar die Jungs, die jeden Monat die dicken Überweisungen bekamen, aber da ich keinen richtigen Abschluss und keine Ausbildung hatte, musste ich mich mit dem zufriedengeben, was ich bekam.

Aber ich hatte ein anderes Problem, welches mich beschäftigte. Meine Freundin Valeria. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass da etwas nicht stimmte. Sie sprach kaum noch mit mir. Na gut, ich war am Abend oft müde. Aber war das ein Grund, mich nicht mehr an sich ranzulassen? Sie schlief seit Wochen nicht mehr mit mir. Hatte sie einen anderen? Alleine bei dem Gedanken wurde ich wütend. In den letzten Wochen war sie oft bis spät in die Nacht unterwegs – Disco, Kneipen und was noch alles. Sie war einige Male erst am nächsten Tag aufgetaucht. Ich konnte nicht die ganze Nacht feiern, ich musste schließlich am Morgen früh raus und zur Arbeit, aber das schien sie nicht zu interessieren. Sie ging nicht arbeiten, eine Lehre hatte sie abgebrochen, weil ihr »der Job stank«. Jetzt bekam sie weder Geld vom Staat noch hatte sie sonst ein Einkommen. Ich erfüllte ihr, so gut ich konnte, alle Wünsche. Dafür sollte sie nur das Haus in Ordnung halten und kochen.

Seit einigen Wochen war allerdings einiges anders.

Sie war oft auch den ganzen Tag unterwegs. Angeblich hatte sie Vorstellungsgespräche. Sollte ich das glauben? Ich meine, es wäre nur von Vorteil, wenn sie endlich eine Ausbildung machen würde. Dann könnte sie etwas zum Haushalt beitragen. Doch ich traute der Sache nicht. Sie versteckte ihr Smartphone und ließ mich keinen Blick mehr darauf werfen. Das machte mich misstrauisch. Dazu hatte sie ständig neue Klamotten. Dabei war sie doch eigentlich immer pleite.

Aber genug davon. Ich drehte das Radio auf. Metal krachte aus den Boxen und ich wippte mit dem Kopf. Ursprünglich waren für heute Überstunden angesetzt worden, aber durch eine Verzögerung bei der Anlieferung würden diese erst morgen fällig werden, also war ich pünktlich zu Hause. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit ihr ins Bett zu gehen und sie mal wieder so richtig hart zu nehmen. Alleine bei dem Gedanken wurde ich geil und ich fuhr schneller.

Vor mir war das Ortsschild Besigheim zu sehen und ich wusste, dass ich nicht mehr weit zu fahren brauchte. Ein staatlich anerkannter Erholungsort. Dort lebte ich schon seit meiner Geburt, genauer gesagt, in der Nähe des Flusses Enz. Ich steuerte meinen Wagen über die Brücke und anschließend nach rechts in eine kleine Gasse. Gleich beim ersten Haus, gegenüber von Märklin, war meine Bleibe. Das Haus war zum Verkauf gewesen und ich hatte mich für Mietkauf entschieden. Meine Freundin zog einfach nur mit ein. Märklin war ein Spielzeughersteller, vor allem für seine Modelleisenbahnen bekannt. Diese Produkte und Weiteres an Zubehör wurden hier verkauft. Das Haus, in dem ich mit meiner Lebensgefährtin wohnte, schaute ich mir noch einmal von außen an. Es war keinesfalls das Neueste, viel umbauen konnte man auch nicht, denn diese alten Häuser in unserer Straße standen größtenteils alle unter Denkmalschutz. Ich war dankbar, dass mein Vater und ein Kumpel von mir, es zusammen halbwegs auf Vordermann gebracht hatten. Ich hatte schon eine Menge Geld dort hineingesteckt, um es bewohnbar zu machen. Und ich hatte bereits eine schöne Stange Geld angespart, um die restlichen Arbeiten machen zu können. Es war fest angelegt und bald fällig. Damit sollten dann alle Fenster und das Dach erneuert werden, dazu eine neue Heizung und einiges mehr. Dann wäre es ein Schmuckstück.

