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Stephan Paulson

Die Verführung oder die wunderbaren Geschichten von Max

Erotikgeschichten
Teil 1

R. G. Fischer Verlag

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d‐nb.de abrufbar.

© 2016 by R. G. Fischer Verlag
Orber Str. 30, D‐60386 Frankfurt/Main
Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978‐3‐8301‐1737‐7 PDF
ISBN 978‐3‐8301‐1738‐4 EPUB
Nur als E‐Book erhältlich

Ein Gedanke voran:

„Bevor man ein Urteil über eine Sache, ein Ding fällt,

sollte doch die Frage erlaubt sein,

ob es jemandem schadet oder nutzt.

Aggressionen, Boshaftigkeiten auslöst,

oder ob es die Sehnsucht, das Schöne, die Lust aktiviert und steigert.

Es lohnt sich darüber nachzudenken,

bevor man mit seinem Urteil bestimmte Genres der Kunst an den Pranger stellt

und sie als unmoralisch und schmuddelig verteufelt!“ S.P.

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Prolog

Mit dem vorangestellten Gedanken möchte ich meine kleinen Erzählungen beginnen, mit denen ich nur das Ziel verfolge, dass die Lust an der

Zweisamkeit beim Leser animiert wird und sich wieder mehr mit seinem geliebten Partner beschäftigt. Es sollte eine Art „modernes Decameron“ oder „Kamasutra“ werden, darum sind bestimmte Spiele der Lust ziemlich genau beschrieben, sodass sie ohne große artistische Leistungen gut improvisiert werden können. Auf keinen Fall möchte ich, dass die sanften, liebevollen Geschichten in irgendeine schmuddelige Ecke gestellt werden.

Die „Ichform“ habe ich deshalb gewählt, weil es sich so besser für mich erzählen lässt hat und man sich in die einzelnen Charaktere besser hineinversetzen kann.

Unbedingt muss ich erwähnen, sollten Verwandte oder Bekannte in diesem Buch stöbern, dann sollten sie nicht gleich denken, dass ich „JENER“ bin, der die Schilderungen alle selbst erlebt hat. Dem ist nicht so!

Vieles wurde mir erzählt, oft wurde ich im Vertrauen um Rat gefragt und teilweise sind die Episoden frei erfunden.

Man sollte immer im Auge behalten, die Zeit nimmt keine Rücksicht, jeder muss seinen Tribut zahlen, gnadenlos. Ehe man sich versieht hat, ist man alt geworden, selbst wenn man einmal ganz oben mitgespielt hat. Auch das war ein Grund, die Geschichten zu notieren. Damit wollte ich ausdrücken, wie schön war es doch einmal gewesen, wie erfrischend die Jugendzeit war. Doch es ist vorbei, sie ist unwiederholbare bleischwere Vergangenheit, nur die Erinnerungen bleiben.

Also bitte, alles ohne Hintergedanken, es könnte, nein, es wird so gewesen sein, sonst würde es uns, die folgende, nachfolgende und weiter nachfolgende Generationen nicht geben, wenn wir unsere schöne Welt nicht vorher zerstören.

Wir brauchen die Welt, aber die Welt, die Natur braucht uns nicht, das sollten wir nie vergessen, wenn wir Nachwuchs in die Welt setzen.

Teilweise wird die Ausdrucksweise etwas obszön und ordinär, auch das ist gewollt, denn oft wird in intimen Momenten so kommuniziert, weil es einfach einen enormen Anreiz produziert, auch dieses Fluidum wollte ich einfangen.

Allerdings hatte ich hier anfänglich schon ein kleines Problem! Eigentlich und irgendwie stört mich schon die obszöne, vulgäre Ausdrucksweise im Gassenjungenjargon. Aber, ich überlegte sehr oft und manchmal etwas länger, wie man sich romantisch und sinnlich ausdrücken könnte, ohne anatomische oder lateinische Wörter verwenden zu müssen. Trotzdem sexuell anregt, erotisch angenehm und unterhaltend beim Leser ankommt. Ich habe festgestellt, es gibt keine Ersatzworte, die diese schönste Nebensache der Welt so explizit bezeichnet. Außer, man schreibt es vulgär, dafür aber sehr exorbitant und treffend. Eine erotische Geschichte soll ja den Sex beflügeln, sozusagen wirken wie ein Aphrodisiakum.

Also, was soll ich tun? Für was entscheide ich mich? Ich denke, ich werde eine gute Mischung finden. Meine Antwort: „Beim Antörnen vorher, willst du mit mir schlafen? Wollen wir uns lieben? Während des Beischlafs und der höchsten Erregung konkrete, exakte Worte wählen, ficken, bumsen, poppen, Schwanz, Möse, Fotze lecken, lutschen …

Alles in allem handelt es sich um die älteste und schönste Sache der Welt, also nichts für prüde und abgestumpfte Typen.

Beim Lesen sollte man den Spruch von Schiller im Hinterkopf haben:

„Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft herangezogen, pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, ewig still steht die Vergangenheit“

Schiller aus „Sprüche des Konfuzius“

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Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel: Mutter Madeleine und Tochter Chylett am Stauweiher

2. Kapitel: Einen Tag und eine Nacht in Kamminke am Oder Haff

3. Kapitel: Am Staudamm mit Roxana

4. Kapitel: Die Stunden mit Roxana

5. Kapitel: Eva K, das Mädchen aus der 11A

6. Kapitel: Das geheimnisvolle Gartenhaus

7. Kapitel: Der letzte Sonntag als Zivilist im Ratskeller Frauenstein

8. Kapitel: Der unverhoffte Besuch

9. Kapitel: Silvester 1967/68

10. Kapitel: Ein bittersüßer, unheilvoller Tag

11. Kapitel: Rosemarie Vogelsang aus Hoyersweida

12. Kapitel: Das Treffen mit Schulkameraden am Strand und die Folgen

13. Kapitel: Der blaue Pullover aus der Schwesternschule

14. Kapitel: Eine feuchte, herrliche Faschingsfeier der anderen Art

15. Kapitel: Roxana in der großen Stadt

16. Kapitel: In Oberhausen mit Karin und ihrer Freundin Paula

17. Kapitel: Der Hahn im Korb, die Geschichte, wie es in Oberhausen ein Jahr zuvor seinen Anfang nahm

1.Kapitel: Mutter Madeleine und Tochter Chylett am Stauweiher

„Komm zu mir, schöner Jüngling, und lasse dich von mir in die Kunst und Geheimnisse der sinnlichen Liebe einweihen!“ S.P.

