Plattdeutsche Seefahrtsgeschichten
Die vorliegenden „Plattdeutschen Seefahrtsgeschichten“ sind erstmals 2001 im khs-Verlag Stavenhagen unter dem Titel „Fischerie, Fischera, Fischerallala“ erschienen. Mit freundlicher Genehmigung dieses Verlages werden sie nun, vom Autor gründlich überarbeitet, im Hinstorff Verlag Rostock unter dem Titel: „Wenn bi Storm noch fischt würd …“ erneut veröffentlicht.
PROLOG (1995*)
VON AAPENFETT BET ZIPOLLEN (1963)
DEI ELEKTRISCHE (1964)
DAT „VERGNÄUGEN“ HOCHSEEFISCHERIE (1965)
ORKAN, HEINRICH HEINE UN DEI VIER MANÖVER (1965)
DEI STEERTPARAD (1965)
PINGUINE FÖR ’N ROSTOCKER ZOO (1966)
DEI ÄQUATORDÖP (1966)
FRÜNDSCHAFT AN LAND UN UP SEE (1967)
SECOND HARRY ORER: ROSEN FÖR BRIGITTE (1968)
LÖGEN HEBBEN KORTE BEIN (1975)
OEWER DAT FLEIGEN UN DIESEL UT ’N URWALD (1970)
NACHTS „IT“ IN’N SCHLAPANTOG (1971)
DEI SCHWATTEN (1973)
„HIEVEN SIE BITTE!“ (1975)
ENTWICKLUNGSHÜLP FÖR DEI VIETNAMESISCHE FISCHERIE (1975)
SCHMUGGELIE FÖR MALERS (1976)
WIHNACHTEN UP SEE (1974)
„I AM NOT BÜST BESAPEN“ (1980)
BERLIN – ROSTOCK ORER: GÄGEN DENN’ BOSS DRINKEN (1982)
SO GÜNG ’T TAU END ORER: AFWICKELT (1992)
MIEN LETZT REIS (1993)
SCHWATTE, RODE, GRÄUNE … (1999)
* WANN DEI GESCHICHTEN SCHRÄWEN WORDEN SÜND.
Anfangs dei Sösstiger würd von boewelst Stell beschlaten: Ahn Wissenschaft un Forschung geiht dat bi dei Hochseefischerie nich wieder. Duerte ok nich langen un all 1963 löp in dei Wismersch Thesenwarft dat DDR-Fischerieforschungsschipp „Ernst Haeckel“ von’n Stapel. Un för denn’ Meeresbiologen Wolfgang Mahnke süll dit Schipp för lange Tiet sien Brotdamper warden.
As dat Forschungsschipp in Deinst stellt würd, wier uns’ Fischerieflott all düchtig modernisiert worden. Bi dei niegen Fang- un Verarbeitungsschäp, dei in ehr groten Käuhlrüm denn’ infrost Fisch nu ’n poor Maand hollen künnen, würd dei Aktionsradius grötter. Oewer dormit nich naug. Ümmer mihr moderne Fischdamper würden noch bet hoch in’e achtiger Johren för uns’ Kombinat bugt. Uns’ Hochseefischerie wier mit mihr as Hunnert Fängschäp tau ein Macht worden, nich blot up See. Oewer soeben Millionen Tunnen Fisch sünd uns bet nägenunachtig in dei Netten lopen, in’n Atlantik von dei Arktis bet tau dei Antarktis un hier un dor ok in’n Pazifik un in’n Indik.
Wi dampten mit uns’ Forschungsschipp mihrstendeils vörweg. Dat Fischsäuken wier uns’ ierste Upgaw, nahstens kem hoge Wissenschaft tau. Wat wi anfangs allein utforschten, würd späder mit utlännsch Schäp tauhop makt. Un as dat mit dei Ökonomie losgüng, dampten wi nich mihr wochenlang bet tau dei Fischgrünn an Burd mit. Nee, wi flögen mit INTERFLUG achter unsen Damper an. Un wenn wi alls fardig harrn, flögen wi von’n nehgsten Haben mit ein’n Aktenkuffer vull Wissenschaft wedder nah Hus.