Ich verriegelte die Wagentür und ging zum Haus. Trotz dicker Luft in der Beziehung freute ich mich auf meine Freundin. Ich öffnete die Tür, ging hinein und rief sie: »Hallo Schatz, ich bin wieder zurück!« Es kam jedoch keine Antwort, was mich ein wenig stutzig machte. Anscheinend war Valeria wieder unterwegs. Hatte sie etwa ein Vorstellungsgespräch? Sie hatte nichts davon erwähnt. Das brachte mich auf die Palme. War sie etwa schon wieder auf der Piste? Scheiße, dabei hatte ich mich echt auf einen geilen Fick mit ihr gefreut.

Ich stand im Flur, zog meine Schuhe aus, seufzte resigniert. Doch plötzlich drang ein Stöhnen, das ich vor Sekunden kaum wahrgenommen hatte, aus dem Schlafzimmer. Der Schlafraum lag am anderen Ende des Flurs. Die Türe stand ein wenig offen. Das Stöhnen wurde immer lauter. Mein Herz pochte und pochte, was war das für ein Gefühl in mir? War hier ein Einbrecher? Oder … oder … hatte meine Freundin einen Mann hierher gebracht? Mein Magen verkrampfte sich. Trauer und Wut zugleich machten sich in mir bemerkbar. Ich rannte ins Schlafzimmer, immer noch mit einem Schuh am rechten Fuß. Aber das war jetzt unwichtig. Vom Flur konnte ich hören, wie ein Mann lustvoll keuchte: »Du bist so geil! Mach bitte weiter!«

Jetzt war mir klar, was vor sich ging! Ich riss die Schlafzimmertür komplett auf und traute meinen Augen nicht. Valeria lag splitternackt im Bett und verwöhnte einen fremden Mann. Sie war gerade dabei, ausgiebig seinen Penis zu lutschen. Er massierte dabei ihren kleinen, festen Busen. Ich war völlig verdattert. Der Typ war klein, mit Glatze und einem gewaltigen Bauch. Er grunzte wie ein Schwein, sah mich an.

»Hey, was soll das? Ich hab schließlich beza…«

Weiter kam er nicht, denn meine Faust krachte auf seine Nase, aus der sofort das Blut schoss. Er flog zurück, plumpste auf den Boden und wimmerte.

»RAUS!«, brüllte ich ihn an. »Sieh zu, dass du wegkommst, bevor ich dir alle Knochen breche!«

Der Kerl stand hastig auf, griff sich seine Klamotten und rannte davon. Es sah albern aus, wie sein fetter Arsch durch den Flur wackelte. Die Tür fiel zu, und weg war er. Ich wandte mich jetzt Valeria zu. Ich verstand endlich. Diese kleine Schlampe ließ sich gegen Geld von fremden Männern ficken. In MEINEM Haus, in MEINEM Bett! Daher die Kohle für die Klamotten, daher die Unlust, mit mir zu schlafen, daher diese dauernde Abwesenheit. Sie war eine Nutte. Valeria saß im Bett, zitterte am ganzen Leib und sagte nichts. Dazu war sie offenbar nicht fähig.

Ich tat, als wollte ich mich hinsetzen. Stattdessen kassierte sie eine deftige Ohrfeige. »Wie konntest du mich so hintergehen? Jetzt ist mir alles klar. Du hast mich betrogen! Verfickte Schlampe!«, fauchte ich und schlug noch einmal zu. Ihre blonden Haare flogen wild zur Seite.

Sie sprang auf, flüchtete und sperrte sich im Bad ein. Die Nasszelle lag auf der anderen Seite des Flurs.

»Du bist ein Arsch! Du bist ein scheiß Freund!«, kam es durch die geschlossene Tür.

»Ich habe für dich alles gemacht! Alles! Und was machst du? Du lässt deine dreckige Pussy von jedem Mann poppen. Schäm dich!«, schrie ich, ging frustriert in die Küche und nahm zur Beruhigung einen Schluck Wodka. Valeria interessierte mich in diesem Moment nicht mehr. Ich musste mich hinsetzen, um meine Gedanken zu sortieren. Für unsere Beziehung war es zu spät, ich konnte ihr keine Chance mehr einräumen. Seit zwei Jahren hatte ich nach und nach meine Gefühle für sie verloren. Heute kam das große Aus. Diese Frau hatte mich zutiefst enttäuscht. Sie war für mich nun gestorben. Für immer und ewig. Verrecken sollte diese Hure!

»Klar, wenn man nicht weiter weiß, beleidigt man!«, brüllte ich zurück.