Es war ein herrlicher Sommer dieses Jahr, der Stauweiher, ein idyllisch gelegener Waldsee, hatte eine utopische Wassertemperatur von sagenhaften 25°C. Die Lufttemperatur bewegte sich die letzten Wochen so bei 28°C bis 32°C. Ich war in der 11. Klasse, 17 Jahre alt und würde in zwei Monaten 18 Jahre werden. Bei diesem herrlichen Wetter fuhr ich täglich an den Stauweiher. Hausaufgaben, die sich dort erledigen ließen, nahm ich mit, alles andere verschob ich auf den Abend. Es war an diesem malerischen Waldsee einfach wunderschön, er lag eingebettet zwischen Fichten und Kiefern, hatte eine kleine Insel in der Mitte und die Stellen, wo man seine Decke ausbreiten konnte, um sich hinzulegen, waren wie kleine Buchten. Ringsherum Gebüsch und Bäume, darum war der See bei vielen Leuten, Jung und Alt so beliebt. Ich hatte ein ungestörtes Plätzchen, wo ich mich jeden Tag aufhielt, sozusagen war es mein Stammplatz, den mir auch keiner streitig machte, jeder der am See war, hatte seinen festen Platz. Es war akzeptiert, wie ein ungeschriebenes Gesetz, wenn neue Leute kamen und auf dem Platz waren, dann wurden sie höflich aufgefordert, einen anderen Platzt zu suchen, in diesem Falle waren sich alle Stammgäste einig. Von hier aus konnte ich sogar nackt baden gehen, ohne dass es jemand groß mitbekam.

Außer zwei hübschen Frauen, die auch täglich da waren, hat es keiner gemerkt. Ich habe erst später erfahren, dass sie mein FKK‐Baden mit großem Interesse wahrgenommen haben. Auch sie liebten Nudismus und gingen bei wenig Betrieb ebenfalls nackt baden, so wie Gott sie geschaffen hatte. Sie beeindruckten mich sehr, da sie mich mit ihren Traumfiguren faszinierten, und ich gestehe, dass sie mir manchen feuchten Traum bescherten, bevor ich in meinem Bett eingeschlafen bin.

Wir grüßten uns stets sehr freundlich, wenn wir uns sahen, doch zu einer Unterhaltung kam es nie, da sie doch irgendwie einen kühlen Abstand wahrten. Jedenfalls war so mein Eindruck. Eines Tages kam ich mit meinem Rad gefahren, als die etwas ältere der beiden Frauen sich allein mitten auf dem Weg befand. Sie stand da, als ob sie auf jemanden wartete. Wir grüßten uns wie immer.

Da sprach sie mich an: „Kleiner, ich habe schon auf dich gewartet und wäre furchtbar traurig gewesen, wenn du heute nicht gekommen wärest. Hast du Lust, mit mir mitzukommen? Ich möchte dir gerne etwas Schönes zeigen.“

Ohne Hintergedanken und naiv, wie ich im zarten Alter von 17 Jahren nun mal war, antwortete ich: „Warum nicht, für etwas Schönes bin ich immer zu haben, der triste Alltag an der Penne macht einen ja fix und fertig. Es wird Zeit, dass wir endlich Ferien bekommen.“

„Na, dann komm, lass uns losfahren,“ sagte sie zu mir. Wir fuhren in Richtung Leubach, und als der Waldweg breiter wurde, fuhren wir nebeneinander.

Ihr Name war Madeleine.

Sie begann aus ihrem Leben zu erzählen: „Weißt du, ich war mit fünfzehn Jahren unsterblich verliebt und meine Tochter Chylett wurde aus dieser vermeintlichen Liebe gezeugt, die ich mit sechzehn Jahren bekam. Das Mädchen, was du des Öfteren an meiner Seite siehst. Als ich einen dicken Bauch bekam, flog ich zu Hause raus. Der Junge, der mir das angetan hat, verschwand über Nacht spurlos. Ich hörte nichts mehr von ihm. Seither hatte ich nie wieder etwas mit Männern am Hut, was nicht heißt, dass ich nicht meine Befriedigung fand. Ich half mir selbst! Ist zwar nicht so, als würde man mit einem Mann einen Beischlaf haben, es hilft einem zumindest, den natürlichen Sexualtrieb zu stillen, wenn man nicht gerade frigide ist.“

Während sie so offen mit mir sprach, beschlich mich ein seltsames Gefühl. Was wollte sie von mir, was hatte sie vor? Wollte sie sich an mir rächen, wegen dem Mann, der sie einst verlassen hatte? Sah ich ihm vielleicht ähnlich? Nein, etwas Schlechtes konnte es nicht sein.

Sie sprach weiter: „Kleiner, du bist uns beiden schon sehr lange aufgefallen, dein athletischer Körper, deine Bräune und dass du immer viel gelernt hast. Du scheinst ein feiner, anständiger, netter Junge zu sein. Aus diesem Grunde fasste ich den Entschluss, dir etwas Schönes zu zeigen, was auch in deinem späteren Leben von Nutzen sein wird. Doch vorher möchte ich dich noch ein bisschen auf die Folter spannen.“ Wir kamen in Leubach an einem schönen, älteren Einfamilienhaus, mit einem gepflegten Vorgarten an.

Sie sagte: „Da wären wir, hier ist mein kleines Domizil, hier lebe ich mit meiner Tochter, komm, lass uns hineingehen!“ Wir betraten das Haus, gingen in die Stube und sie fragte mich: „Willst du etwas zu trinken haben, mein Kleiner?“

„Etwas Kühles wäre nicht schlecht“, sagte ich. Sie servierte uns einen feinen, kühlen Eistee mit Zitrone und wir ließen es uns schmecken.

Es war so gegen 13.00 Uhr, als sie zu mir sagte: „Nun will ich endlich die Spannung von dir nehmen, denn wir haben ja nicht ewig Zeit. Und bei den, was wir nun tun werden, wird die Zeit nur so dahin fliegen. Mir ist aufgefallen, dass du uns immer mit großen Augen gemustert hast, ist ja kein Verbrechen. Im Gegenteil, wenn du uns attraktiv findest, ist es für uns wie ein Kompliment. Entschuldige bitte, wenn ich auch für meine Tochter spreche, doch sie ist meine beste Freundin.

Nun will ich dich nicht länger auf die Folter spannen,“ flüsterte sie zärtlich in mein Ohr. Mir rann dabei die Gänsehaut heiß und kalt über den Rücken.

„Schau her, Max, ich zeige dir jetzt das, wovon du sicherlich schon lange geträumt hast.“

Sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie aus und entledigte sich ihrer Jeans. Sie stand nun nur noch mit ihrem BH und dem Höschen bekleidet vor mir.

Sie hauchte mir zu: „Ich bin nicht aus Glas, den Rest ziehst du mir aus!“

Mein Herz pochte, als wenn es gleich zerspringen wollte, sie spürte es und kam ganz nah an mich heran, nahm meine Hände und führte sie an ihren BH‐Verschluss. Ich öffnete ihren BH und hielt zwei traumhafte, feste Brüste in meinen Händen. In meiner Hose regte es sich, dass sie schier zu zerplatzen drohte, sie fühlte es und zog mir rasch meine wenigen Bekleidungsstücke aus. Ich stand nun eng an ihr und mein Glied federte knochenhart an ihre Hüften. Sie nahm erneut meine Hände und schob mit mir gemeinsam ihr Höschen herunter. Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Schenkel, an den glatt rasierten, hervorstehenden Schamberg, nun fuhr sie mit meiner Hand an ihre hervorgetretenen, dicken Schamlippen, massierte den Kitzler und glitt in die feuchte Scheide. Es war heiß wie in der Hölle, auch sie war stark erregt, denn sie atmete kurz und stoßweise. Ich drohte zu explodieren. Sie fühlte mit mir und kniete sich vor mich hin, nahm mein Glied in ihren Mund, umschloss meinen Phallus fest und sanft mit ihren vollen Lippen. Sie saugte mit umschlingender, kreisender Zunge an meiner Eichel und ihre Hände rieben dabei sanft an meinem Schaft. Ich war in einer Welt angekommen, die ich bisher nicht kannte, wenig später ergoss ich meinen Samen vor Wollust in ihren Mund.