Männigmal würden wi ok bi internationale Aktionen scheiw ankäken:
„Ostdütsche Wissenschaftler, wat will’n dei hier?“ Wi, dei Hartgeldgermanen, verträden ganz Dütsch-land, künn ein ehr von dei Schnut afläsen. Nah mihr un mihr Anerkennung würden uns’ wissenschaftlichen Ergäwnisse oewer ok för dei interessant. Uns’ Schipp wier twors nich mit High-Tech vullproppt, oewer wi wiern flietig, künnen ut Kauschiet Bonbon maken un harrn för männigein’n Fangplatz dei bäderen Korten.
As 1977 dei „Tweihunnert-Seemielen-Fischerieschutzzon“ oewerall in’n Atlantik dörchsett würd, wiern dei Fanggrünn för Rotbors, Kabeldösch un Hiering dicht. För olle Fischerie-Traditionen gew ’t binnen von tweihunnert Seemielen twors Quoten, man mit dei poor Tunnen Fisch wier dei „Disch von uns’ Republik“ nich tau decken. För ’n düchtigen Hümpel Dollar künn’n oewer Fischerie-Lizenzen köfft warden un denn dörften uns’ Schäp ok achtern Tun wedder dat fangen, wat dei Lüd tau Hus giern up ’n Töller harrn. Einen Haken gew ’t oewer noch: Dei Küstenstaaten leten uns’ Flott blot noch in „ehre“ Fanggrünn, wenn wi dor ok forschen deden. Dei Forchungsergäwnisse müssten vör dei Küstenstaaten verteidigt ward’n. Dordörch harrn wi nich blot up See tau daun, nee, wi seten nu ok bi all dei Fischeriekonferenzen mit an’n Disch. So kem ’t, dat wi öfters Berlin-Schönefeld tau passieren harrn, as uns dat leiw wier. Nu würd oewer noch wat nödig. An uns’ Forschungsschipp wier intwüschen dei moderne Technik vörbilopen, ein nieg müsst her. Dat würd 1987 von dei Volkswarft Stralsund an uns’ Institut oewergäben. Un, wur künn ’t anners sin, wi hebben denn’ modifizierten Gefriertrawler ok wedder „Ernst Haeckel“ döwt.
All vör 1997, as aftauseihn wier, dat dei Tweihunnert-Seemielen-Fischerieschutzzon kamen würd, harrn wi dat Forschungsthema „Marine Eiweissträger, Alternativen zum möglichen Fangausfall in den traditionellen Gebieten“ bi dei Uhren. Dor wiern orrig ’n poor „Eiweißträger“ tausamen kamen. Ut dei lang List hebben wi denn drei Orten rutsöcht: Tintenfisch vör Argentinien, Schildmakrel bi Namibia und dei Garnelen bi Mosambik. Nah väl Mäuh un hart Arbeit is denn ok uns’ Recknung upgahn. Dörch denn’ Hannel mit disse Orten kemen dei Devisen rin, wecker wi för Lizenzen un Fischtaukop brukten. Dit wier oewer ahn dei Gründung von denn’ „Außenhandelsbetrieb Fischimpex“ nix worden. Disse Betrieb harr ’n groten Andeil an, dat uns’ Fischkombinat nah Inführung von dei Tweihunnert-Seemielen-Fischerieschutzzon wiederbestahn künn.
Ick hew denn’ gröttsten Deil von dat Up un Dal in dei DDR-Hochseefischerie beläwt. Dat makt ein’n stolt, wenn ’n seggen kann: Ick wier mit bi! Mi sünd dei Knoewel bi dei Iesfischerie in dei Arktis blag froren. Unner dei afrikansch Sünn is mi dei Schweit denn’ Puckel dalrönnt. Dat wiern suer Stunn an Burd, oewer ok schöne, unverglieklich schöne, dei ick nie nich vergäten ward. Ick hew mien Reisen nich tellt. Möt ’n Hümpel sin, dei in dörtig Johr tausamen kamen sünd. Dat wiern woll ok noch ’n poor mihr worden, wenn mi nich dei Geschicht mit dei Afwickelie passiert wier.