 

***

 

Valeria betrachtete sich im Spiegel, aus dem ihr blaue Augen entgegenblickten. Die linke Seite ihres Gesichtes war knallrot. „Mist, ich habe keine Klamotten hier, sonst hätte ich mich schnell angezogen und wäre abgehauen aus dieser Drecksbude“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie war jung, gerade zweiundzwanzig, hübsch, besaß eine atemberaubende Figur, war sexy und anziehend. Kein Wunder, dass die Männer sie mit ihren Blicken verschlangen und scharf auf sie waren. Viele von ihnen waren bereit, für ihre Gunst zu zahlen. Was war schon dabei? Ihr war klar, hier konnte sie nicht bleiben. Valeria verließ das Badezimmer, holte einige Sachen aus dem Schlafzimmerschrank und huschte wieder ins Bad. Ein Glück, dass Scott nicht im Zimmer war. Womöglich hätte er sie wieder geschlagen.

Wenige Minuten später sprang sie aus dem Fenster des ersten Stocks und rannte davon, barfuß. In der Eile hatte sie ihre Schuhe vergessen.

 

***

 

Eigentlich schlug ich keine Frauen, aber Valeria hatte mich derart wütend gemacht. War das ihr Dank? Auf alle Fälle würde ich sie aus meinem Haus werfen. Es tat zwar weh, aber so wollte ich nicht leben. Ich sah ins Schlafzimmer und entriegelte mit einer Münze das Schloss an der Badezimmertür. Das Fenster stand sperrangelweit offen. Sie war verschwunden. Ich ging in die Küche, holte die Wodkaflasche, setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und ertränkte meinen Kummer.

Mittlerweile war eine Woche vergangen. Ich saß wieder einmal allein auf dem Sofa und trank ein Sechserpack Bier. Mir ging es schlecht, seit Valeria mich verlassen, oder besser, ich sie rausgeworfen hatte. Zuerst war mir ein Stein vom Herzen gefallen, nachdem sie weg war. Ich musste sie endlich aus meinem Kopf verdrängen – und doch fing ich an, Valeria, die ich so geliebt hatte, zu vermissen. Überall lagen noch Sachen von ihr. Wenn sie ihre Utensilien nicht bald holte, würde ich alles in die Tonne werfen. Die Schlampe ließ sich von jedem Typen ficken, gegen Kohle. Auf dem Nachttisch hatte noch ein Hunderter gelegen. Sollte sie doch die Beine breitmachen, dann konnte sie sich neue Klamotten kaufen!

Genug davon! Mir war zum Kotzen. Nachdem ich zweimal betrunken am Arbeitsplatz erschienen war, hatten sie mich gefeuert. Das Geld war fast alle. Das interessierte mich im Augenblick einen feuchten Dreck. Für diesen Monat reichte das Geld noch. Danach war finito. Ich trank die letzte Flasche und legte mich hin. Mir ging es nicht gut.

Als ich nach drei Stunden erwachte, setzte ich mich vorsichtig auf. Durch den Alkohol war mir speiübel. Und das nur wegen einer Frau! Meine Zunge war pelzig, beim Aufstehen drehte sich das Zimmer. Ich sank zurück, schloss die Augen und blieb ein paar Minuten liegen, damit sich mein Kreislauf erholen konnte. Beim zweiten Versuch schaffte ich es, mich zu setzen. Schließlich gelang es mir, aufzustehen. Ich wankte in die Küche und hielt mich an allem fest, was sich dafür anbot. Ich öffnete die Kühlschranktür und holte mir eine Milchtüte heraus. Zu meinen Freunden zählten auch Alkoholiker. Sie hatten mir mal erzählt, dass man Milch trinken sollte, wenn man betrunken war. Damit könne man das ganze Zeug rauskotzen und es würde einem wieder besser gehen. Ich glaubte das nicht wirklich, aber was hatte ich zu verlieren? Außerdem mochte ich Milch. Ich nahm einen Schluck und wartete. Nichts geschah. Also leerte ich die Tüte. Plötzlich revoltierte mein Magen. Es fühlte sich an, als ob ich gleich kotzen müsste, aber außer einem gewaltigen Rülpser tat sich nichts. Na gut, pinkeln hilft bestimmt auch. Ich ging ins Badezimmer.

Im Grunde genommen war ich ein lieber Kerl. Dabei war ich jedoch zu duldsam und ließ mir zu viel gefallen. Aber Valeria war eindeutig zu weit gegangen. Wenigstens hatte sie den Haushalt erledigt, hatte eingekauft und gekocht. Ich hatte gern eine saubere Wohnung, war aber zu faul, etwas dafür zu tun.