Sie sagte leise: „Das war gut und erleichternd für dich, doch nun musst du auch für mich etwas tun, denn ich möchte auch so einen Orgasmus haben, wie du eben. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es bequemer.“ Wir gingen dort hin, sie ließ alle Türen offen, es gab niemanden, der uns hätte stören können. Wir legten uns auf den riesigen, bunten Quilt und ich fühlte, dass sie mit ihren 33 Jahren erotisch heiß aufgeladen war. Es war eine Frau, von der man lernen konnte, wie feiner Sex gemacht wird und wie man den Olymp der Wollust erreicht.

Sie hauchte in mein Ohr: „Ich werde dir nun eine kleine Lektion in Sachen Liebe erteilen, wenn du es möchtest!“

Ich seufzte ihr zu: „Ja, Madeleine, ich möchte es, tu alles mit mir, was dir Spaß macht, ich schwebe in einer anderen Welt.“ Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre wunderschönen Beine weit auseinander. Legte meine Hände in die ihren und zog ihre kleinen und großen Schamlippen in der Mitte sanft auseinander, sodass der pralle Kitzler, wie ein kleiner Penis mit Vorhaut ganz weit hervorlugte.

Sie flüsterte: „Nimm deinen Mittelfinger, danach noch den Ringfinger hinzu und schiebe sie vorsichtig in meine Mumu und masturbiere in ihr. Mit deiner Zunge und den Lippen massierst du den kleinen Kitzler und die Schamlippen, mal fest und mal weich, das wäre lieb, wenn du das tun würdest, weil es auch mir sehr gut tun wird. Ich zerspringe gleich, denn kein Mann hat das jemals bisher für mich getan.“

Aufgeregt, mit klopfendem Herzen, erfüllte ich ihr Begehren, massierte ihre feuchte, pulsierende Scheide und saugte an ihren nach außen gestülpten, feinrunzligen, dicken Schamlippen sowie den Kitzler. Ich spürte, wie sie das aufpeitschte, ihr Atem wurde schnell und hastig, ihr Körper fing an zu zittern, sie bäumte ihre Hüften auf und presste meinen Kopf mit den Händen in ihren Schoß.

Sie keuchte leise: „Du machst das sehr, sehr gut, immer weiter so, es ist der Himmel auf Erden, mach weiter, reibe noch stärker, fester, nehme ruhig noch ein, zwei Finger dazu, es ist herrlich. Komm, mein kleiner Amor, sauge und lecke an meinen Lustlippen und Kitzler so stark du kannst, ich habe so was noch nie erlebt, ich vergehe, schwebe, ich gerate in Ekstase. Ich komme jetzt, ich komme!“

Sie bäumte sich auf und sank zusammen und seufzte mir halb abwesend zu: „Ach, mein kleiner Liebling, gleich werden wir noch andere schöne Sachen miteinander machen. Ist es nicht etwas Wunderbares, wenn man auf den Wogen der Wollust dahinschwebt und das Reich der Sinne betritt? Es ist göttlich, dieses Gefühl, als schwebe man, als wäre man in einer anderen Dimension, in einer anderen Welt.

Komm zu mir, küsse mich, liebe mich und schiebe dein Glied in meine Muschi!“ Bei diesen Worten bebte ich schon am ganzen Körper. Ich glitt an ihrem Leib küssend, leckend und saugend hoch, sie gab mir dankend einen festen Zungenkuss. Noch im Taumel der Sünde nahm sie sanft meinen Schaft in ihre Hand, strich ihn an ihren glatten Schamberg vorbei, teilte mit meiner Eichel ihre erregten Schamlippen und ließ ihn langsam in ihre feuchte, saugende, kontrahierende Scheide gleiten. In diesem Moment hatte sie mich zum Mann gemacht, sie hatte mich „entjungfert“. Madeleine hatte erneut ihren Höhepunkt erreicht und wollte, dass auch ich teilhatte an ihren herrlichen Orgasmus. Nach heftigen Kopulationsbewegungen und kräftigen, festen Stößen mit meinem harten Phallus in ihren feuchten, kontrahierenden Vaginalschlauch entlud ich mich zuckend und spritzte meine Sperma‐Sahne tief in ihre Pussy. Sie fühlte, wie ich vibrierte und mich entlud, sie tänzelte kreisend mit ihrem Unterleib um meinen Schaft, der in ihrer orgastischen Manschette fest umschlossen koitierend hin und herjagte.

Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben mit einer Frau geschlafen, sie hatte mich zum Mann gemacht, was sie wusste und es in vollen Zügen genoss, ich befand mich in der Glückseligkeit, ebenso wie sie.

Als wir zu uns kamen, hauchte sie mir zu: „Es ist doch die schönste Sache der Welt miteinander zu ficken. Entschuldige bitte, doch ein anderer Ausdruck fällt mir nicht ein. Ich habe sehr, sehr viel verpasst, doch du, Max, du entschädigst mich heute für die vielen Jahre ohne richtigen Sex.

Wie war es, wenn man zum ersten Mal mit einer Frau fickt?“ Ich seufzte in ihr Ohr: „Es war fantastisch, traumhaft, höllisch heiß, ich bin ein Mann geworden. Madeleine, ich danke dir, deine Überraschung ist dir schon jetzt gelungen, es war das Beste, was mir wiederfahren konnte. Ich bin an eine Traumfrau mit bronzener Haut gekommen, mit einer Figur wie ein Mannequin, die meine Lehrmeisterin wurde und selbst darin völlig aufgeht.“

Sie raunte mir zu: „Max, nun haben wir beide unsere erste Begierde ekstatisch gestillt. Lass uns nun zärtlich lieben und ganz langsam zum sinnlichen Höhepunkt der Libido schweben, du wirst spüren, es ist das Höchste der Wonne, da es länger dauert und wir noch mehr dabei fühlen. Du musst nun zart meinen Leib streicheln und von oben nach unten küssen, saugen und lecken, als wären wir aus Schokolade, so wie ich es jetzt mit dir mache. Es ist faszinierend, deine Jugend zu fühle, zu spüren, zu genießen sowie deinen immer steifen Schaft auf meiner Haut, in meiner Hand zu fühlen.“

Wir umarmten und küssten gegenseitig unsere beiden nackten Körper. Ich saugte und leckte ihre Innenschenkel, ihren glatt rasierten Venushügel und die schönen, wohlgeformten Brüste mit den harten, großen, emporstehenden Nippeln. Sie legte sich zur Seite und nahm mein Glied in die Hand, mit meiner prallen, violett schimmernden Eichel verwöhnte sie zärtlich ihre nach außen gestülpten, mit vielen kleinen Fältchen durchzogenen Lustlippen und ihren Kitzler.