As ick anfangs dei Nägentiger wedder eins dörch denn’ Ollen Rostocker Fischeriehaben güng, kreg ick so’n Friedhoffsgefäuhl. Kein Kran, kein Schlepperschruw dreihten sick. Kein Hochseefischer wier tau seihn. Dor legen sei tau tweit orer drüdd in’t Paket, dei eins uns’ Stolt wäst wiern, all dei Fischerieschäp un middenmank ok uns’ Forschungsschipp. Wiern sei nich mihr tau bruken? Tau bruken wiern sei noch, man blot nich unner dütsche Flagg!?
Wenn alle Welt von’t Afrüsten räd, ward woll keinein von’t Uprüsten schriewen. Ick möt, denn männigein Wurt bedüd för ’n Seemann wat anners as för ein Landrott. Uprüsten heit seemännsch, dat alls, wat för dei nehgst Seereis nödig is, up dat Schipp bröcht ward.
Un dat fangt dormit an, dat dei Besatzung wedder an Burd kümmt. Bet dorhen harr sick dei Damper bäten utrauht. Hei wier nah dei letzt Reis an ein afsietig Städ in’n Ollen Fischeriehaben schleppt worden. Dor täuwte hei gedürig up sienen niegen Törn. Dat Wachkommando kümmerte sick twors ’n bäten üm em, oewer süss wier ’t musingstill an Burd.
Mit dat Intrecken von dei Stammbesatzung würd dei Damper ut ’n Schlap räten, in ’n Niegen Fischeriehaben verhalt un dei ’n tietlang afklemmt Adern wedder anklemmt. Nu kröpen hupenwies Kabel un Schläuch oewer dei Reling in em rin. Schweißbrenner, ok Schlauchsagen nömt, blitzten up un Bohrmaschinen hulten. Dei Reparaturbrigad wier an’t Marachen, mihrst so lut, dat ’n unner Deck ahn „Phonbremsen“ oewer dei Uhren woll ramdösig worden wier. Dei Betriebsgäng müssten mit Papp utleggt warden, dormit dei kläwrig Schmeer ut ’n Maschinenrum nich up ’t Linoleum fastpedd würd.
Un denn dei Hauptschlacht: An Hunnert Lüd burr-ten as dei Immen üm denn’ Damper rüm. All wullen em wat Gaudes daun. Von dei Seesiet her harr sick dei Tanker an em ranmakt. Von dei Habensiet ut würd Drinkwader rinpumpt. Oewer em schwäfte dei Kran un fierte Palett üm Palett mit Äten un Drinken in em rin. Vör dei Gangway drängelten sick Fohrtüg mit Bettwäsch un Handdäuker, Zigaretten un Zigorn, Gläuhbeern un Steckdosen, Biller, Planten, Kakpött, Kinofilms un weit dei Düwel, wat noch bestellt worden wier. Von Wieden sehg dat as ein Wuling ut. Doch dat harr all sienen Sinn un Zweck. Von A, as Aapenfett, bet Z, as Zipollen, müsst alls an Burd sin. Nix dörft fählen, nix vergäten warden, süss giwt dat up See ’n Fiasko.
Middenmang dit Gewäuhl hürte man dat Geräusch … Tauierst wier dat ein Zischen un Piepen, wat in ’n dumpes Grummeln oewergüng. Schwatt Rokwulken würden ut ’n Schostein stött un denn harr dei Hauptmaschin ehren gliekmäßigen Rhythmus funnen. Dat Schippshart schlög wedder. Jüst in dissen Momang wüssten wi, wat uns langen fählt harr: Dit fine Bäwern in’t Schipp.