Im Moment fehlte mir eine Frau, die das für mich erledigte. Aber nicht nur für das, auch für Liebe und Sex. Von mir aus auch nur zum Poppen. Ich hatte Valeria für immer aus meinem Leben ausgeschlossen und versuchte, die Schlampe zu vergessen. Und doch: Was war mit mir los? Wieso dachte ich wieder an sie? Verflixte Scheiße! Die Frau sollte aus meinem Kopf verschwinden! Irgendwie fühlte es sich an, als hätte ich keine Lust mehr auf eine Beziehung, sondern dass ich es nur noch auf Sex abgesehen hatte. War der Fusel schuld? Mein Kopf brummte noch immer.

Ein Blick aus dem Badfenster zeigte mir, dass es noch nicht dämmrig war. Wie spät war es eigentlich? Ich hatte das Gefühl, derzeit alles zu versäumen. Ich musste definitiv meine Prioritäten ändern und die Vergangenheit, was meine Ex betraf, schleunigst abschließen. So konnte mein Leben keinesfalls weitergehen. Nach dem Toilettengang wusch ich mein Gesicht, meine Hände und meine zu Schlitzen geformten, brennenden Augen. Ich sah in den Spiegel. Mein Blick war fürchterlich, verächtlich und schauderhaft. Frauen würden jetzt sagen: Betrogen, belogen, zur Bitch erzogen. Das passte nicht zu mir. Ich war, wie gesagt, eigentlich ein netter Mann, aber irgendwie metamorphosierte sich derzeit bei mir einiges im Leben.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer, legte mich hin und nickte umgehend ein.

 

***

 

Am nächsten Morgen wachte ich durch das Gedudel meines Handys auf. Verfluchter Mist! Ich warf einen Blick auf das Display und schaute nach der Uhrzeit. Was? Erst acht Uhr? Alex Strimmel? Um die Zeit? Hatte er den Arsch offen? War vielleicht etwas passiert? Da mein Klingelton für Nachrichten und Anrufe derselbe war, wusste ich nicht, um was es sich handelte. Kurznachricht oder Telefonanruf? Aha, eine Mitteilung.

Hey Scott, wie geht es dir so? Es tut mir leid, dass ich mich lange nicht mehr gemeldet habe. Hatte einiges um die Ohren. Gruß – Alex.

Lust, ihm zurückzuschreiben, hatte ich in dem Augenblick nicht. Es war viel zu früh, und als wichtig fasste ich die Nachricht auf keinen Fall auf. Er konnte ruhig auf meine Antwort warten. Allerdings könnte mir ein bisschen Ablenkung kaum schaden. Seit Tagen hockte ich in meiner Bude. Angesäuselt hatte ich gestern Abend gesehen, dass der Kühlschrank fast leer war. Einkaufen war angesagt! Wie öde! Im Grunde genommen hatte ich seit Tagen kaum etwas gegessen oder sonst irgendetwas unternommen. Ich hatte nur dagesessen, war in Grübeleien versunken oder betrunken auf der Couch gelegen. Das musste endlich aufhören! Mich mit Alex zu treffen, wäre schon mal ein Anfang. Discobesuch vielleicht? Frauen anquatschen und kennenlernen? Nach reiflicher Überlegung schrieb ich meinem Kumpel dann doch zurück.

Hey Alex, mir geht es so lala. Ich habe mich von Valeria getrennt. Erzähle ich dir nachher. Können wir uns heute treffen?

Während ich auf die Antwort wartete, ging ich ins Bad, um mich frisch zu machen. Meine Haare waren fettig, ich stank nach Schweiß und saubere Klamotten waren ebenfalls angesagt. Wie lange hatte ich eigentlich nicht mehr geduscht? Keine Ahnung. Und nachher würde ich Valerias Klamotten rauswerfen. Ihre Slips klebten eh schon, ich hatte sie dazu benutzt, mich abzureagieren. Doch zunächst wollte ich wieder einen Menschen aus mir machen. Ich nahm eine bequeme Jeans, ein weißes T-Shirt und frische Unterwäsche aus dem Schlafzimmerschrank.

Wenige Minuten später kontrollierte ich mein Äußeres und war recht zufrieden. Zuletzt trug ich Paco Rabanne One Million