Ich streichelte ihre Brüste und mit der anderen Hand rieb ich in ihrer nassen Scheide. Sie kam hochgradig auf Touren, stöhnte, atmete tief und bäumte sich auf und streckte mir ihr Becken fest entgegen, sie ließ mein Glied in ihrer Scheide versinken. Ich spürte den feuchten Sog, wie ihr fein gerippter Vaginalkanal meinen Kolben wie eine Meduse umschloss. Wir ließen uns hemmungslos, mit unseren schweißüberströmten Körpern in den Schoß der Wollust fallen. Ein traumhafter Orgasmus hatte uns in seinen Bann gezogen.

Ich hatte die beste Meisterin in Madeleine gefunden und mit mir durchlebte sie nochmals ihre Jugend. Wer hätte das gedacht, dass ich schon mit 17 Lebensjahren so eine traumhafte Erfahrung machen würde.

Als wir zurückgekehrt waren, sahen wir uns tief in die Augen und waren einfach glücklich. Wir streichelten uns gegenseitig unsere samtene, glatte Haut und mein Glied wuchs erneut zwischen ihren Schenkeln.

Sie streichelte mich und flüsterte mir zu: „Mit dir ist es animalisch, du bist unersättlich, mir geht es auch so, denn ficken ist etwas Traumhaftes, etwas Faszinierendes. Die Libido ist gigantisch! Man möchte jede Faser im Körper berühren, spüren, eins sein, es ist einfach himmlisch, sich zu streicheln, die Feuchtzonen ergründen, massieren, reiben, saugen, lecken, küssen, bis man in eine andere Welt eingetaucht ist, man dahin schwebt. Meinst du nicht auch mein kleiner Engel?“

Ich stöhnte: „Es ist der Himmel und die Hölle zugleich, was du mit mir tust. Ich fühle mich wie in einer anderen Dimension angekommen. Nicht zu beschreiben, dafür ist es viel zu göttlich. Ich möchte nur noch tief mit meinem Glied in deinem Vaginalschlauch sein. Madeleine, ich hätte nie, auch nur in meinen kühnsten Träumen gewagt daran zu denken, dass du mit mir so etwas tun würdest. Dass ich deine Traumfigur bewundern kann, geschweige dich berühren darf. Oder, wie du so schön sagst, du dir sogar wünscht, dass ich mit dir ficke. Jedes Mal, wenn ich mich schlafen legte und euch mit geschlossenen Augen vor mir sah, musste ich mich selbst befriedigen, erst dann konnte ich einschlafen.“

„Komm, Max, lege dich auf den Rücken, ich möchte auf dir reiten und dich ganz tief in meiner heißen, feuchten Muschi spüren. Wir tun es ganz langsam, streichle dabei meine Brüste und mit der anderen Hand kreise sanft um meinen Kitzler, aber alles ganz, ganz langsam, möglichst in Zeitlupe. So haben wir mehr und länger etwas beim Ficken davon,“ flüsterte sie in mein Ohr.

Wir machten es so, es war ein sagenhaftes, atemberaubendes Gefühl, sie rittlings auf mir zu spüren. Während sie sich dabei in ihren Hüften tänzerisch wiegte, den Rhythmus und das Tempo beim Vögeln bestimmte. Ihre Kopulationsbewegungen waren mal etwas schneller, dann wieder ganz langsam. Sie legte sich dabei weit zurück oder streichelte mit ihren Brustwarzen meine Brust. Ich fühlte ein ziehendes Kribbeln, das vom Rückgrat ausgehend, sich in meine Lendengegend zog. Mein Puls begann zu hämmern, mein Atem wurde hastig und das Kribbeln breitete sich nun pulsierend über den ganzen Leib aus. Meine Kehle wurde trocken und im Hals brannte es. Ein deutliches Anzeichen, dass es bei mir nicht allzu lange mehr dauern würde, bis ich ejakulieren würde. Ich streichelte und drückte ihre festen Brüste, sie beugte sich über mich und küsste meinen Mund. Unsere Bewegungen wurden intensiver und schneller, Madeleine bestimmte das Tempo, auch sie näherte sich dem Orgasmus, ihr lautes Stöhnen und Keuchen sowie ihre sich zusammenziehende Muschi verriet es mir. Plötzlich ging die Haustür auf und ihre Tochter trat ein. Da alle Türen weit offen standen, fielen ihre Blicke sofort auf uns und sie konnte sofort erkennen, was wir taten. Madeleine wisperte, schon halb im Rausch der Sinnlichkeit ihrer Tochter zu: „Chylett, komm, zieh dich aus und lege dich einfach zu uns. Für dich mit deinen 17 Jahren wird es langsam Zeit, dass du so wie Max eine Lektion in Sachen Liebe erhältst. Man kann sich nicht sein ganzes Leben lang nur selbst befriedigen, so wie du und ich es nachts oft und gerne im Bett machen!“

Bei diesen Worten wurde sie feuerrot und sagte: „Du hast recht, Mama, ich komme zu euch, wenn ich nicht störe. Ihr seid ja gerade wie ineinander verwachsen, so intensiv liebt ihr euch.“

Madeleine nuschelte nur noch kaum verständlich faunisch erregt: „Komm, Kleines, leg dich einfach zu uns. Nimm es mir nicht übel, ich habe gleich einen multiplen, saftigen Orgasmus, so sehr ist mein G‐Punkt und mein Kitzler stimuliert. Mit so einem kräftigen, fruchtbaren Kerl, wie Max zu schlafen, das ist der Olymp der Wollust!“ Ihre Koitusbewegungen wurden immer hastiger und härter. Während sich Chylett auszog, sich anschließend an meine Seite legte und ihre kleine, rosane, zarte, rasierte Muschi an meinen Mund presste, damit ich mit meiner Zunge sie lecken und saugen konnte.

Ich wusste nicht mehr, wo ich mich befand! Ich war im Haus der Begierde gelandet, der Wollust, wo mir zwei Frauen, zwei ausgehungerte Nymphomaninnen den Verstand raubten und mir eine heiße, sündhafte, süße Hölle bescherten. Ich saugte an Chylett‘s rasiertem Schamberg, den kleinen zarten Lustlippen und dem Kitzler, bis er prall hervortrat. Mit jeder Bewegung meiner Zunge entlockte ich ihr tiefe Seufzer, verschmolzen mit leisen Schreien unglaublicher Erregung. Stieß mit fester Zunge tief in ihre erregte Muschi, half mit meinen Fingern nach und rieb sanft, aber fest in ihrer engen, nun schon feuchten Scheide. Es war nicht auszuhalten, ich befand mich wie in einem trancartigen Zustand. Madeleine reckte sich hoch auf und schrie leise vor Verzückung: „Max, was hast du mit mir getan, ich wollte es dich lehren und nun bringst du mich zum Zittern und Beben, ich komme, ich bin ganz oben, stoße schneller und kräftiger zu, ficke mich so hart du kannst“, dann sank sie durchflutet vom Strudel der Lust auf meinem Oberkörper in sich zusammen.