Dei Kaptein nähm nah un nah dei „Klor Schipp“-Meldungen entgägen. Wenn nix mihr fählte, würd dei Termin för ’t Utlopen fastleggt. Schlepper, Toll, Grenzer un dei Lots müssten ran.
Up dissen letzten Poäng güng dei Hektik noch eins richtig los. Un nich tau vergäten, dat dorbi ok noch Gäst an Burd wiern. Frugens un Kinner seten tau’n Afscheed bi ein Muck Kaffee orer ’n Glas Limonad in dei Kamern von ehr Leiwsten. Weckein dit all öfter beläwt harr, nähm dat mit Rauh. Dei mihrst Arbeit kem nu up dei Lutspräker tau. Ümmer wedder gew ’t niege Anwiesungen, bet denn dei Upfödderung kem:
„Betriebsfremde Personen haben das Schiff zu verlassen!“ Töllner un Grenzer wiern natürlicherwies dei letzten, dei an Land güngen un dei Lots wier dei letzt, dei an Burd kem. Lienen vörn un achtern los un dei Damper wier wedder frie. Blot noch mit ein Tross hüng hei an denn’ Schlepper. Noch ein Wurtwessel oewer dei Reling, denn kröpen Lagerhallen un Krans in sick tausamen, würden lütter un dei Haud Minschen an dei Pier wier blot noch ’n bunten Placken.
Kort achtern Fischeriehaben schmet ok dei Schlepper los un mit eigen Kraft güng ’t dei Warnow dal. Stüerburd kem dei Oewerseehaben in Sicht. Back-burd legen an’n Utrüstungskai dei groten Pött von dei Warnow-Warft. Vörbi an denn’ Ollen Strom, Teepott un Lüchttorm güng ’t dörch dei Warnmünner Mol rut up See. Dei Lots tuckerte in sien Noetschal trügg. Dat Og künn noch ’n tietlang dei Kawelkrananlag un dat Neptun-Hotel utmaken, denn versünk alls in’n Dunst.
In dei Bost von dei Fohrenslüd schlöggt bi dat Verlaten von’n Heimathaben dat Hart up tweierlei Wies. Sei weiten, dat dat, wat ehr leiw un düer is, för ein lang Tiet achterut bliwt. Weihmäudigkeit makt sick in ehr breit. Up dei anner Siet röppt dei See, locken Abendüer, winkt dat Ungewisse: Sei weiten, wenn ehr dei nehgsten Maand nich tau’n Alpdrom warden sallen, denn möten sei sick von denn’ Blick trüggwarts losrieten un nah vörn kieken.
Uns’ Elektroingenieur an Burd wier ’n schrulligen Kierl. Hei wüsst alls bäder, hei künn alls bäder un hei harr, sien Würd nah, väl mihr beläwt as wi all tausamen. Wat wi an em ok nich lieden künn’n, wier, dat hei uns, üm sick ruttaustrieken, bi’t Vertell’n ümmer dat Wurt afschnäd:
„Dat is ja nixnich. Sowat hew ick ok mitmakt. Hürt eins tau, woans mi dat gahn is un wurans ick dei Sak meistert hew!“ Un denn kemen dei gruglichsten Vertellers up dei Back, ein ümmer duller as dei anner. Dei jungschen Deckslüd un Maschinisten reten vör Bewunnern dat Mul up, wi ölleren Haasen grienten blot. Oewer hei wier würklich ’n Flinkfläuter: Kum, dat wi mit unsen Damper in’t Utland an ein Pier fastlegen, hüppte hei all up denn’ Kai hen un her, schmökte Zigaretten, dei dat bi uns an Burd nich gew un harr in Handümdreihn all wat trecht schutert, wovon wi nich mal drömen künnen.
