Ein Mann erlebt eine herbe Enttäuschung im Job und beschließt daraufhin, nichts mehr im Leben zu wollen. Er schaufelt sich so – nicht nur sinnbildlich – sein eigenes Grab.
„Der Autor ist ein Meister der Wortspielereien. Der schwarze Humor, die Ironie, die Doppeldeutigkeit seiner Worte oder die unterschwelligen Botschaften sind ganz mein Ding. Unser Mann ist auswechselbar, er könnte jeden Job haben, der Autor bedient sich aber Bezeichnungen wie Obernylonstrumpfmaschinenführer, Nylonstrumpffabrikbesitzer, Gardinensaummaschinenführer oder Zündkerzengewindeschneidmaschinenführer, die einen beim Lesen einfach schmunzeln lassen und so trotz aller Tragik auch für humorvolle Unterhaltung sorgen.“ (Lovelybooks)
Bernd Mannhardt, geboren 1961 in Berlin, veröffentlichte Anfang der Neunziger seinen ersten Krimi „Solowetz oder: Warte, warte nur ein Weilchen“ beim WDR als Hörspiel.
Bernd Mannhardts Roman-Debüt Schlussakkord, ein Moabit-Krimi mit dem Kommissar Hajo Freisal, erschien im Februar 2015 beim Be.Bra-Verlag, Berlin, als Reihentitel. Der dritte Freisal-Band ist in Vorbereitung.
Neben „Mordsfidele Geschichten für quietschvergnügte Leser“, Schardt Verlag, Oldenburg, schrieb Mannhardt auch Rezensionen für das Stadtmagazin Zitty, Feature für DeutschlandRadio und Kurzhörspiele für WDR und HR. Zwei Einakter wurden uraufgeführt.
Bernd Mannhardt lebt in Berlin. Er ist Mitglied im Syndikat – Autorenvereinigung deutschsprachige Kriminalliteratur.
Tagesaktuelles wird vom Autor auf Facebook gepostet: www.facebook.com/bernd.mannhardt
Autorenwebseite: www.bernd-mannhardt.de