Auch Chylett‘s Leib begann unter meinem hingebungsvollen Cunnilingus zu zitterten, sie seufzte keuchend: „Das ist zu viel, so was habe ich noch nicht erlebt, ich halte das nicht aus. Keine Masturbation kann da mithalten, auch wenn man es noch so schön sich beibringt. Was du mit mir machst, ist unvergleichbar, atemberaubend! Ich komme! Aahhh, ich komme! Ohhh, ich taumle im Schoß der Wollust davon. Es ist herrlich, wunderbar, unübertrefflich!“ Auch ich ergoss mich zum x‐ten Mal in der bebenden Vagina von Madeleine. Wir machten schon schmatzende Geräusche beim Ficken, was uns alle drei noch mehr anheizte.

Wir sanken auf dem Höhepunkt der Wonne in uns zusammen und sammelten neue Kraft, Chylett war sofort bereit, sie war ja noch ausgeruht.

Madeleine flüsterte zu ihrer Tochter: „Ich habe Max heute Nachmittag das Lieben gelehrt, dabei haben wir beide aus dem Vollen geschöpft, es ist für uns der Himmel auf Erden. Auch dir wird eine Lektion in Sachen Sex gut tun. Es ist unvergleichlich viel schöner richtig zu ficken, als dein vieles Masturbieren. Lass dir von Max alles zeigen, was wir bis jetzt miteinander gemacht haben. Du wirst in ein paar Monaten 18 Jahre alt, da ist es nicht unnormal oder gar schädlich, mal mit einem Mann zu schlafen. Ich lasse euch jetzt allein und gehe erst einmal duschen, denn Max hat mein Döschen völlig mit seinem Samen überflutet. Gerne würde ich ja mit Max gemeinsam duschen und noch mehr mit ihm anstellen. Aber meine Tochter, Chylett, werdet ihr beide jetzt selig. Glaube mir, es ist wunderschön, die fleischliche Lust, die Sinnlichkeit auszukosten, zu spüren und sich von den Wogen der Wollust heiß und feucht durchfluten zu lassen.“

Sie stand auf und machte einen Schritt über uns, dabei lief zähflüssig mein Samen aus ihrer Muschi an ihren langen, traumhaften Beinen herunter. Chylett bekam es ebenfalls mit und wurde umso erregter bei dem Anblick der triefenden Papaya ihrer Mutter. Auch Madeleine sah meinen Blick auf ihre Scheide, sie beugte sich über mich, küsste mich und flüsterte: „Du warst einzigartig, ich danke dir, wir werden es noch oft miteinander machen, wenn du es willst.“

Damit ließ sie uns allein und ich betrachtete erstmalig diese Schönheit, Chylett, die so nackt und unschuldig neben mir lag. Dieser Hals, diese festen, jungen Brüste, diese Schenkel und endlosen Beine, die sich in der Mitte trafen, wo sie mit der zartrosa, rasierten Cunnus ein begehrenswertes Dreieck bildeten, ein Traum lag neben mir.

Ich flüsterte in ihr Ohr, sodass ich dabei sanft ihre Ohrläppchen berührte und merkte, wie ihre Brustwarzen groß und hart wurden: „Chylett, soll ich alles mit dir tun, was deine Mutter mit mir machte?“

„Ja“, hauchte sie mir zu: „Mach alles, was mich glücklich macht, ich werde mir Mühe geben, es ebenfalls für dich zu tun.“

Ich legte mich langsam auf sie und küsste ihren ganzen sonnengebräunten Leib, es gab keine weiße Stelle auf ihrer Haut, besonders liebkoste ich die schönen, festen Brüste. Sie spreizte erregt ihre Schenkel weit auseinander, ich massierte die zarten, rosa Schamlippen und die angeschwollene Lustknospe mit meiner Eichel, mit meinen Fingern drang ich tief in ihre feuchte, enge Pussy ein. Unsere Herzen schlugen bis zum Hals, unsere Körper glänzten im Schweiß der Lust, ihr Atem wurde hastig und kurz, ihr ganzer Körper fing an zu zittern, ich spürte, dass sie gleich in voller Lust dahin schweben würde.

Sie hauchte: „Ich bin noch Jungfrau, bitte sei vorsichtig, wenn du jetzt in mich eindringst. Aber bitte tu es jetzt, ich zerspringe sonst vor Begierde!“

Ich flüsterte in ihr Ohr, was sie noch mehr erregte, sodass eine Gänsehaut ihren Körper überzog: „Chylett, wir tun es ganz langsam, du bist jetzt erregt genug, deine Vagina ist feucht, ich dringe nun langsam in dich ein!“ Vorsichtig und voller Zärtlichkeit ließ ich nun mein Glied in sie gleiten.

Sie bäumte sich auf und schrie ganz leise in mein Ohr, dabei biss sie vor Wonne ganz sacht auf mein Ohrläppchen, was mich noch mehr in Wallung versetzte. Es war geschehen, sie hatte mir ihre Unschuld geschenkt. Ich hatte mit meinem Glied ihr das Jungfernhäutchen genommen, ich war der erste Mann in ihrem Leben, mit dem sie geschlafen hatte. Zeugnis für dieses Ereignis in diesem Moment war ein großer Blutfleck auf dem Laken. Chylett war nun keine Jungfrau mehr, wie auch ich selbst eben von Madeleine zum Mann gemacht wurde.

Da ich mit Madeleine schon einige Orgasmen auskosten, durfte, hatte ich jetzt meine Gefühlswallung besser unter Kontrolle und konnte Chylett sanft und langsam zum Orgasmus führen. Vereint liebten wir uns zum gemeinsamen Höhepunkt, bis ich meinen Samen tief in ihre Muschi spritzte. Sie spürte das Kontrahieren in meinem Glied, sie hob die Hüften und drückte kreisend ihren Schamberg an meinen Unterleib. Es war herrlich, solch einen zarten, jungen, wohlgeformten Körper zu befriedigen. Sie bewegte ihren märchenhaften, sportlichen Leib wie eine Schlangentänzerin mit ihren geschmeidigen Kopulationsbewegungen. Ihre feuchte orgastische Manschette umschloss fest und saugend meinen Schaft, bis ihr fein quergerippter Scheidenkanal zu kontrahieren begann und eine klebrige, milchige Flüssigkeit bei ihrem Orgasmus sich in ihrer Muschi ergoss. Sie holte alles aus mir, melkte mich quasi ab. Sie versetzte mich in eine Trance, brachte mich in einen Rausch der Verzückung. Die Zeit war stehen geblieben, wir ließen die Welt um uns versinken. Bis wir in einer befriedigten, schönen Ermattung uns wiederfanden. Leise flüsterte sie mir zu: „Max, es war wie ein Wunder, wie im Märchen, du hast mich so sanft und liebevoll zu einer Frau gemacht, das werde ich dir nie vergessen. Schau, das Ergebnis kann man auf dem Bettlaken sehen, ich danke dir dafür, wie du mich in das Reich der Sinnlichkeit getragen hast.“ Wir brauchten nicht lange, um uns gegenseitig wieder an unseren Leibern zu erfreuen.