Ditmal süll ’t oewer anners kamen … Wi harrn wägen Maless mit uns’ Nettwinn dei Fischerie unnerbraken un grad an’e Pier in ein’n grönlandschen Haben fastmakt. Dei Reparatur würd twei bet drei Daag duern. Dit wier je nu wedder wat för unsen Elektrischen. Woll ut Vörfreud up denn’ Landgang harr hei uns tau ’n lütten Druppen inlad. Wi seten in sien Kamer. Twei Buddels brunen Knuff stünnen up sien Back, Gläs rundüm, alls klor, einen aftaubieten. Oewer wecker fählte, wier uns’ Gastgäber. Dei Chief harr em raupen, üm denn’ Habendörchlop mit em aftauspräken. Dat duerte normalerwies nich tau langen. Ditmal nähm dat oewer bannig väl Tiet in Anspruch. Wi seten un täuwten. Af un an schulten wi nah dei twei Granaten un krägen dat Lickmünn. Dei Tiet quälte sick so hen. Mit’nmal hürten wi luthals Schriegen up ’n Gang. Dei Dör würd upräten un dei Elektrische stünn up ’n Süll. Sien Ogen gläuhten, dat Kinn bäwerte, sien Hor stünn von denn’ Kopp af, as bi’n Schüerbessen. Dei ganze Minsch ein Upruhr. Hei schmet einen Blick in dei Runn un bölkte:
„Dit künn juch so passen, mienen Brunen utsupen un ick kiek in’e Rühr. Nee, dor ward nix ut, dat könnt ji vergäten!“ Mit disse Würd störte hei up dat anlähnt Bullog tau, grep sick dei beiden Buddels un stoppte sei butenburds. Dat makte „platsch-quatsch“ un dei „Sägen“ schwömm denn’ Grund tau. Wi keken uns an un ahn ein Wurt tau seggen verleten wi, jedein mit sien eigen Gedanken, dei Kamer.
Ick dacht mi, bi’n Chief möt wat bannig Leegs passiert sin, denn einfach twei vulle Buddel Brunen, dei an Burd so ror wiern, butenburds tau schmieten, dat harrn wi alltauhop noch nich beläwt. Dei Sak verlangte nah Upklärung un twors dor, wur sei ehren Ursprung nahmen harr.
As ick an dei Kamerdör von’n Chief kloppte, würd ick fründlich rinnerbäden. Söss Ogen keken mi an. Twei hürten tau’n Kaptein un dei annern vier je tau Hälft denn’ Chief un denn’ Smutje. Ick kek mi ehre Visaschen nipp an un künn ut ehr Rauh un Fräden afläsen. Dat heit, wat ganz Schlimms künn sick hier nich afspält hebben. Ick sett’e mi up ein Backskist dal un dacht, nix marken laten, aftäuwen, wat kümmt.
Tauierst kem ein Glas oewern Disch up mi tau rutscht. Dei Chief grep achter sick un halte hinner ’t Sofaküssen ein Buddel rut. Hei gew mi tau verstahn, dat ick mi einen Schluck in ’t Glas geiten süll. Ick plürrte mi twei Dumenbreit in. As ick dei Buddel noch in mien Göps harr, säd ick, dat ick jüst beläwt hew, wur twei so’n Granaten dat fleigen lihrt harrn. Mien Gägenoewer keken sick bedüdungsvull an. Ick harr denn’ Indruck, dat sei dachten, dat mi dei lang Reis tau Kopp stägen wier. As brägenklöterig wull ick nich dorstahn un dorüm spulte ick mien Gorn af. Nu wüssten sei, wat sick vör ’n poor Minuten ein Deck deiper afspält harr. Kum dat mien letzt Wurt utspraken wier, füngen dei drei luthals an tau lachen, krägen Tranen in’e Ogen un schlögen sick vör Freud up ehr Schenkels. Disse Momang kem mi taupass. Ick sett’e mien Glas an un bröcht dei twei Dumenbreit mit einen Tog in Säkerheit, denn ick harr gauden Grund antaunähmen, dat dit noch einen vergnäuglichen Abend warden künn un achter denn’ Chief sien Sofaküssen nich dei letzt Buddel stünn.