Details
Wie man einen Apfel isst
Rede zum Bremer Literaturpreis1. Aufl.
9,99 € |
|
Verlag: | Wallstein |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 24.07.2024 |
ISBN/EAN: | 9783835387508 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 32 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
»Teresa Präauer verbindet (…) auf einzigartige Weise Witz, Analyse und existentielle Unruhe.« (aus der Jurybegründung zum Bremer Literaturpreis 2024)
Wie hat dein Großvater eigentlich seinen Apfel gegessen? Erinnerst du dich daran, wie er sein Messer in der Hand gehalten hat? Machen wir es heute denn anders?
Dieses Buch ist ein Geschenk: Die Erinnerung an das Verspeisen eines Apfels ist eine Geschichte über die Arbeit des Schreibens selbst. Von der Schale durch das Fruchtfleisch bis zum Kern ist der Geschmack dieses Textes Teresa Präauers Literatur in a nutshell.
Gehalten wurde die Rede anlässlich der Verleihung des prestigereichen Bremer Literaturpreises im Januar 2024. Ergänzt durch einen bisher unveröffentlichten Originaltext der Schriftstellerin.
Wie hat dein Großvater eigentlich seinen Apfel gegessen? Erinnerst du dich daran, wie er sein Messer in der Hand gehalten hat? Machen wir es heute denn anders?
Dieses Buch ist ein Geschenk: Die Erinnerung an das Verspeisen eines Apfels ist eine Geschichte über die Arbeit des Schreibens selbst. Von der Schale durch das Fruchtfleisch bis zum Kern ist der Geschmack dieses Textes Teresa Präauers Literatur in a nutshell.
Gehalten wurde die Rede anlässlich der Verleihung des prestigereichen Bremer Literaturpreises im Januar 2024. Ergänzt durch einen bisher unveröffentlichten Originaltext der Schriftstellerin.
Teresa Präauer geb. 1979, studierte Germanistik und bildende Kunst. Im Wallstein Verlag erschienen die Romane »Für den Herrscher aus Übersee«, »Johnny und Jean« und »Oh Schimmi« sowie der Großessay »Tier werden«, das Geschichtenbuch »Das Glück ist eine Bohne« und der Erzählband »Mädchen«, dessen theoretischen Unterbau Präauers Ende 2021 gehaltenen Zürcher Poetikvorlesungen bilden. Sie wurde unter anderem mit dem aspekte-Literaturpreis (2012), dem Erich-Fried-Preis (2017), dem Ben-Witter-Preis (2022) und dem Bremer Literaturpreis (2024) ausgezeichnet. Teresa Präauer lebt in Wien.
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