Ich hauchte ihr zu: „Chylett, ich werde jetzt mit dir etwas machen, was deine Mutter nicht mit mir getan hat, ich versuche mal etwas Neues. Knie dich doch bitte hin, ich werde von hinten ganz tief in dich eindringen.“ Wir taten es, ich massierte mit meiner Eichel ihre Po‐Spalte vom prallen, hervorgetretenen Kitzler bis zum Anus, hin und her, so brachte ich sie fast zum Wahnsinn. Bis ich langsam meinen harten, dicken Schaft in ihre nasse, hoch erregte Scheide schob, die meinen Kolben wie ein gieriger, saugender Schwamm tief in sich aufsog und sofort sich sanft und fest, wie eine Manschette um ihn legte. Sie keuchte, stöhnte und schrie vor Wollust laut auf. Es war die reinste Glückseligkeit! Ich konnte dabei ihre herrlichen Brüste streicheln sowie mit der anderen Hand ihr Lustzentrum, den Kitzler zart massieren. Es dauerte nicht lange und wir versanken in einem gemeinsamen wunderbaren Orgasmus.

Bei allem was wir soeben getrieben hatten, hatte Madeleine uns wie eine Voyeuristin zugesehen, sie stand nackt in der Tür und strich sich dabei mit den Fingerkuppen und den langen Nägeln über ihre Klit. Ohne die Hand von ihrer Mumu zu nehmen, weiter sich selbst massierend, kam sie auf uns zu. Sie sagte leise, während wir noch benommen in uns vereint waren: „Oh, ihr habt ja ganze Arbeit beim Vögeln geleistet, wie der große Fleck beweist! War es schön für dich, mein Kind, mal richtig von einem Mann durchgefickt zu werden? Ich brauche nicht zu fragen, ich sehe es dir an Chylett, deine verklärten Augen sprechen Bände! Max hat es dir traumhaft gezeigt, wie herrlich Ficken sein kann.“

Chylett‘s Körper glühte!

Mit belegter Stimme stieß sie heiser hervor: „Es war gigantisch, Mam!“

Darauf ihre Mutter: „Ja, ist nicht zu vergleichen mit wichsen, so ein richtiger Fick ist animalisch! Max, ich flehe dich an, bitte, bitte, fick mich auch mal so, wie du eben meine Tochter gefickt hast. Tu das Gleiche bitte jetzt mit mir. Ich flehe dich an! Es muss wunderbar sein, von hinten gefickt zu werden.“

Chylett flüsterte mir lasziv zu: „Mach es, tu es, ich helfe dir dabei, ich werde dein Glied dabei führen!“

Sie legte sich zu uns und die beiden Frauen halfen mir mit einem gekonnten Blowjob, dass mein Schaft erigiert rasch wieder versteift hochkam. Sie streichelten, küssten, leckten und saugten ihn mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge, züngelten an meiner Eichel, bis mein Kolben bis zur Wurzel in einem Mund verschwand, eine von den Frauen massierte mit dem Mund und der Zunge meinen Hodensack. Die beiden bearbeiteten meinen Unterleib so, dass ich sehr schnell wieder auf Touren kam. Ich musste sogar aufpassen, dass ich nicht vorher meinen Saftnektar abspritzte. Ich fühlte, dass ich bereit war, nun mit Madeleine in der Hündchenstellung zu ficken, so wie sie es sich wünschte.

Leise flüsterte ich zu Madeleine: „Stell dich doch an das Bettgestell und beuge dich etwas nach vorn, alles Weitere wirst du wohltuend empfinden.“ Ich stellte mich hinter sie und Chylett nahm mein steifes Glied in die Hand und strich damit über Madeleines festen, knackigen Po, glitt mit der Eichel vom Nabel, über den Kitzler, die nasse Muschi bis zum Anus und zurück.

Sie massierte dabei sanft die Schamlippen, die Lustknospe, die Po-Spalte und den Anus, aber ohne in ihn einzudringen, sodass wir drei fast in Ekstase gerieten. Madeleine glühte vor Lust und Chylett wichste sich dabei ihre kleine, klatschnasse, samengefüllte Scheide, sie befriedigte sich sozusagen voyeuristisch an unserem Tun. Nun schob sie mein Glied in die gierige, nasse Vagina ihrer Mutter. Madeleine war fast schon im Tempel der Lust angekommen. Doch in diesem Moment, als ich ganz tief in ihren saugenden, feuchten Fickkanal eindrang und ihn völlig ausfüllte, schrie sie wollüstig laut auf. Sie war total in einen Rausch der Wollust weggetreten. Ihr Leib vibrierte unter meinen harten, tiefen Koitusstößen in ihren enorm erregten, nassen Vaginalschlauch. Sie war rational nicht mehr anwesend, ihr ganzer Körper bebte, ihr Unterleib hatte sich wie verselbstständigt, eine Gänsehaut jagte die nächste über ihre braune Haut.

Chylett lehnte sich an den Po ihrer Mutter, spreizte leicht ihre endlosen, traumhaften Beine, nahm mein samenüberströmtes Glied aus der Scheide ihrer Mutter und ließ es zwischen ihren Schenkeln, in ihre nasse, enge, gierige Muschi rutschen. Sie kreiste mit ihren Hüften wie besessen um meinen Schoß, als wollte sie ein Unendlichzeichen mit ihrer feincordartig, genoppten Vagina malen. Wir waren von der erotischen „Arbeit“ völlig in Schweiß gebadet. Ich hatte aber noch genügend Kraft, Chylett sanft, aber hart zu ficken, meine Stöße wurden kräftiger und schneller.

Chylett raunte mir zu: „Fick mich tiefer und härter, es ist heiße geile Glut, die mich überströmt. Es ist eine Woge der Lust, die sich in mir auftut, um mich gleich zu überfluten. Meine Sinne schwinden und lassen mich die Welt vergessen!“

Sie zog mich eng an sich heran, wir rieben uns aneinander, ihre Brüste schleiften dabei zart und fest an meinem Oberkörper. Minuten später schwebten wir beide in das Reich der Sinnlichkeit davon. Alle drei sanken wir ermattet auf die großen Ehebetten. Nun war es Chylett, die von meinem Samen überquoll.

Beide Frauen sagten zu mir: „Es ist wunderbar mit dir zu schlafen oder wollen wir ficken oder vögeln sagen? Es klingt irgendwie erregender, vulgärer, geiler!“

„Auch würde ich,“ so Madeleine, „zu deinem unermüdlichen, herrlichen Phallus, lieber Schwanz, Schaft, Latte, Riemen oder Kolben sagen. Denn du hast einen wunderschönen, großen, dicken, harten Riemen, um den dich wohl viele Männer beneiden. Und traumhaft ficken kannst du auch.“ „Meine Mutter war eine sehr gute Lehrerin und du hast als Schüler mit Auszeichnung bestanden“, sagte lächelnd Chylett.

Ich antwortete leise: „Du machst mich verlegen, Madeleine, denn du warst die Meisterin, die mir das lusterregende Thema so praktisch und einfühlsam erotisch beigebracht hat. Auch ich würde es sehr gut finden, wenn wir im Gassenjargon sprechen. Einfach klar sagen, was wir meinen, als mit lateinischen Wörtern um uns zu werfen, wie Vagina, Cunnus, Klitoris, Penis oder so. Es reizt doch viel mehr von Fotze, Möse, Kitzler, blasen, vögeln und Schwanz zu reden oder Vaginal‐Verkehr, miteinander schlafen, wenn man ficken meint. Da erregt es einen schon, wenn man nur darüber spricht. Das ist rattengeil!“

Von meinen Worten sichtlich erregt und beeindruckt flüsterte Madeleine: „Kommt, lasst uns gemeinsam noch viele rattige Dinge ausprobieren. Ich habe 17 Jahre mit keinem Mann mehr geschlafen. Und nun treffen wir so einen smarten, standhaften Jungen wie dich, liebster Max.“

Sie legten sich links und rechts neben mich, jede nahm eine Hand von mir und legte sie zwischen ihre Schenkel. Sie führten sie an ihren schönen glatten Venushügel, über die Thigh Gap und dann schließlich in ihre nassen, weit geöffneten, unglaublich erregten Mösen. Eine feine Würze von Schweiß, Sperma und Vaginalschleim lag in der Luft, ein Duft, der nur so beim Ficken erzeugt wird. Göttlich! Ich hatte ein unbeschreibliches Gefühl in diesem Moment, ich fühlte mich wie ein Mann, den die Frauen begehrten und das machte mich sogar ein wenig stolz auf mich selbst.

Nach erneutem Kräftesammeln probierten wir die verschiedensten Stellungen aus, ich fickte die beiden Frauen, sodass jede glücklich war. Ich setzte dabei sämtliche körperliche, fast schon an akrobatische Übungen grenzende Möglichkeiten ein. Flinke Finger, bewegliche Zunge und natürlich mein kräftiger, harter Schwanz versetzten die feurigen, nymphomanischen Frauen in einen rauschartigen Zustand der Wollust.

Es war längst dunkel und sehr spät geworden. Die Zeit war nur so dahingeflogen, dass wir es gar nicht merkten. Es nutzte alles nichts, aber ich musste nach Hause fahren, an Hausaufgaben war sowieso nicht mehr zu denken. War mir auch egal, zumindest wollte ich aber einigermaßen ausgeruht zur Schule gehen. Wir küssten uns zum Abschied. Madeleine und Chylett brachten mich noch vor das Haus, im schwachen Laternenlicht sah ich, dass auch die Frauen ziemlich mitgenommen und kaputt von den heißen Liebesspielen des heutigen Tages waren. Es ging ihnen wie mir!

Geschwächt stieg ich auf mein Rad und fuhr heim. Für den kommenden Sonnabend und Sonntag hatten wir uns erneut verabredet. Da hatten wir das ganze lange Wochenende für uns. So ging es noch Wochen und Monate zu. Im Haus der bittersüßen Sünde in Leubach, bei Madeleine und Chylett.

Ein paar Tage später, es war vor dem Einschlafen. Ich dachte an die Mädchen, als mir die Worte von Madeleine in den Sinn kamen, was sie über mein bestes Stück gesagt hatte. Dass ich einen großen, kräftigen, dicken Schwanz hätte. Mich viele Männer darum beneiden würden und glücklich wären so einen Phallus zu haben. Es ließ mir keine Ruhe und ich maß einmal interessehalber meinen Schaft. Ich war selbst über die Maße erstaunt, die mein erigiertes Glied auswies.

Nämlich:

Länge: 17,5 cm

Umfang: 16 cm

Ja, das waren stolze Maße! Ich recherchierte in allen möglichen Bü‐

chern und Unterlagen und stellte fest, dass ich mit meinem besten Stück

durchaus in der Oberliga mitspielen konnte.

Wie im Internet, oder in Lexika nachzulesen, liegen die Durchschnittswerte:

17,93 cm‐ 16,10 cm

16,09 cm‐ 14,88 cm

14,87 cm‐ 13,48 cm

13,47 cm‐ 11,67 cm

11,66 cm‐ 09,99 cm

2. Kapitel: Einen Tag und eine Nacht in Krummke am Oder Haff

„Küssen ist wie Sex, es findet nur mit zwei Mündern und flinken Zungen im Mund statt.“ S.P.

War es herrlich, nach einem Jahr wieder am Meer zu sein. Ich fühlte mich so frei und aller Sorgen entledigt. Einen Tag später fuhren mich meine Eltern an den Südzipfel der Insel Usedom, wo unsere Songtruppe zeltete, ich wollte gleich zu Anfang des Urlaubs mein Versprechen einlösen und mit ihnen einen gemeinsamen Tag verbringen. Dieser märchenhafte, idyllische Ort war schon fast in Polen, am Oder Haff, der Zeltplatz Krummke. Eine urige, bizarre, malerische Landschaft erwartete mich, es war fast wie in einem kleinen Gebirge, inmitten dieser reizvollen Natur tat sich vor mir der kleine, aber sehr hübsche Zeltplatz auf.

Nach ein bisschen suchen hatten wir die Truppe gefunden. Der Empfang von den Leuten war phänomenal, wie ein Popstar wurde ich von den Schulkameradinnen und dem Lehrer, Herrn Eberhardt begrüßt. Man hatte mich schon sehnsüchtig erwartet, da ich mit meiner Gitarre eine sogenannte Stimmungskanone war und garantiert für gute Unterhaltung sorgte. Als ich abgereist war, sagte man später zu mir, es herrschte im Lager tote Hose und man gammelte seine Ferien eben einfach so ab, sonnte sich, ging baden, doch richtige Stimmung, wie an dem einen Tag kam nicht mehr auf. Diese Äußerungen taten mir zwar gut, doch in meiner Seele brannte es damals mächtig, als ich wieder nach Benin zurückgekehrt war.

Wie gesagt, die Gruppe bestand aus 90 % Mädchen und nur der Rest waren Jungs, konkret mit mir zwei Mann. Wir waren damals alle in einem zarten Alter von 17 Jahren. Man kann sich gut vorstellen, dass wir beiden Jungs sozusagen „Hahn im Korb“ waren, denn in diesem bewussten Alter hatte man durchaus schon große Empfindungen der anderen Art, eben Lust darauf, das andere Geschlecht zu entdecken.

Meine Eltern setzten mich ab, begrüßten kurz den Lehrer und die Leute, sagten noch zu mir, dass sie mich morgen wieder abholen würden, und fuhren anschließend zurück nach Bansin.

Die Truppe fand das gar nicht so toll, dass ich so schnell schon wieder verschwinden wollte. Nichts für ungut, es ging erst einmal an den Stand zum Sonnen und Baden. Der Strand war breit, aus feinstem weißem Sand und wurde durch die Steilküste und das Haff abgegrenzt. Das Wasser war nicht so einladend, es war sehr schaumig, als ob die Polen große Wäsche gehabt hätten, doch sonst gab es nichts zu deuteln. Wir waren im Garten Eden angekommen, um mich herum zehn Evas, die sich in ihren knappen Bikinis am Strand räkelten, dazu ihre lasziven Flirts mit uns zwei Jungs, sodass einem ganz anders wurde. Ach, wie konnte die Jugend schön sein. Dabei geisterten solche Gedanken durch meinen Kopf, wie es wohl wäre, wenn ich mit einer dieser jungen Elfen schlafen könnte. Plastisch bauten sich vor meinen geschlossenen Augen die tollsten Allegorien auf, was ich alles mit den Mädchen anstellen könnte. Es war so intensiv, dass ich plötzlich spürte, wie sich meine Dreieckbadehose spannte, dass es sogar wehtat. Ich schlug die Augen auf und sah mich um, ob eventuell jemand etwas bemerkt haben könnte, wie dick meine Badehose gefüllt war. Ein paar Mädchen schauten zu mir, aber ob sie das mit meiner Hose bemerkt hatten, wusste ich nicht. Schnell rannte ich ins Wasser, um mein Gemüt zu kühlen.

Sophie kam mir nach und meinte kess: „Max, es war wohl höchste Zeit für dich ins Wasser zu gehen, um deinen Intimus abzukühlen, bevor vielleicht noch etwas geplatzt wäre? Oder?“ Dabei fokussierte sie mit anzüglichem Blick meinen Schoß und schnalzte mit ihrer Zunge. Oh, kam sie sich überlegen vor!

Etwas verlegen, aber bestimmt gab ich zurück: „Mag sein, dass du recht hast. Aber ist das schlimm oder ein Wunder bei so vielen hübschen, fast nackten Mädchen hier? Ich bin ja nicht frigide oder schwul! Der Anblick dieser Nixen ist nun mal erregend! Basta!“ Als ich so nonchalant konterte, errötete sie und wusste sofort, dass ihr ein Fauxpas unterlaufen war. Sie sagte darauf nur: „Entschuldigung, es war taktlos von mir!“

Weiter sagte Sophie nichts, sondern schwamm einfach neben mir her. Abends ging es dann in die nahe gelegene Dorfkneipe im Ort, die Gitarre war natürlich dabei.

In dem Gasthaus angekommen, haben wir erst einmal kräftig nach „Art des Hauses“ gespeist. Ein deftiges Bauernfrühstück war gerade das Richtige, eine große Auswahl hatten wir ja in dieser Dorfkneipe sowieso nicht.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, löcherten uns schon einige Leute in der Kneipe, mal einen auf der Gitarre „reinzuhauen“. Ich spielte ein paar Akkorde an und im Nu war es mucksmäuschenstill in der Kneipe, alle lauschten, was nun losgehen würde. Ich genoss diesen Moment einfach der „Größte“ zu sein und dass in den nächsten Minuten alle an meinen Lippen hängen und nach meiner Pfeife bzw. Gitarre tanzen würden. Nun gut, wollen wir es krachen lassen und die „Sau mal richtig raus lassen“, wie man so sagt. Ich spielte solche Lieder, wie „Die alten Rittersleit“, „Aus den blauen Bergen kommen wir“, Seemannslieder, zwei gute Freunde. Die Palette bei meiner Mugge war schier unendlich und mit den Mädchen hatte ich natürlich eine Top mehrstimmige Begleitung. Den besten Background‐Chor, den man sich vorstellen kann, sodass ich selbst bei manchen Liedern eine Gänsehaut bekam. Wie zum Beispiel „The Lion Sleeps Tonight“, „Tom, Tom Turnaround” oder „One Way Wind”. Oh Mann, was man mit einer Gitarre so bewirken kann, ging es mir durch den Kopf.

Gäste, Dorfbewohner und wir waren in Hochstimmung, die Kneipe stand Kopf. Die Getränke waren alle gratis für uns, wir haben an diesem Abend keinen Pfennig bezahlt. Die Destille war bis auf den letzten Platz knallvoll. Alle sangen mit, das Ambiente ging unter die Haut und der Wirt machte einen Umsatz, wie noch nie. Der Abend flog nur so dahin und mittlerweile war Polizeistunde, also Zeit zu schließen, obwohl es keiner der Gäste wollte. Der Wirt kam zu unserem Tisch und sagte zu mir, wir sollten doch jeden Abend vorbei kommen. Er meinte: „Essen und Trinken habt ihr frei, Hauptsache ihr haut mit der Musik richtig rein, es war ein klasse Abend mit eurer Truppe.“

Ja, so kann es gehen, was so eine einfache Klampfe mit ein paar Stimmen dazu bewirken kann.

In diesem Moment tat es mir sehr leid, dass ich meine Abreise schon für den morgigen Tag arrangiert hatte. Hätte es damals schon Handys gegeben, ich hätte sicher den Termin verlegt und wäre noch länger geblieben. Zumal, wie sich noch alles entwickeln sollte, was ich natürlich nicht wissen konnte. Doch hätte der Hund …

Es lag förmlich in der Luft, man konnte es erahnen, ohne Hellseher zu sein, dass etwas in den folgenden Stunden losgehen würde. Es waren ja so viele weibliche Wesen hier, ein Mädchen hübscher als das Andere und alle wollten etwas erleben. So auch Gabi Klein, ein bildhübsches Mädchen mit einem traumhaften, bronzefarbenen, gebräunten Körper. Meist war sie etwas extravagant gekleidet und verdrehte allen Jungs in der Schule den Kopf, von mir nahm sie scheinbar bisher keine Notiz.

Diese Gabi, aus der zukünftigen 12a, rückte an diesem Abend in der Kneipe nicht von meiner Seite. Sie schaute mich mit ihren großen, braunen, mandelförmigen Kulleraugen ständig an und drückte mir aus Spaß ab und zu ein Küsschen auf meine Wange.

Langsam mussten wir in der Gaststätte Schluss machen, denn es war schon weit nach der Polizeistunde und Ärger wollte ja keiner haben. So nahmen wir den Heimweg zum Zeltplatz auf, Gabi hakte sich fest bei mir ein. Ein anderes Mädchen hätte in diesem Augenblick keine Chance gehabt.

Sie hielt inne und drückte mir einen dicken Kuss mit ihrem vollen Schmollmund auf meine Lippen und sagte zu mir: „Diese Nacht möchte ich mit dir zusammen sein!“

In dem Augenblick fühlte ich mich wie ein König, denn dieses Mädchen war eine ausgesprochene Schönheit, schwarze, wellige, lange Haare, volle, rote Lippen, einen Körper, an dem alles stimmte, nicht zu viel und nicht zu wenig. Sie war mir schon nachmittags am Strand in ihrem atemberaubenden Bikini aufgefallen, doch dass sie mit mir die Nacht verbringen wollte, hätte ich nicht in meinen kühnsten Träumen gehofft. So stolz und kühl, wie sie sonst in der Schule immer war, außerdem wurde sie oft von einem älteren Motorradtyp abgeholt. Und nun dieses Angebot! Ich konnte es nicht fassen, dass sie mit mir zusammen sein wollte!

Aufgeregt, mit belegter, trockener Stimme entgegnete ich ihr leise: „Ja, diese Nacht gehört uns, nur uns allein!“

Auf dem Zeltplatz angekommen, wünschten wir uns alle gegenseitig eine gute Nacht und verschwanden in den Zelten. Gabi und ich zwinkerten uns gegenseitig zu. Nach einer kurzen Weile begab ich mich zu Gabis Zelt, leider war es das erste Zelt neben unserem Lehrer, Herrn Eberhardt.